- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Das Hotel wurde im April 2005 eröffnet. Es hat zwei Hauptgebäude die in den beiden unteren Etagen und in der 9. Etage miteinander verbunden sind. Beide Gebäude haben je 9 Etagen und je 3 Aufzüge, auf die man teilweise sehr lange wartet. Zum Glück waren wir in der 2. Etage untergebracht und konnten alle Wege zu Fuß machen. Das Hotel hat laut Reiseveranstalter 703 Zimmer. Im untersten Geschoß befindet sich das Hauptrestaurant mit großer Terrasse und Nichtraucherbereichen. Die Themenrestaurants (Italienisch, chinesisch, türkisch und mediterran) sind bei schlechtem Wetter und in der Wintersaison über dem Hauptrestaurant untergebracht, bei gutem Wetter draußen in der Anlage. Nur eine Bar im Hotel, die Lobby Bar. Für die Wintersaison würde ich dieses Hotel nicht weiterempfehlen, weil sich dann zu viele Menschen im Bereich der Lobby-Bar aufhalten möchten und der Platz einfach nicht ausreichend ist. Außerdem wird der Geräuschpegel dann dermaßen hoch, das einem die gute Urlaubsstimmung abhanden kommt. In der Anlage am Pool und am Strand standen während unseres Aufenthalts genügend Liegen, Auflagen und Sonnenschirme zur Verfügung. Handtücher bekommt man gegen Vorlage der Handtuchkarte an einem Häuschen, dass man durch einen Ausgang in der untersten Etage, rechts neben dem Hauptrestaurant, vorfindet. Leider gibt es am Strand oder in seiner Nähe keine Toiletten. Die nächsten Toiletten befinden sich in der Anlage, an den Aussen-/ Themenrestaurants und sind mindestens 150m vom Strand entfernt. Und wenn man dann noch Pech hat, ist die eine vorhandene Toilette dann auch noch besetzt. Der Garten ist schön angelegt. Die vielen Hotelgäste verteilen sich tagsüber in der Anlage recht gut, so dass wir nirgends Menschenmassen angetroffen haben. Hotelgäste jeden Alters, vom Kleinkind bis zu Oma und Opa. Überwiegend Niederländische Gäste, von denen sich 2 Dutzend danebenbenommen haben. Eine Hand voll russischer Gäste, von denen nur etwa 4 Personen einmal negativ auffielen, als sie in der Discothek einen Streit angezettelt haben, der dann glücklicher Weise nicht in einer Schlägerei ausartete. Nach einer Schubserei und Einschreiten der Angestellten war die ganze Aufregung vorbei. Ansonsten gab es auch viele deutsche Gäste und einige Österreicher, Schweuzer und andere. -Über einen der Reiseveranstalter eine Fahrt zum Hammam für (ab) 21 Euro buchen. Dort bekommt man für sein Geld mehrere Massagen. -Wir hatten einen schönen Badeurlaub und können den schönen Strand nur wärmstens empfehlen. Wenn wir einen Pool möchten, gehen wir ins Schwimmbad. Das wirklich schöne Hotel können wir aber nur bedingt weiterempfehlen. –Und zwar für die Sommerzeit. Im Hotel ist es bei schlechtem Wetter/ in der Winterzeit einfach zu voll und zu laut und Sitzmöglichkeiten gibt es sowieso nicht genug. -Unser Reiseveranstalter war flyconsult. Für das Einzelzimmer wurden für 2 Wochen 223 Euro zusätzlich zum eigentlichen Reisepreis verlangt. Den Reiseleiter bekamen wir nur bei unserer Ankunft am Flughafen zu Gesicht. An der Auskunftstafel im Hotel war nicht angegeben, wann er sich im Hotel aufhält oder wie man ihn erreichen könnte.
