U-Boot Tour Süd-Malé-Atoll

Hulhumalé/Kaafu Atoll

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Michaela
Juni 2012

Mit dem U-Boot ins Riff

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Um es vorweg zu nehmen, trotz Schnorcheln und Tauchen lohnt sich der Ausflug mit dem U-Boot. Die moderne Station liegt unweit von Male im Meer. Das Boot selber wurde in Deutschland gebaut und bietet 50 Passagieren plus Crew Platz. Sicherheit wird groß geschrieben und der Checkin erfolgt sehr professionell - ähnlich wie im Flugzeug. Begrüßt wurden wir auf der Station mit Kaffee, Säften, Wasser, Gebäck und einem freundlichen Lächeln inkl. Smaltalk. Um ins U-Boot zu gelangen klettert man zunächst eine Leiter hinab. Gut zu Fuß sollte man also sein. Es gibt zwei Sitzreihen, die zu den sehr großen Bullaugen ausgerichtet sind. Nach kurzer Einweisung geht es los. Dass heißt, 45 m tief am Riff entlang. Außenbeleutung sorgt für gute Sicht auf das Riff und die vielen dort lebenden Fische. Die Fahrt dauert 50 Minuten. Nach der Hälfte tauschen die Sitzreihen, da das Riff ja nur auf einer Seite zu sehen ist. Es kommen auf der anderen Seite aber auch viele schöne Fische vorbei, z. B. Napoleons, so dass auch dieser Blick ins Meer seinen Reiz hat. Platzangst muss sich nicht breit machen. Das U-Boot ist geräumig und das Ganze ist ähnlich wie im Flugzeug aufgebaut, nur eben unter Wasser. Uns hat der Ausflug, der von Embudu aus keine 3 Stunden dauert, sehr gut gefallen und bot einfach einen anderen, aber auch sehr interessanten Blick auf die Unterwasserwelt.

Die U-Boot-Crew
Die U-Boot-Crew
von Michaela • Juni 2012
Touristen U-Boot unweit von Male
Touristen U-Boot unweit von Male
von Michaela • Juni 2012
Bullaugen im U-Boot
Bullaugen im U-Boot
von Michaela • Juni 2012
Der U-Boot-Einstieg mit Glaskuppel
Der U-Boot-Einstieg mit Glaskuppel
von Michaela • Juni 2012
Im U-Boot
Im U-Boot
von Michaela • Juni 2012