Reeperbahn auf St. Pauli
Hamburg/HamburgNeueste Bewertungen (38 Bewertungen)
Man wird doch noch schauen dürfen
Am Abend kann man hier auch schön Essen gehen, Es gibt nicht nur Rotlichtlokale. Es ist hier viel auf "mal schauen" unterwegs.
Reeperbahn
600 Meter lang, mit Bars, Bordellen, Peepsshows, Tazhallen und Theatern gesäumt, hat sich auch in den Seitenstrassen die "Szene" längst etabliert. Geballtes Vergnügen bietet die autofreie Strasse. Grosse Freiheit - von Nackt-shows bis zur Location für Konzertveranstaltungen.
Kietz total, einfach klasse
Tolle Tour, von den Landungsbrücken aus geht es Richtung Kietz. Auf dem Weg dahin werden die Gäste mit interessanten Hintergrundinfos versorgt. Dann ein Blick in die Herbertstraße, weiter geht´s über den Willy Brand Platz , Spielbudenplat, Ritze ........etc. Bei der Tour bekommt man einen tollen Überblick über die Reeperbahn, mit vielen Infos und ner ordentlichen Portion Humor. Die Tour lohnt sich auf jeden Fall, dickes Lob an unseren Fremdenführer Patrick, es hat sehr viel Spaß gemacht Tipp: Nach der Tour noch auf nen Abstecher in die Bruzzelhütte 2, absolut genial und das die Richtige Grundlage für ne Lange Nacht
Ein absoluter Muss
Die Reeperbahn bei Tags ist sehr enttäuschend aber Abends ein absoluter Hingucker. Sollte bei jedem Hamburg Trip im Abendprogramm sein
Harmloser, als so mancher denkt und sehenswert
Die Reeperbahn ist legendär und man sollte sie sich unbedingt einmal anschauen. Am Tag würde man meinen, man läuft durch eine relativ normale Straße. Es läuft alles relativ ruhig und geordnet ab. Nur die Läden machen meist etwas später auf ;-)) denn sie öffen dann ja auch länger. So haben Supermärkte und Boutiquen meist ab 11 Uhr und bis 22 Uhr oder gar 23 Uhr geöffnet. Mc Donalds und Burger King gibt es hier übrigens ebenso wie Lidl. Mit Einbruch der Dunkelheit kommt dann Leben auf die Reeperbahn. Die Revuetheater haben auf, unzählige Bistros und auch Kramläden. Natürlich auch Life-Shows mit Strip und Table-Dance, man ist ja schließlich auf der Reeperbahn. Aber trotzdem läuft alles relativ unaufdringlich ab. Man bummelt einfach über die Reeperbahn und schaut, jung und alt, angeputzt oder in Jeans, jeder wie er mag. Wer halt in einen Club geht, macht das und wer nicht, der nicht. Ich war als Frau allein spät abends unterwegs und hatte in keinem Moment Angst, dass mir etwas passieren könnte. Vor einigen Clubs standen "Aufpasser", aber die wirkten keinensfalls bedrohlich, die haben halt aufgepasst, dass niemand Blödsinn macht. Lieber so als anders. Die Reeperbahn ist nicht zu verwechseln mit der Herbertstaße, welche sich Ecke Davidstraße gleich schräg gegenüber der Polizeiwache befindet, denn dort wird allerdings das "Geschäft" eindeutig angeboten, die Reeperbahn ist was zum schauen und eher harmlos amüsieren. Natürlich mit Spaßfaktor, sonst wärs ja nicht die Reeperbahn. Also, wer in Hamburg ist, sollte sich das Erlebnis nicht entgehen lassen. Die Reeperbahn hat ihr ganz eigenes Flair und ihren schlechten Ruf, sie wäre wie Herbertsraße, mittlerweile wieder abgelegt.
Immer wieder einen Bummel wert
Ist man in Hamburg, muß man mindestens einmal über die Reeperbahn gehen! Da unser Hotel in der Nähe war (ich hoffe, niemand denkt jetzt was falsches von mir ;-) ), sind wir mal nachts über die Reeperbahn gegangen und auch am Tag. Am Tag ist es eine trostlose und schmutzige Straße. Am Abend wird diese zum Leben erweckt.
Reeperbahn
Tolle Kulisse, super Nightlife ein Besuch lohnt sich. Leider alles recht teuer.
Reeperbahn - nichts für zartbeseidete Mädels
Bei einem Besuch in Hamburg sind zwei Dinge obligatorisch. Zum ersten eine Hafenrundfahrt und zum zweiten ein abendlicher Bummel über die Reeperbahn. Naja, hab ich mir als Mädel so gedacht. Nur als wir mit der U-Bahn immer weiter Richtung Reeperbahn gekommen sind, umso seltsamer ist mir auch das Publikum in der Bahn vorgekommen. Lang war der Aufenthalt auf der Reeperbahn nicht, da ich mit meinen Freund, fest an der Hand ;-), nur einmal durchgelaufen bin und dann woanders hin wollte. Mir war die Reeperbahn nicht ganz geheuer, die teueren Autos am Straßenrand, die jungen Mädels bei den Einmündungen der Seitenstraßen, die verruchten Bars, seltsames Publikum, naja halt.. Wir sind dann durch die Jahrmarktsklänge in Richtung Dom geführt worden. Bis dahin hatte ich nur nebenbei von diesem Fest gehört und es war wie jedes andere Fest in Bayern auch. Allerdings hatten sie mitten auf dem Festplatz noch eine Piratenstadt, die fast noch mal ein eigenes Fest für sich war. Alle Stände waren dekoriert, in der Mitte war ein großer Sandhaufen aufgehäuft, die Verkäufer liefen alle als Piraten verkleidet rum, es gab Piratenspieße zu essen und super Cocktails. Naja, da sind wir dann ne Weile geblieben und der beste Ausgang für diesen Abend.