Neueste Hotelbewertungen Tonga

Der ideale Ort zum Relaxen und Entspanen. Alles hier läuft etwas ruhiger ab. Zimmer (Fale) waren geräumig und saber. Einrichtung absolut ok Essen war ausgezeichent sowohl Frühstück als auh Abendessen Strand traumhaft- super geeignet zum schwimmen und schnorcheln und das den ganzen Tag Egal obe Ebbe oder Flut EINE KLARE EMpfehlung

Sehr einfaches 3 Sterne Hotel Für eine oder zwei Übernachtunge ist das ok Zimmer sehr einfach eingerichtet aber grundsätzlich sauber Frühstück sehr einfach - auf Dauer wäre das nix Personal sehr freundlich und relaxed

Wunderbares Resort - ideal zur Entspannung Die Fale - die Bungalows - sind gut eingerichtet, groß und immer sauber. Nach einem Unwetter Anfang des Jahres ist der Wiederaufbau zum größten Teil abgeschlossen. Die kleineren Reparaturarbeiten sind absolut unauffällig Das Frühstück ist umfangreich und prima - alles da. Das Abendessen ist wirklich klasse, es wird beim Frühstück ausgewählt und dann frisch zubereitet. Abendesen in Summer von hoher Qualität Strand sehr angenehm zum schwimmen und schnorcheln. Ausflüge mit der Tauchstation möglich. In Summe eine klare Empfehlung wenn man gutes Essen mag, einen tollen Strand will, schönes Meer zum Baden und Schnorcheln und Relaxen will.

Wunderbares Resort zum Entspannen Essen zum Frühstück und Abend sehr gut, gute Abwechslung Strand und Bugalowas klasse!!! Wegen den Wegen aus Sand evtl. für Rollstuhlfahrer schwer Ist eine Resortinsel - deshalb zum Einkaufen... gibt es nichts außerhalb des Hotels Sehr gute und freundliche Führung durch den Manger Martin und Heidi SEHR ZU EMFEHLEN

Recht einfaches, für eine Nacht ausreichendes Hotel Zimmer sehr einfach ausgestattet Sauberkeit ist ausreichend Badezimmer klein, einfach 40 min vom Flughafen entfernt

Wir haben die Insel Fafa Island und das Hotel in vollen Zügen genossen. Die offene Bauweise und überaus großzügig geschnittenen Fales waren absolut genial. Die Privatsphäre im Garten- und Strandbereich, die wir mit unserem Fale "Huni" genießen durften war nicht zu toppen. Selbst auf unserem zweimaligen Maledivenaufenthalt hatten wir nie soviel Platz in soviel sichtgeschützter Atmosphere. Dschungelfeeling gab es gratis dazu. Schnorcheln zu Flutzeiten war auch toll. Es gab schöne Korallenbänke mit bunter Fischvielfalt zu bestaunen. Wir hatten nur Übernachtung gebucht. Frühstück und Abendessen jeden Tag a´la carte bestellt. War bei weitem günstiger als Halbpension ohne dass man sparsam sein musste. Das Essen war sehr lecker und leicht. Ein großes Lob an den österreichischen Koch, der aber leider die Insel wieder verlässt. Der tonganische Abend, der einmal wöchentlich stattfindet war total goldig und hat uns sehr amüsiert. Das Personal hat wirklich klasse getanzt. Am besten hat uns die Tanzeinlage des einen jungen Mannes gefallen, der uns auch mit dem Boot abgeholt hatte. Leider wissen wir den Namen nicht mehr. Das tonganische Buffet selbst hat nicht so unserem Geschmack entsprochen, da alles sehr fad gewürzt war. Aber das ist wohl generell so in der tonganischen Küche. Besonderen Dank nochmal an Luisa und Tuli. Die herzliche Bewirtung hat uns wie zu Hause bei Freunden fühlen lassen. Und ganz besonders erwähnen möchten wir die persönliche Betreuung, die man dort von den Hotelmanagern Heid und Martin bekommt. "The best Management ever" . Haben wir nirgendwo anders so erlebt. Dank Eurer vorbildlichen Gästebetreuung haben wir viel über die tonganische Kultur und das Land erfahren können. Und vielen Dank nochmal für das Late Check-Out und dass wir noch bis zum späten Abend auf der Insel verweilen durften. Es war unvergesslich schön bei Euch.