Ich war mit meiner Familie angereist (fünf Erwachsene). Wir bekamen 2 Doppelzimmer (beide mit Meerblick 1234 und 1236) mit einer Verbindungstür und ein Doppelzimmer zur alleinigen Nutzung (1228 –leider ohne Meerblick und zur Ein-Ausfahrt, Eingangsbereich gelegen). Zimmer 1234 hatte ein sehr sehr breites Bett -mehr als 2 Meter. Zimmer 1236 hatte 2 einzelne Betten, eins davon war breiter als das andere. Da auch in der Nacht immer wieder Gäste an- und abreisen, musste man in diesem Zimmer immer wieder den Lärm der an-/ abfahrenden Busse ertragen. Die Zimmer sind ausgestattet mit Schreibtisch, Stuhl, Sessel, einem niedrigen Tisch, eigenem Bad (WC und Badewanne, Föhn) Heizung/ Klimaanlage, Teppichboden, Telefon, Sat.-TV, Minibar, Safe, Balkon mit Meerblick, Kleiderschrank und Nachttischschränken mit genügend Stauraum. Der Fernseher bot uns 4 deutschsprachige Programme: ARD, ZDF, RTL und VOX. Die Zimmer sind hellhörig, so dass man das Fernsehprogramm und die Unterhaltung seiner Nachbarn mit anhören musste. Schlaf vor 24 Uhr wird man nicht bekommen, da am Amphitheater noch sehr laut Musik (ab-) gespielt wurde. Und wenn die Niederländer dann noch Nachts grölend über den Flur zu ihren Zimmern liefen, war man auch sofort wach. Im Bad waren genügend Handtuchhaken und ausreichend Stellplatz für unsere Kosmetikartikel vorhanden. Shampoo, Hairconditioner, Duschshampoo und Seife wurden immer wieder nachgefüllt. Die Badewanne hatte eine undichte Duschabtrennung, so dass etwas Wasser immer vor der Wanne landete. An der Toilette gibt es eine Wasserdüse. Man könnte das Klosett also auch als Bidet benutzen. Ein Aschenbecher war auf dem Zimmer vorhanden.
Im Hauptrestaurant gab es Mittags und Abends ein großes Salat-, ein Diät-, und ein Kinderbuffet, frisch zubereitete Speisen, ein Buffet mit Dessert und Buffet mit warmgehaltenen Speisen, an deren Behältern teilweise die jeweiligen Temperaturen angezeigt wurden. Am Kinderbuffet standen sogar Tische und Stühle in kindgerechter Größe. Frühstück im Hauptrestaurant: von 7 - 10 Uhr, Spätaufsteherfrühstück im rechten Flügel des Hauptrestaurants: von 10 - 11 Uhr, Lobby-Bar war 24 Stunden geöffnet, Pool- und Strandbar, bei schönem Wetter von 10 - 18 Uhr, Mittagessen: von 12:30 - 14:30 Uhr, in der Gartenanlage, in Strandnähe gab es zwischen 12:30 - 16 Uhr Fladenbrote, türkische Pizza, Teigtaschen, türkischen Tee, und Wasserpfeife. An der Lobby-Bar, gab es ab 16:30 bis 17:30 Uhr kleine Stückchen Kuchen und Plätzchen, Abendessen: von 18:30 - 21:00 Uhr, Disco ab 22 Uhr. Nachts gab es zwischen 24 und 01:00 Uhr im Hauptrestaurant ein Nachtbuffet. Außerdem gab es, wie schon erwähnt, 4 Themenrestaurants. In der Zeit von 09:30 bis 22Uhr kann man dafür einen Tisch reservieren. –Pro Woche ist eine Tischreservierung möglich. Wir haben zwei mal das italienische Restaurant besucht. Wir waren zufrieden. Außer den Hausweinen kann man hier noch andere Weine auswählen, die aber nicht im AI-Programm enthalten sind. Gäste, die sich während der Essenszeiten danebenbenommen haben, konnten wir nicht beobachten. Welche, die sich ihre Teller vollpackten, aber letztendlich nicht alles aufaßen gab es allerdings immer wieder. Es gab Themenabende. Z.B., türkisch mit einem Döner-Spieß, oder mediterran mit (u.a.) gegrilltem Fisch. Der Speisesaal war sauber. Beim Essen gingen unsere Meinungen auseinander, fanden es aber eher gut als schlecht. Leider war das Fleisch nicht immer durch. So hatten wir bei dem gegrillten Truthahnspieß zum Teil rohe Fleischstücke. Leider kam es beim gegrillten Fleisch immer wieder vor, dass das Fleisch nicht durch war. Für unseren Geschmack gab es in unseren 2 Wochen Aufenthalt immer genügend Auswahl. Ja, das Angebot hat sich tatsächlich wiederholt, aber man ist ja nicht 2 Wochen lang jeden Tag dasselbe. Ich habe es genossen, das jeden Tag Pommes, Nudeln und Reis als Beilagen im Angebot waren. An der Salatbar standen einem 6 Dressings zur Auswahl. Es gab Gewürze, Senf, Majo und Ketchup. Schade fand ich persönlich, dass zum Frühstück nur eine Sorte Wurst angeboten wurde.
