Neueste Hotelbewertungen Dominica

Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Tolle Organisation für Exkursionen. Das Restaurant war sehr gut und es wurde sehr aufmerksam auf individuelle Bedürfnisse eingegangen! Vegetarier bekommen sehr kreative Alternativen angeboten! Ein schöner ruhiger Platz zum Entspannen mit 2 sehr ruhigen Beaches in walking distance.

Die ganze Anlage ist in einen tropischen Garten direkt am Meer integriert. Wunderschön gelegen direkt neben der Universität. Dort gibt es auch eine kleine "Fressmeile" wo sich die Studenten mit Säften, Kuchen, Milchshakes und anderem versorgen. Wir hatten ein Cottage in vorderster Strandlage, ca.8 m bis zum Wasser, unmittelbar neben uralten Schatten spendenden Bäumen und Obst, wie z.B.Sternfrucht. Die ganze Anlage ist schon etwas in die Jahre gekommen, aber man kann sich wohlfühlen. Den Preis von 220,-US Dollar konnte ich mit Geschick und Geduld auf 180,- runterhandeln, was auch noch reichlich ist. Gegessen haben wir nicht im Hotel, es gibt aber ein Restaurant. Man kann sich im Cottage auch selbst versorgen, Kühlschrank, Wasserkocher, Toaster etc.sind vorhanden. Lediglich der Föhn hat nicht funktioniert. Während der Dreharbeiten zu "Fluch der Karibik" hat das Drehteam hier gewohnt und jeder Bungalow ist nach einem Akteur benannt. Insgesamt eine der besseren Unterkünfte auf der Insel.

Um es kurz zu beschreiben, so ein exorbitant teures, elitäres Schickimicki-Resort ist das letzte was diese ansonsten bitterarme Insel braucht. Dafür ist die Zeit einfach noch nicht reif und auch nicht die Leute. Das Personal ist gar nicht in der Lage den in diesem Preissegment erforderlichen Standard zu bieten. Die Atmosphäre eher düster und bedrückend als anheimelnd mit Wohlfühlcharakter.Wir hatten eine Suite mit Oceanview-Terrasse, zwar sehr groß, ca.70qm aber z.B. der Fußboden war kalter Beton, an vielen Stellen schon ausgebessert. Der TV (den eigentlich keiner braucht) so klein das man unmöglich vom Bett aus hätte schauen können, das einzige Bild an einer Stelle plaziert die eh schon mobiliär überfrachtet war, alle anderen Wände kahl.Keine Ahnung woher der Innenarchitekt seine (Un)Kenntnisse hat.Der Strand unaufgeräumt, im Bereich wo der Rosalie River mündet jede Menge Plastikunrat der schon länger liegt, im ganzen Gelände verteilt Sand- und Erdhaufen, es soll wohl wieder etwas mehr Rasen kommen,damits etwas grüner wird.Zum Abendessen hatten wir ein 6 oz Steak, was ohnehin nicht viel ist, aber der Koch war nicht in der Lage es im gewünschten Grillzustand komplett zu servieren, sondern machte daraus 3 übersichtliche Gabelhäppchen. Hat ja auch nur mit einem kleinen Salat davor ca.125 US Dollar für 2 Personen gekostet.Wer also mal so richtig Geld verbrennen will soll ruhig ins Rosalie Bay Resort kommen.

Da hat sich seit der letzten Bewertung doch einiges zum Negativen gewandelt. Die ganze Anlage ist deutlich abgewohnt. Der Pool ein Trauerspiel und Garant für Krankheiten aller Art. Alles macht einen ungepflegten Eindruck. Der derzeitige Betreiber, ein Engländer mit einheimischer Frau, scheint mir auf dem Absprung zu sein und versucht noch mitzunehmen was geht, was auch den horrenden Preis von fast 140,-€ ohne Frühstück erklärt, der mit nichts zu rechtfertigen ist.Wir haben die Unterkunft gewählt, da wir am späten Nachmittag/früher Abend ist es dank Flugverspätung geworden im Dunkeln mit dem Mietwagen ankamen und Calibishie ist nicht allzu weit vom internationalen Flughafen entfernt.Hätte ich nicht selbst um Hilfe beim Gepäcktransport gebeten wäre da kein Angebot gekommen, und es sind viele Stufen von der Strasse bis zur Unterkunft. Auch Parkplätze sind nicht vorhanden, max. 2 Autos finden Platz, aber es gibt 6 Zimmer + Restaurantgäste.Allerdings gibts aktuell wahrscheinlich eher wenig zu tun, wir waren gegen 8 Uhr abend die ersten und einzigen Gäste. das Essen eher dürftig. Auch zum recht teuren Frühstück war sogar der Toast rationiert. 2 kleine Scheiben pro Person, mehr kostet extra.Alles in allem eher eine Notlösung für Spätanreisende als eine empfehlenswerte Urlaubsunterkunft.