Unser Südseetraum wurde hier wahr, Schnorchelriff direkt vor dem Bungalow. Hummer und Papageifisch auf der Speisekarte, ungewöhlich engagierte (deutsche) Besitzer. Wenn Südsee, dann hierhin. Wir wollten nur ein paar Tage bleiben und sind 3 Wochen hängengeblieben..... weil es so schön ist. Danke an Jürgen, den Seniorbesitzer. Er hat gute Kenntnisse über Flora und Fauna, die er gern weitergibt. Kajaks zur Erkundung der unbewohnten Nachbarinsel kann man sich (kostenlos) ausleihen.

Eine typische Backpacker-Unterkunft, die ihr Geld wert ist. Und zwar nicht wegen Sauberkeit, Zimmergröße oder gar einem schönen Bad (all das ist eher mittelprächtig), sondern wegen sehr netten Besitzern, die versuchen, alle Wünsche zu erfüllen. Der Chef hat deutsche Vorfahren und hat uns mit seinem Pkw die komplette Insel gezeigt und uns sogar zum Essen eingeladen. Sehr zu empfehlen!

Wer sich einfach nur eine Unterkunft verspricht, die nicht allzu teuer ist, ist in der Lose Lodge richtig. Aber man muss sagen, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis eigentlich nicht gut ist. Denn für ein wenig mehr Geld bekommt man in Tongatapu deutlich bessere Backpacker-Quartiere. Die Gemeinschaftsdusche und das -Bad sind sehr runtergekommen. Die Betten durchgelegen. Die Zimmer winzig klein. Und dazu hin ist es von der Straße her recht laut...

Für tonganische Verhältnisse ist das Noa Guesthouse auf jeden Fall seinen Preis wert. Man darf nicht allzu viel erwarten - aber als geübter Backpacker wird man vom Noa Guesthouse auf jeden Fall überzeugt werden. Im Zweifel freut man sich nämlich einfach schon an der wunderbar warmen Dusche :)

Das Hotel verfügt über 12 Bungalows, welche optisch sehr schön ins Gesamtbild der Anlage integriert sind. Wenn man die Anlage betritt, befindet sich links die Rezeption mit kleinem Shop, die Bar und das klimatisierte Restaurant. Geht man nach rechts weiter kommt man über wunderschön angelegte Wege zu den Bungalows. Die Anlage ist äußerst gepflegt und landschaftlich liebevoll angelegt. Es besteht die Möglichkeit die Zimmer mit Frühstück oder mit Halbpension zu buchen. Wir haben vor allem Gäste aus Amerika, Australien, Deutschland angetroffen. Der Altersdurchschnitt lag bei 40-50 Jahren. Jürgen, der Besitzer, ist eine "Institution" in Tonga. Auch der Prinz von Tonga wohnte hier für ein paar Tage. Unsere Reisezeit vom 24.09.-03.10. war optimal. Es war angenehm warm, nicht erdrückend. Die Waltouren am besten bei Fins 'n' Flukes oder bei Matafonua buchen. Und mit Jürgen losziehen; ich werde nie vergessen, wie ich von seinen Schultern aus Bananen von einer Staude gepflügt habe. Auch wenn die Anreise nach Tonga echt weit und anstrengend war, werden wir auf jeden Fall irgendwann einmal wieder kommen. Vielen, vielen Dank an Jürgen und das komplette Team für eine unvergessliche Zeit im Paradies! LG von Michaela und Ulf aus Deutschland

Wer 5-Sterne-Resorts mit Wellness-Bereich erwartet, ist generell auf Tonga falsch. Wer dagegen ein authentisches Südsee-Erlebnis erwartet, ist hier genau richtig. Die Besitzer Vinnie und Liz sowie die Mädels aus dem Restaurant sind sehr freundlich und zuvorkommend. Am ersten Tag wurde ich direkt zum Barbecue eingeladen. Die Bungalows sind einfach eingerichtet (Bett, Schrank, Kühlschrank; keine Klimaanlage oder TV). WLAN im öffentlichen Bereich vorhanden. Ansonsten ist man recht abgeschottet vom Alltag, was ich sehr gut fand. Der Strand ist klein, aber fein, und kaum besucht (hin und wieder kommen Tagestouristen). Das Essen im Restaurant ist gut, reichhaltig und preislich angemessen. Von der Terrasse hat man einen wunderschönen Ausblick auf den Sonnenuntergang.