Hier geben wir 2 Sonnen, weil der Service leider überwiegend üngenügend war. Die Zimmerreinigung und Auffüllung der Minbar nicht funktionierte und unsere Beschwerde hierüber anscheinend nicht ernst genommen wurde. Check In verlief zügig und freundlich. Dem Wunsch, nach einem schönen Zimmer (mit Meerblick) wurde (ohne Aufpreis) auch entsprochen. Unser Gepäck wurde zügig auf die Zimmer gebracht. An der Rezeption gab es deutsch sprechendes Personal. Das Personal im Restaurant war ebenfalls freundlich. An den Theken, an denen Speisen frisch zubereitet wurden (Abends beispielsweise Dönerspieß, Morgens Omelett mit Paprika, Pilzen etc.), kam es immer wieder zu sehr langen Schlangen. Sollte mal ein Tisch nicht eingedeckt sein, brauchte man sich nur an einen Angestellten wenden und es wurde zügig erledigt. Die Getränkebestellung im Restaurant verlief mal schnell, mal langsam. Manchmal wurden einzelne Getränke oder die ganze Bestellung vergessen oder es wurden die falschen Getränke gebracht. Im Bereich der Lobby-Bar ein Getränk zu bestellen war manchmal möglich. Je nach Lust und Laune der Kellner, so schien es uns. Ein Kellner sagte uns, dass es nur Selbstbedienung gäbe. An nur einer einzigen Theke standen dann in den Abendstunden teilweise 20 bis 30 Personen und warteten auf ihre Getränke. Ein Angestellter, manchmal zwei arbeiteten wirklich und die anderen haben Löcher in die Luft gestarrt, gar nichts getan und waren eigentlich völlig überflüsig, weil sie teilweise noch im Weg standen. Vor allem nach dem Gewitter am 12. Oktober hielten sich fast alle Gäste im Hotel in der Nähe der Bar auf. Gläser wurden mal abgeräumt, mal nicht. Je nach Lust und Laune des unmotivierten Personals. –Wir haben die Gläser irgendwann auf den Boden gestellt, weil auf dem Tisch kein Platz mehr war für unser Kartenspiel. Es gab sehr fleißiges, motiviertes und freundliches Personal, das emsig versuchte alles zu erledigen und es gab leider auch sehr faules Personal. –Schade, dass die „wichtigen“ Männer in ihren Anzügen auf so etwas nicht achten, die viele Arbeit dann immer an den gleichen Leuten hängen bleibt und die „faulen Eier“ weiter mit durchgezogen werden. Von Zimmerreinigung kann kaum gesprochen werden. Das Bad war bei unserer Anreise nicht wirklich sauber. Zahnpastareste am Spiegel, an der Tür und Haare auf dem Boden und in der Badewanne von den Vormietern waren nicht beseitigt worden. Auf dem Teppich lagen überall Haare und während unseres Aufenthalts wurde augenscheinlich nicht einmal Staub gesaugt oder geputzt. Manchmal wurde der Aschenbecher nicht geleert. An 3 Tagen wurde die Minibar nicht aufgefüllt. Wir bemängelten dies und bekamen zur Antwort, dass es Bier nur am 1. Tag gibt. ??? -Ah ja. Nach 3 Tagen mit einer leeren Bar, wurde sie anschließend wieder mit Wasser (mit und ohne Kohlensäure) Coca Cola und Limonade gefüllt. Bier gab es nicht mehr, obwohl auf dem Informationsschreiben des Hotels stand; „Mini Bar - Fruchtsaft, Wasser, Soda, Bier (täglich kostenlos gefüllt)“. Handtücher wurden jeden Tag gewechselt. Die Betten wurden mehrmals in der Woche frisch bezogen. Im Wellnessbereich (geöffnet von 9 bis 20 Uhr) war das Personal freundlich. Allerdings wäre es schön, wenn das Personal sich auch darum gekümmert hätte, dass es sauber bleibt und die Gäste auf die richtige Benutzung der einzelnen Bereiche hinweist. An der Snack- und der Beachbar wurde man schnell und freundlich bedient. Am Strand gab es immer wieder Personal, dass die Müllbehälter und herumliegenden Müll beseitigte. Trotzdem schafften einige Raucher es immer wieder ihre Zigarettenfilter im Sand zu versenken.
