Bob Marley Geburtshaus & Mausoleum
Nine Mile/MiddlesexNeueste Bewertungen (10 Bewertungen)
Man hat es mal gesehen!
Wer diesen Ausflug macht sollte sich auf schlechte Strassen in Richtung Bob Marleys Geburtsort einrichten!!!Der Ort selber ähnelt eher einer Abzocke alles gesalzene Preise ob Andenken oder Speisen und Getränke das Großeltern Haus ist schon etwas zu modern eingerichtet das Wohnhaus von Ihm mit seiner Mutter ist wenigstens original geblieben das Essen was da gereicht wird ist nicht der Brüller bissel Huhn mit Reis und etwas Krautsalat und ein Bier oder alkoholfreie Getränke! Bilder oder Filme machen ist sehr eingeschränkt was noch dazu zu sagen ist das man ganz locker auf den Meditationsstein von Bob Marley einen Joint rauchen kann wird in klein für 5 Dollar oder groß für 10 Dollar angeboten dieser Ausflug mit deutscher Bekleidung kostet für zwei Pesonen 205,-Euro mit stopp in Ocho Rios
Ein Muss, wenn man in Jamaica ist
Nichts war in meinem Leben beeindruckender als der Besuch im Bob Marley Mausoleum. Schon wenn man durch die grünen Mountains fährt und endlich in Nine Miles eintrifft, bleibt einem die Luft weg. Nicht vom Weed, sondern von der Schönheit der Gebäude. So viel Farbe... Trommler empfingen die Besucher im Hof vom Mausoleum am 06.02.2018. Das ging durch Mark und Bein. Man sollte sich auf Massenabfertigung einstellen. Es geht alles Zack Zack. Bei so vielen Besuchern verständlich. Ein Guide erklärt die einzelnen Räume und Bilder. Die englische Sprache sollte man beherrschen. Mit etwas Glück, singen alle Besucher zusammen Songs von Bib Marley, in Begleitung der Trommler. Dieser Besuch brennt sich ins Gehirn. Den vergisst man nicht wieder.
Ein muss für alle Jamaica Urlauber!
Ich bin zwar eigentlich kein großer Bob Marley Fan, allerdings wollte ich mir diese Tour nicht entgehen lassen. Gott sei dank haben wir die Tour gemacht, selten so viel Spaß gehabt wie bei dieser Tour. Der Ort an sich ist nichts "besonderes" .. die Tour lebt eigentlich durch die Tour Guides. Am besten man schaut sich das eine oder andere Video von der Tour auf Youtube an .. da bekommt man einen sehr guten Eindruck was einen erwartet.
Jamaika ohne Bob Marley geht gar nicht!
Es war schon ganz interessant dort sich alles einmal anzuschauen. Witzig fanden wir, das dort das Rauchen strickt verboten ist, aber Kiffen ist erlaubt. So bekam man auch schon direkt am Eingang gleich den ersten Joint zum Kauf angeboten.
Bob Marley ganz nah
Es ist schon ein beschwerlicher Weg, bis man bei Nine Mile angekommen ist. Liegt halt mitten im Gebirge und die "Strassen" sind auch nicht die besten. Wenn man ankommt und aus dem Bus steigt kommen gleich paar Männer auf einen zu und bieten einen Joint zum Kaufen an. Dann geht es hinter einen hohen Zaun auf das Gelände wo sich alles befindet. Gleich rechts ist das Geburtshaus von Bob M. dann geht es durch ein Geschäft nach oben, wo uns unser Guide erwartete. Der führte uns dann noch weiter den Berg nach oben, wo uns eine Band empfing die tolle Raggae-Musik spielte. Weiter gings wieder durch ein hohes Tor wo man Richtung Mausoleum und Wohnhaus den Berg Zion nach oben ging. Oben angekommen mussten alle die Schuhe ausziehen um in das Mausoleum von seiner Mutter und in seines gehen konnte. in den beiden Gebäuden herscht absolutes Foto-und Filmverbot. Nur in seinem kleinen Wohnhaus darf man Bilder machen.
Nine Miles bietet Top Jamaika Feeling!
Nine Miles muß man sich unbedingt ansehen, sind selber mit dem Mietwagen hingefahren und es war fantastisch. Einfach sehenswert, hatten nirgendswo ein besseres Jamaika Feeling wie in Nine Miles!!!
Nine Mile
Nine Mile ist der Geburtsort und die Ruhestätte von Bob Marley. Hier kann man sein Haus (in dem er 13 Jahre lebte) und seine Gruft besichtigen. Für Fans ein absolutes muss! Alleine der Weg nach Nine Mile ist schon einen Ausflug wert...