Um es vorweg zu sagen, viele der Vorredner haben Recht. Es ist an sich keine schlechte Unterkunft, besonders wenn man bereit ist die teuren Zimmer im 2.Stock zu buchen die einen tollen Meerblick haben.Aber auch dort liegt vieles im argen.Unsere Dusche war defekt, der Rauchmelder ebenso, TV nicht vorhanden, ebenso Haartrockner Fehlanzeige. Hundehäufchen am Restaurant absolut normal, das Frühstück eine Katastrophe, immer das Gleiche, Obst obwohl auf der Insel, selbst im eigenen Garten reichlich vorhanden nur spärlich aufgelegt, Bananen meist Matsch, kein Toaster fürs Brot, die einzige Wurstsorte ungenießbar. Aber der absolute Oberhit war für mich bei der Abreise: Wir schleppen uns mit schwerem Gepäck über eine Hühnerleiter nach unten, während uns der einheimische Poolboy/Gärtner was auch immer nur genüßlich zusieht. Das sollte doch wohl für 162 US $ pro Nacht oberstes Gebot an alle Angestellten sein, den Gästen immer und überall zur Hand zu gehen.Wer also bereit ist viel Geld für wenig Gegenleistung auszugeben ist hier absolut richtig, zumindest der Meerblick ist toll, aber nur in den teuren Superior Zimmern.

Bei den Picard Beach Cottages handelt es sich um sehr schöne Holzbungalows direkt am Strand (schwarzer Sand) an der Prince Rupert Bay in Portsmouth (hier wurden auch Szenen von Fluch der Karibik gedreht). Die Zimmer sind sehr geräumig mit kleinem Vorraum inkl. Kühlschrank, Kochplatten, Esstisch etc. und eigener Veranda, von der wir jeden Abend einen traumhaften Sonnenuntergang genossen haben. Die Cottages sind vom Standard ausreichend, aber sehr sauber. Insgesamt ist die kleine Anlage in Ordnung. Das passt auch zu dem Konzept des Hotels und der Insel insgesamt: kein Masse, dafür Ecotourismus. Wer den karibischen Dschungel-Berge entdecken will, gerne durch den Dschungel, zu Wasserfällen und Vulkanseen wandert (damit wirbt Dominica) und wenig Tourismus mag (inkl. geringer Erschließung), ist gut auf Dominica aufgehoben. Das Hotel ist zu empfehlen, liegt aber nicht nicht ganz zentral. Das ist aber eigentlich kein Problem, da die Insel nicht sehr groß ist. Aufgrund der Straßenverhältnisse etc., können aber auch kurze Strecken etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen.

Wir waren einige Tage im Zandoli Inn um Dominica zu erkunden, ein Mietwagen ist zwingend erforderlich da das kleine Hotel sehr Abseits liegt ca. 35 Fahrminuten bis in die Hauptstadt. Dafür bekommt man eine fantastische Aussicht, sehr saubere und ordentliche Zimmer und einen sehr netten und aufmerksamen Service. Dazu kommt das wirklich gute Essen, Sonderwünsche werden gerne berücksichtigt. Linda kümmert sich gerne um einen Guide oder was man sonst benötigt. Der kleine Pool ist herrlich zum erfrischen und auf dem Hotelgrundstück gibt es sogar einen Wasserfall und einen Meerzugang auf die Felsen. Natürlich gibt es reichlich Moskitos auf der Insel, ein Moskitonetz ist jedoch vorhanden, herrlich das schlafen bei offenen Fenster (es gibt keine, nur Klappläden) so höhrt man das Meer und die Brandung rauschen. Wir waren fasziniert von Dominica und können das Zandoli Inn gut empfehlen auch wenn es für karibische Verhältnisse auf dieser sehr, sehr armen einfachen Insel, auch wirklich teuer ist. Eins der besten Hotels auf der Insel.