Das Keleti International Resort ist ein sehr ruhig gelegenes, hübsches kleines Resort an der Südküste der Insel Tongatapu (soweit wir gehört haben fast das einzige im Süden, die anderen liegen im Westen oder Osten). Zur Erkundung der Insel ist die Lage günstig, da sehr zentral auf der Insel, allerdings gibt es in der direkten Umgebung (wenige Minuten Fußweg) nicht viel außer Kokosplantagen. Zum Einkaufen muss man in den nächsten Ort (ein längerer Spaziergang oder eine nicht so lange Radtour). In die Hauptstadt Nuku'alofa braucht man mit dem Rad ca. 30 min. Fahrräder kann man im Resort für 15 TOP/Tag mieten, es gibt ein Restaurant mit Seeblick und extrem leckerem Essen (das Pele Ika war unser Favorit) und einen eigenen kleinen Sandstrand. Man kann ein bißchen schwimmen & schnorcheln (einige Fische zu sehen), allerdings nicht zuviel, da das Wasser zwischen Strand und Riff besonders bei Ebbe sehr flach ist. Im Riff kann man auch einige Blowholes beobachten, etwas kleiner als die großen Blowholes weiter westlich, aber trotzdem sehenswert. Die Fale (Bungalows) sind relativ einfach eingerichtet, haben aber einen Kühlschrank und eine überdachte Terrasse. Zwei Doppelzimmer in einem Bungalow teilen sich ein Badezimmer (Dusche & WC). Wenn das Resort aber nicht voll ist (was ohnehin selten der Fal zu sein scheint), kann man Shared Bathroom buchen und trotzdem einen Private haben. Zum Schluss sei noch das überaus nette, ständig lächelnde Personal zu erwähnen, das einem Aufenthalt im Keleti noch mehr Urlaubsfeeling gibt.

die Insel Fafa Island ist nicht sehr groß, man fühlt sich von Anfang an sehr wohl und man kann sich super gut erholen

Wir waren 2 1/2 Wochen im Sandy Beach und kam niemals Langeweile auf. Das Hotel liegt abseits aller Touristenpfade obwohl auf Foa sowieso keine Touristenmassen zu finden sind. Sandy Beach besteht aus einem Hauptgebäude (dort befindet sich die Rezeption sowie das Restaurant und die Bar) und 12 Fales. Das Personal und der Eigentümer Jürgen mit Manager Hans und Peeta sind äußerst um das Wohl der Gäste bemüht. Das Essen wird immer frisch zubereitet und wird auch auf Extrawünsche stets eingegangen. Aufgrund der angenehmen Temperaturen kann man abends auf der Terrasse dinieren und das sensationelle Mahl und die Aussicht auf türkisblaues Meer genießen. Die Fales sind landestypisch eingerichtet. Bis auf Sonntag (hier sollte man unbedingt einen Kirchenbesuch einplanen - unabhängig der Konfession) werden die Fales immer geputzt und gibt es was die Reinlichkeit und Ausstattung der Fales betrifft, nichts auszusetzen. Die Fales befinden sich direkt am langen Sandstrand und geht man nur 15m ins Wasser, befinden sich auch schon die ersten Korallenriffe zum Schnorcheln - man glaubt man befindet sich in einem Aquarium. Wenn man den Tag nicht in einer Hängematte verbringt, kann man sich kostenlos ein Kajak oder Fahrräder ausleihen um die Gegend zu erkunden oder an der sehr interessante Buschwanderung mit Jürgen teilnehmen. Ein besonderes Erlebnis ist das Robinson Crusoe Paket: hier fährt man mit dem Kajak auf eine unbewohnte Insel und verbringt einige Tage in völliger Ein- bzw. Zweisamkeit. Eine kleine Hütte und Kochstelle sind vorhanden. Harpune zum Fischfang steht ebenfalls bereit und falls man nichts fängt, erhält man noch ein Essenspaket mit den wichtigsten Lebensmitteln. Dies ist eine einzigartige Erfahrung und jedem zu empfehlen, der sich wie Tom Hanks in "Cast Away" fühlen will. Absolutes Highlight war unsere Hochzeitszeremonie: da wir keine Hochzeit am Fließband wie auf Mauritius oder den Seychellen buchen wollten, haben wir bei Jürgen auf "gut Glück" angefragt und das was wir erhalten haben, übertraf all unsere Vorstellungen: eine traditionelle tonganische Hochzeitszeremonie in einheimischem Hochzeitsgewand (wir waren aufgeputzt wie bei einem "Almabtrieb"). Prozession über den Strand zum blumengeschmückten Trauungsplatz. Dort erwarteten uns neben dem Church Minister und der Dorfbewohner auch eine Schulklasse, welche die Zeremonie musikalisch umrahmt haben. Danach fand die traditionelle "Kava-Zeremonie" sowie ein Festessen mit allen Beteiligten und wiederum einer musikalisch und tänzerischen Vorführung der Schulkinder statt. Alles in Allem: ein unvergesslicher Tag, perfekt geplant und durchgeführt von Jürgen und seiner Belegschaft - vielen vielen Dank !