Bewegend
Auf Jamaika kommt man nirgends an Bob Marley vorbei. Weder akustisch noch im Straßenbild und erst recht nicht in den Souvenirläden. Und im tonarischen Mietwagen läuft ab und an die mitgenommene CD mit unserer Variante „Best of Bob“. Natürlich pilgerten wir auch nach Nine Mile, den Geburtsort des Reggaemusikers, um dort das Bob Marley Centre & Mausoleum zu besuchen. Schlaglocherprobt kann man von einer Art Wallfahrt reden ;-) Das kleine Dörfchen befindet sich ca. 40 km von der Küste entfernt mitten in den Bergen. Gleich am Ortseingang glaubten wir das farbenfrohe Ziel unserer Tour erreicht zu haben. Pustekuchen. Es entpuppte sich als hervorragend gepflegter Gebäudekomplex der Ninemile Charitable Foundation, einer gemeinnützigen Stiftung. So kann’s kommen, wenn man alleine unterwegs ist. Nun, wir haben das „Museum“ gefunden, auch wenn es hinter hohen, hässlichen Mauern versteckt ist und sich das große hölzerne Eingangstor nur auf Klopfen öffnet. Davor lauern nämlich jede Menge Typen, die uns unbedingt auf die Bob Marley Plantation bringen wollen. Das zugehörige Gras hatten sie schon mal in der Hand ;-) Hinter dem Tor war noch eine steile Treppe zu überwinden und schon standen wir mitten in einem randvoll gefüllten Souvenirladen. Okay, Augen zu und durch. Irgendwo muss ja die Besichtigung beginnen und garantiert gibt es einen Punkt, an dem man seinen Eintrittsobulus entrichten kann. Also noch ein paar Treppen hinauf in ein anderes Gebäude. Neugierig gucken, dann wird man uns schon auf den richtigen Pfad helfen. Hat geklappt. Ein junger Mann wollte irgendeinen Stempel sehen, den wir natürlich nicht vorzeigen konnten. Also nahm er uns ins Schlepptau und ging zurück in besagten Souvenirshop. Hah, und tatsächlich saß da ein Rastaman neben der Tür, hatte seinen Kopf auf dem Tisch abgelegt und schlief träumte sanft von Bob ;-) Tja, leider wurde er nun von uns geweckt. 38 Dollar waren ihm zu überlassen. Wenn frau 50 auf den Tisch legt, bekommt sie 10 zurück, einen grünen Stempel „seal“ auf den Handrücken und schon liegt der Kopf wieder auf der Platte. Danach durften wir wieder in das mit kleiner Bar und weiteren Souvenirshops bestückte Haus 2, zurück und wurden gebeten, auf unseren Tourguide zu warten. Der kam ziemlich entspannt daher, hstellte sich als Benjamin vor und entpuppte sich als wahrlich cooler Begleiter für die nächste Dreiviertelstunde. Zunächst wurden wir in einen kleinen Raum gebracht, an dessen Wänden diverse Goldene und Platine Schallplatten hingen sowie einige Fotos von Bob Marley. Auch eine Gitarre war hinter Glas zu sehen, aber das war nicht die des Sängers, sondern das Geschenk eines Fans. Vorbei an einer kleinen Bühne, auf der gerade eine Rastaband pausierte und offensichtlich auf den nächsten Touristenbus wartete, gingen wir zu dritt zum nächsten und wichtigstem Tor, dem eigentlichen Eingang ins Mausoleum. Gemächlichen Schrittes läuft man dann ein kleines Stückchen bergan. Zunächst gibt es einen Blick auf das Dach des Hauses der Großmutter, in dem der kleine Robert Nesta Marley im Februar 1945 geboren wurde. Dann guckt man noch einmal interessiert auf die Gräber der Großeltern mütterlicherseits und schon steht man auf dem „Mount Zion“. Dort befindet sich das kleine Haus, in dem Bob Marley bis zu seinem 13. Lebensjahr aufwuchs und in das er bis zu seinem frühen Tod immer wieder zurück kehrte. Zunächst mussten wir aber unsere Schuhe ausziehen. Aus Respekt wird das Gelände nur barfuß oder in Socken erkundet. Letztere hatten wir natürlich nicht mit. Unser Reiseführer berichtete viel aus dem Leben B.M.s und schaffte es auf wunderbar unaufgeregte Weise auch immer passende Textstellen aus den bekanntesten Titeln zu singen. Das Haus bzw. besser die Hütte besteht aus einem