-Das Miracle Resort (Deluxe?) befindet sich etwa 15 km östlich von Antalya am Lara-Strand, zwischen den Hotelanlagen Titanic Resort und Kervansaray/ Lara. Die Transferzeit vom Flughafen beträgt etwa 20 Minuten. Fluglärm haben wir nicht trotzdem nicht wahrgenommen. Mit Baustellenlärm von den Nachbargrundstücken ist auch nicht zu rechnen, da die beiden Hotels nebenan fertiggestellt sind. Das Hotel befindet sich direkt am Strand (auch wenn das heißt, dass zwischen Hauptgebäude und Strand etwa 300m liegen). An der Hauptstrasse vor dem Hotel befindet sich ein kleines Shoppingcenter „Prenses Bazaar“, mit Schmuck-, Klamotten-, Ramschläden und einer Autovermietung, die ihre Ware zu überhöhten Preisen anbieten. Außerdem gibt es dort eine Apotheke und neben dem Center eine Tankstelle. Ansonsten ist dort der „Hund begraben“, nix los, „tote Hose“. Ein Taxi kostet nach Antalya, hin und zurück, zwischen 20 und 30 Euro. Mit dem Dolmus, der halbstündlich an der Hauptstrasse vor dem Hotel hält, kommt man für 1 Euro, über die Dörfer und Huckelpisten, in etwa 45 – 55 Minuten nach Antalya in die Stadt. Ein Sitzplatz ist einem leider nicht unbedingt sicher. -Leider, weil die Strecke bis nach Antalya, stehend in dem niedrigen Kleinbus für größere und ältere Menschen ganz schön schmerzhaft werden kann. Vor allem wenn der kleine Bus durch tiefe Schlaglöcher über die Dörfer im Hinterland fährt. Allerdings gibt es jede Menge zu sehen. Von der Endhaltestelle bis zum Basar sind es dann noch etwa 300 bis 400 Meter.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Außer Sonntags, bot das Animationsteam jeden Tag unterschiedliche Sport- und Spielemöglichkeiten an. Z.B. Boccia am Strand; -wobei der Animateur bis an die Liegen kam und einen freundlich aufforderte mitzuspielen. Wenn man nicht wollte, bekam man zu hören, dass man den ganzen Tag nur herumliegt und schläft und wurde dann, als der Animateur sich schon weiter entfernt hat, als faules Pack tituliert. Die Tage darauf schlich er sich auch schon mal an schlafende Gäste heran und schrie dann „Boccia“, so dass diese erschrocken aufschreckten. -Wie nett. Außerdem schrie der Animateur mehrfach, dass Boccia heiß und geil sei und versuchte die Mitspieler zu motivieren, das Gleiche zu rufen. Da wir uns bei schönen Wetter nur am Strand aufgehalten haben, sind wir nicht nur dem Großteil der Animateure entkommen, sondern auch der lauten Musik am Pool. -Wie soll man sich bei diesem Lärm erholen. Die spielenden Kinder haben es bei Weitem nicht geschafft einen solchen Lärm zu veranstalten. Ansonsten sah die Poolanlage sehr schön aus und bot auch zu den unterschiedlichsten Zeiten immer freie Liegen und Sonnenschirme. Wasserrutschen für Groß und Klein und ein Miniclub in der Gartenanlage waren auch vorhanden. Am Strand konnte man kostenlos (also im AI-Angebot enthalten) ein Tretboot, Surfbretter und eine Art Kanu nutzen. Außerdem wurden kostenpflichtig Parasailing, Jet-Ski und ein Katamaran angeboten. In der Anlage befanden sich eine Minigolfanlage (kostenlos) und Tennisplätze, die