Sehr sehr liebe und freundliche Betreuung durch die Besitzerin und Ihre Mannschaft.Organisation und Durchführung aller Ausflüge war super.Mittegessen bei Ausflügen als Picknick mit warmer Mahlzeit ! Wir plauderten viel mit Nora und ihrem Team und konnten so sehr viel über Dominica lernen.Insbesondere konnten wir die Liebe ,Verwurzeltheit der Bewohner zu ihremLand spüren.Die Bungalows waren einfach aber sehr originell, mitten im " Urwald" unendlich viele Blumen , Kolibris und Terassen mit Hängematten.Man konnte dort herrlich mit der Seele baumeln und das Innere für einen längeren Aufenthalt im Arbeitsleben aufladen! Es störte eigentlich nicht, dass es nicht am Meer liegt und keinen Pool hat.Dominica ist keine " Badeinsel " aber Schnorcheln und Tauchen am Champagnerriff ist einmalig, wenn auch 1 Stunde entfernt

Der Sunset Bay Club ist ein kleines Hotel an der Ostküste von Dominica. Die Anfahrt ab Roseau und Portsmouth dauert rund 30 Minuten, da sich die Anlage direkt in der Mitte befindet. Charakteristisch sind drei Dinge: zum Einen das sehr karibische und sympatisch wirkende Restaurant, wo auch nach 21 oder 22:00 noch eine betriebsame Atmosphäre herrscht, zum Zweiten der Eigentümer, der mit jedem Gast mindestens einmal am Abend einen "Kurzen" trinkt (und später entsprechend angeheitert ist) und zum Dritten das tolle Schnorchelriff direkt am Strand des Hotels. Die Zimmer demhingegen sind eher einfach und schlicht eingerichtet, allerdings völlig ausreichend. Zudem weht dank der Lamellenfenster nachts auch eine frische Brise durch das Zimmer.

Die Cabanas des Pagua Bay House befinden sich im Nordosten der Insel Dominica, nahe der Ortschaft Marigot. Außer dem Ausflugsziel des Carib Indian Village sowie allerschönste unberührter Landschaft befindet sich in der Umgebung rein gar nichts - nicht umsonst bekommt man eine Taschenlampe mit aufs Zimmer, denn nachts ist es stockdunkel, was bei unserem Spaziergang wiederum ein ganz besonderes Erlebnis war. Sterne kann man wohl kaum irgendwo besser schauen ... ;-) Unser Cabana war sehr neu und in einem Top-Zustand. Besonders schön ist das Bad mit großer Wasserfalldusche und seperatem WC, wenngleich hier keine komplette Abtrennung zum Rest des Zimmers besteht. Spektakulär ist der Meerblick von allen Punkten des Geländes. Sehr schön ist auch der Infinity-Pool mit ebenfalls wundervollem und atemberaubenden Meerblick. Alles in allem ein klasse Mini-Resort zum Wohlfühlen - auch dank der sehr engagierten Eigentümer.

Wenn eher ein Adventure-Urlaub vorgezogen wird ist das absolut empfehlenswert! Kein Badestrand in der Nähe, dafür aber sehr gut organissierte Ausflüge, auch zum Schnorcheln!

Das Hotel ist im Prinzip in Ordnung. Auch werden jede Menge Freizeitmöglichkeiten angeboten. Das Essen ist ebenfalls gut, es gibt nur einen sehr grossen Haken an allem: Man sollte für alles eine Menge Geld einrechnen, das Preis-Leistungsverhältnis stimmt im Hotel nicht. Man hat den Eindruck, dass alles überteuert ist, wenn man bedenkt, dass man sich in einem einfachen Hotel auf der recht armen Insel Dominica befindet. Der Pool hätte auch in einem besseren Zustand sein können. Wir haben 3 Inseln und dabei 3 Hotels in dem Urlaub gesehen, das Tamarind Tree war das einzige Hotel davon, dass wir nicht wieder aufsuchen würden.

Wir haben die besten Tage unseres Urlaubs im Sunset Bay Club verbracht (vorher waren wir auf Guadeloupe und anschließend auf Martinique). Die Zimmer sind zwar nicht die modernsten aber als Basis für die zahlreichen Unternehmungen auf Dominica ideal - wir hatten immer ein tolles Gefühl hier abends "heimzukehren". Ein Mietwagen sollte vorhanden sein da nicht viel um das Hotel herum ist. Der Hotelstrand ist wunderschön. Außer dem Zimmer und dem Restaurant haben wir nicht viel genutzt (wer brauch in der Karibik einen Pool ;)) Es gibt jedoch so wie ich gelesen habe einen Pool und eine Sauna etc. Besonders herauszuheben ist das Restaurant. Tolle Küche, schönes Ambiente und von der Terrasse kann man direkt aufs Meer schauen. Die Hotelbesitzer Roger und Marcella sind supernett und verbreiten gute Stimmung. Wir haben uns hier wie Zuhause gefühlt und würden auf jeden Fall wieder hier unterkommen.