Vorraum mit dieser lustigen Variante eines Liegestuhls und dem eigentlichen Zimmerchen mit dem schmalen Bett. Der perfekte Moment für Benjamin, um über Rita Marley, Bobs Ehefrau, zu berichten und über die ehelichen und nicht ehelichen Kinder. Und die unzähligen, die er darüber hinaus haben soll. Nix mit „One Love“. Unübersehbar auch der bemalte Meditationsstein, auf dem laut Benjamin einmal „Bobs Pillow“ gestanden haben soll und auf dem B.M. wahlweise saß oder sein Haupt bettete. So manch Song wird hier seinen Ursprung haben. Früher gab es allerdings keinen Beton rundherum, sondern Rasen. Ist ja auch bequemer. Ich kann bestätigen, dass man auf dem Stein tatsächlich gut sitzt :-) Auf dem Hügel wurde auch das eigentliche Mausoleum für Bob Marley errichtet. Von außen wirkt es wie eine kleine Kirche. Fotografieren und Filmen ist innen verständlicherweise verboten. Ehrfurchtsvoll liefen wir einmal um den großen Sarkophag aus weißem, äthiopischem Marmor und schmunzelten über den Regenschirm, der aufgespannt über dem Grab hing. Wir erfuhren, dass sich der Reggaesänger mit seiner Gibson-Gitarre und ein bisschen Ganja hat begraben lassen. Das Grab ist für zwei Personen konzipiert. Eigentlich für die Mutter oder die Ehefrau gedacht, wurde dann aber der erschossene (Halb-)Bruder dort beerdigt. Nicht nur Elvis, auch Bob lebt. Und wir lernten etwas über Jamaikas Farben: Rot ist das Blut, gelb ist die Sonne und grün symbolisiert die Natur. Seit dem Tod der Mutter 2008 gibt es auf dem Anwesen noch ein zweites Mausoleum, das für sie geschaffen wurde. Überhaupt wird deutlich, dass die Mutter eine große Rolle im Leben von Bob Marley gespielt haben muss. Überall sahen wir Fotos von ihr. Noch ein kurzer Blick zurück auf das Anwesen und dann geht es schon wieder bergab. Am Tor entdeckte ich ein kleines Schild, dass doch bitte das Trinkgeld nicht vergessen wird. Aber darauf hatte uns unser lustiger Guide schon freundlich hingewiesen. One spliff a day keeps the doctor away ;-) Ich glaube, Benjamin hatte schon einige an diesem Tag
Bob Marley - Geburtshaus und Mausoleum
In Nine Miles befindet sich das Geburtshaus und die Sterbestätte von Bob Marley. Hier ist Bob Marley aufgewachsen, bis seine Mutter mit ihm im Alter von ca. 15 Jahren nach Kingston zog. Allein der Tour-Guide ist sein Geld wert. Er unterstreicht jede Erzählung mit einem ansteckenden HA-HA-HA. Hier kann man das Zimmer mit Bett und Möbeln von Bob Marley besichtigen, sowie die Küche im Freien, in der seine Mutter gekocht hat. Der Guide erzählt natürlich alles über Bob Marley, so weist er u.a. auch auf einen Stein hin, auf dem Bob "Three little birds" komponiert haben soll (Kostprobe vom Guide inklusive) und erzählt Geschichten zu den Liedern von Bob. In Nine Miles erfährt wird man ausgiebig über das Leben der Marleys informiert und bis vor einigen Jahren wurde hier auch noch das Reggae-Festival zum Gedenken an Bob Marley gefeiert, bevor es nach Montego Bay verlegt wurde. Die Führung ist wirklich informativ und wenn man Glück hat, ist Bob's Mutter vor Ort, sie liebt es sich mit den Touristen, die ihren Sohn verehren, zu unterhalten. Neben dem Wohnhaus ist dann das Mausoleum, in dem Bob Marley und auch sein Bruder (er wurde erschossen) begraben sind. Viele Utensilien sind dort beigestellt und auch hier hat der Guide einiges zu erzählen, es lohnt sich. Es ist eine wirklich ergreifende Ruhestätte, die auch vom Guide mit sehr viel Ehrfurcht betreten wird. Viele kennen nur das Museum in Kingston aber Nine Miles ist ganz anders und nicht ganz so heftig auf Kommerz und Tourismus wie in Kingston ausgerichtet. Die Fahrt dorthin führt über Runaway Bay und Browns-Town dann über Serpentinen den Berg rauf. Man benötigt gute 3 Stunden von Negril aus, aber es lohnt sich.