wir aber nicht genutzt haben. Neben der Snackbar im Außenbereich befinden sich Tischtennisplatten zur kostenlosen Nutzung, 2 Billiardtische, 7 Euro die Stunde und mehrere Spielautomaten. In dem Bereich in dem die Veranstalter an den Informationstafeln ihre Ausflüge anpreisen, steht ein (sehr sehr langsamer) Internetrechner, der kostenlos genutzt werden kann. Für einen kostenpflichtige Nutzung eines Internetrechners verlangt man für die halbe Stunde 5 Euro und für eine Stunde 10 Euro. Allabendliche Shows, die noch vor dem Gewitter draußen am Amphitheater stattgefunden haben, haben wir nur einmal besucht und fanden sie einfach nur zu laut und so „lala“. Nach dem Gewitter kamen die Musiker dann in die Lobby-Bar und machten dort Krach (von der eigentlich Musik war kaum etwas zu hören, dafür ständiges krächzen und Bumm Bumm), so das an eine normale Unterhaltung nicht mehr zu denken war. Die einzigen die daran Spaß gefunden hatten, waren 1 bis 2 Dutzend Niederländer die die Musiker im Krach machen ablösten, betrunken herumgrölten und versuchten ihre eigenen Lieder zu johlen. Warum werden solche „Veranstaltungen“ nicht in die Disco verlegt? Aufgrund des lauten Unterhaltungsprogramms kann man an eine Nachtruhe vor 24Uhr nicht denken. Der Fitnessraum ist sehr klein und mit einigen Sportgeräten (Hantelbank, Laufbänder, Crosstrainer, Ergometer etc.) ausgestattet. Allerdings waren Ergometer und eines der Laufbänder defekt und wurden auch nicht repariert. Das die Gäste zur Benutzung der Geräte ein Handtuch benutzen oder die Geräte gesäubert werden, könnte das Personal auch mal achten. Der Wellnessbereich ist mit einem Hallenbad mit Jacuzzi, 2 Saunen, einem Hammam und mehreren Massageräumen ausgestattet. Massagen sind überteuert. Das Schwimmbecken hatte eher was von einem großen Tauchbecken. Jacuzzi funktionierte nicht. Von einer Sauna war nur eine in Betrieb. Leider haben sich auch hier wieder die Niederländer daneben benommen. Einer setzte sich mit seiner nassen Badehose auf die Saunabank und übergoß sich mit dem Wasser aus dem Behälter für den Aufguß. Seine anderen „Kumpels“ bestärkten ihn mit lauten Gegröle. Vor dem Wellnessbereich befinden sich Herren- und Damenumkleiden mit Schließfächern und Duschen. Die Toiletten in der gesamten Aanlage wurden stündlich gereinigt und waren meistens sehr sauber. Auf der Etage „0“ des Hotels befanden sich ein Lederwarengeschäft, ein Storcks Juweliergeschäft, ein Klamottenladen, in dem man Jeans, Shirts, Bikinis etc. kaufen konnte und ein Souvenir-Shop. In der Etage „Minus 1 (-1) “ gab es ein Geschäft für den täglichen Bedarf mit Postkarten, Tageszeitungen, Luftmatratzen für 6 Euro, Shampoo und Sonnencreme etc.. Außerdem befindet sich auf dieser Etage ein Friseur und ein Foto-Shop. Die Disco befindet sich, in der Wintersaison (oder bei schlechtem Wetter), ebenfalls im Untergeschoß.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Oktober 2006 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Sabine |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 40 |