Schon der erste Eindruck von diesem Hotel war sehr heruntergekommen und entäuschend. Kurz nach Ankunft wurde ich bei meinem ersten Spaziergang auf dem Gelände von den vier hoteleigenen Hunden bis zur Panik bedroht und von zwei Hunden in je ein Bein gebissen. Der Hotelbesitzer verhielt sich nach meiner Meinung bei der Abwehr der Hunde völlig falsch. Danach zeigte die Hotelführung mehr Verständnis für die Hunde als für mich. Die gesamte Hilfeleistung bestand in Wunddesinfektion, dem Ausgeben von zwei Bieren und einer einmaligen Nachfrage zum Befinden. Durch diesen Vorfall verlief mein gesamter Aufenthalt auf Dominica in Angst und Risiko. Es erfolgten keine Konsequenzen für die Hunde. Am nächsten Tag wurde ich erneut von vier Hunden bedroht und nach 21Uhr war generell ein Verlassen des Hotelzimmers wegen der freilaufenden Hunde nicht mehr möglich. Bei dem ohnedies sehr einfachen Frühstück mussten wir einmal einen frischen großen Kothaufen neben dem Tisch ertragen. Der einzige Lichtblick war das einheimische Personal. Die Hotelführung hielt es auch nicht für nötig, die Gäste über einen aktuellen schwerwiegenden Überfall in unmittelbarer Hotelnähe sofort zu informieren. Auch deshalb verbrachten wir so wenig Zeit wie nötig im Hotel. Vor allem wegen der Hundebisse und auch sonst können wir niemanden das Hotel empfehlen!

Restaurant und Hotel sind sehr gut, ruhig gelegen, noch besser sind die Appartments. Allerdings ist ein Mietwagen notwendig, da sonst wenig auf der Insel besichtigt werden kann. s gibt einige sehr schöne Strände (so die Pirate Bay aus Fluch der Karibik) aber dafür braucht es ein Auto. Ebenso für schöne Ausflüge im Innern der Insel und in die Berge.

Wir verbrachten eine wunderbare Woche in diesem Hotel. Wir hatten jederzeit den Eindruck, dass alle - von den Damen an der Rezeption bis hin zu den Servicekräften im herrlich gelegenen Restaurant - alles dafür taten uns diesen Aufenthalt so angenehm wir nur irgend möglich zu gestalten. Sonderwünsche wurden wenn möglich erfüllt, ohne dafür Sonderrechnungen zu stellen. Für uns war es sehr angenehm mit der engagierten, sehr liebenswürdigen schweizer Reservations Managerin einen deutschsprachigen Ansprechpartner vor Ort zu zu haben.

Schönes Hotel mit familiärer Atmosphäre.Die kompetenten Mitarbeiter sind jederzeit hilfsbereit und freundlich. Die Zimmer sind sauber, hell und geräumig. Das Restaurant bietet eine sehr gute Küche, beim Frühstück könnte der Service noch verbessert werden. Die vom Hotel organisierten Ausflüge lohnen sich!!

Ein Hotel, das anders ist! Wir haben uns auf Anhieb wohl gefühlt und wären gern noch geblieben. Stefan, Annett und das gesamte Hotelteam bieten eine familiäre Atmosphäre, die einfach Spaß macht! An den tollen Ganztagesausflug mit Berhard werden wir noch lange denken. Abends auf der langen Terrasse den Sonnenuntergang sehen und im Restaurant sehr lecker essen - das war schön!!

Traumhaft aber sehr speziell. Wer Natur liebt und etwas ganz spezielles sucht ist hier absolut am richtigen Fleck. Die Anlage besteht aus im Wald verteilten Holzhäusern die mit liebe gebaut und erhalten werden. Das Restaurant ist klasse, das Personal unglaublich hilfsbereit und die Ausflugsziele sind zahlreich.

Wundervolle Ferienhäusschen in toller naturnaher Lage nahe einem einsamen Traumstrand! Die Eigentümer sind unglaublich nett und hilfsbereit. Wir durften die frischen Früchte aus ihrem Garten mit ernten und geniessen. Die Tage waren traumhaft, unvergesslich und Seacliff steht ganz oben auf der Liste um wieder dort hin zu reisen.