Ein sehr schönes, kleines Hotel auf einer idyllischen Südseeinsel. Schon nach kurzer Zeit kann man hier seine Seele baumeln lassen und dem Alltag entfliehen. Die landestypisch eingerichteten Strandhäuser und das Korallenriff direkt vor der Tür, geben das Südsee-Feeling zu 100% wieder. Die Gastfreundlichkeit des Personals und die frisch zubereiteten, kulinarischen Köstlichkeiten runden das 1a Urlaubserlebnis ab.

Wir waren in 2011 zum Abschluss eine Australientrips zu Besuch auf der Insel Fafa. Entdeckt hatten wir diese kleine Insel in einer Programmzeitschrift. Diese kleine Insel mit nur wenigen Bungalows, von denen jeder seinen privaten Strandabschnitt hat ist einfach der Traum schlechthin. Auf der Insel gibt es kein Telefon, kein Internet und auch kein Fernsehen. Die Hotelleitung ist deutschspraching und empfängt die Gäste am ersten Tag sofort persönlich. Schuhe benötigt man auf der Insel nicht. Alle Bungalows sind offen gestaltet und ohne Schlüssel (von der Insel kommt man eh nicht weg). Abend klettern schonmal die Echsen in den Bungalow. Über dem Bett ist deshalb ein Moskitonetzt angebracht. Die Badezimmer samt Dusche befinden sich alle im freien, was alleine schon ein Erlebnis ist. Die Auswahl an Speisen zu den Mahlzeiten ist nicht riesengroß, dafür ist aber die Qualität auf einem hohen Niveau und es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Insgesamt kann ich das Hotel nur Empfehlen und würde wenn es nicht soweit von Deutschland weg wäre bestimmt noch wieder kommen..

Wir waren in 2011 zum Abschluss eines Australienbesuches auf Fafa zu besuch. Da wir direkt beim Hotel gebucht hatten wurden wir auch vom Hotel am Flughafen abgeholt und mit einem kleinen Bus bis zum Hafen gebracht. Von dort ging es mit einem Boot zur Insel Fafa. Dort angekommen wurden wir auch gleich von der deutschsprachigen Hotelleitung empfangen und direkt zu unseren Bungalows gebracht. Um das Gepäck mussten wir uns nicht mehr kümmern und fandes es wenige Minuten Später vor unseren Bungalows wieder. Die Ausstattung der Bungalows ist minimal, aber genau richtig zum entspannen. Die Badezimmer befinden sich im freien, direkt unter Palmen. Da es auch nur wenige Bungalows auf der Insel gibt hat jeder Gast seinen eigenen Strandabschnitt ohne mit anderen Gästen in Berührung zu kommen. Zu den Mahlzeit ist das Speisenangebot ist nicht super groß dafür aber geschmacklich köstlich und zudem auch noch sehr günstig. Die Cocktails schmecken einfach lecker. Die Mitarbeiter auf der Isel sind alle sehr nett und hilfsbereit auch wenn es für uns europäer manchmal etwas langsam erscheinen mag. Insgesamt ist der Erholungsfaktor auf dieser wunderbaren Insel nur wärmstens zu empfehlen

Das Hotel liegt auf einer kleinen Insel. Die Insel ist wirklich ein Paradies. Das Hotel ist an die Natur angepasst und alles ist sehr stimmig aufeinander abgestimmt. Die Gastronomie ist klasse und das Personal ist sehr freundlich.

Für einen Zwischenstopp haben wir 2 Nächte im Seaview Hotel verbracht und haben es nicht bereut. Es ist ein idealer Ausgangspunkt für eine Stadtbesichtigung oder eine Inselrundfahrt. Diese am Besten über das Hotel buchen. Das Hotel ist direkt neben einem der Königspaläste. Schwimmen ist vor dem Hotel nicht möglich. Das Essen ist einfach super, ebenso das Frühstücksbüffet.Säfte, frische Früchte und alles was dazugehört. Die Besitzer sind ein deutsch/ österreichisches Ehepaar das sich besonders um seine Gäste bemüht u. mit viel Geduld, Tipps u. Ratschläge für einen angenehmen Aufenthalt sorgt. Wie gut die Küche ist beweist, dass auch die Königsfamilie öfter da speist. Allein das Restaurant ist ein kleines Museum mit vielen einheimischen Kostbarkeiten. Ansonsten sind für Nuku'alofa unserer Ansicht 3 Tage ausreichend.