Villa Cimbrone
Ravello/KampanienNeueste Bewertungen (8 Bewertungen)
Wun-der-schön!
Ein Must see - der Blick übers Meer ist einzigartig!!! am besten abends
Beindruckender Garten hoch über dem Meer
Wunderschöne gepflegte Gartenanlage hoch über der Amalfiküste in Ravello! Ein Muss für jeden Besucher!
Wirklich sehenswert
ein Muss für jeden Urlaub an der Amalfiküste
Entspannend
Weitläufiger Garten, der etwas gepflegter sein sollte. Die Skulpturen sind sehenswert, aber teilweise renovierungsbedürftig. Das Städtchen dazu lädt zum verweilen ein.
Himmelsterrasse, hoch über dem Meer
Dem Himmel ein Stück näher, dem Alltag entrückt.
Blick ins Unendliche
Was für ein Inbegriff von Schönheit! Die Villa Cimbrone wurde zu Beginn des letzten Jahrhunderts von dem englischen Adligen Lord Beckett Grimthorpe in Auftrag gegeben, um die Schönheit dieses Ortes für alle Zeiten einzufrieren, einem Ort, der in der Antike der Familie Acconciajoco, später der Familie Fusco gehörte. Lord Grimthorpe erwarb dieses verlassene Stück Land aber aber auch, um seine Depressionen nach dem Tod seiner geliebten Frau zu überwinden. Einer der Baumeister war Nicola Mansi aus Ravello, ein Mann von außergewöhnlichem Geschmack und großer Kreativität. Ein verlassener Platz wurde zu neuem Leben erweckt, ein Traum wurde wahr, ein Traum aus englischer und italienischer Landschaftsarchitektur, dekoriert mit Brunnen, Nymphen, Tempeln, Pavillions und Statuen, die Re-interpretation einer klassischen römischen Villa. Am Ende der Hauptachse kommt man wahrlich ins Unendliche, zur Terrazza dell'Infinito, ein Blick, der einem den Atem raubt. Welch eine Symbiose aus Schönheit der Natur, Architektur und Kunst. Wahrlich eines der schönsten Panoramen der Welt, wie der amerikanische Schriftsteller Gore Vidal diesen Platz einst nannte. Diesen Ausblick werde auch ich nie vergessen! Süchtigmachend! Als Aufstieg zur Villa Cimbrone empfehle ich die Via Trinita, vorbei an der moderneren Villa Eva, ebenfalls wunderschön, mietbar für Hochzeitsfeiern, wenn man sich traut, vorbei an hängenden Gemüsegärten und stets begleitet von Ausblicken auf die Küste in Richtung Amalfi. Den kürzeren Abstieg kann man dann über die Via San Francesco vorbei am Convento San Francesco nehmen und ist dann schmell wieder im Zentrum Ravellos, vielleicht für ein Eis aus der Bar Klingsor oder ein Bier aus der Bar Il Panino. Eintritt: 6 EUR.
Was für eine Aussicht
Wenn man mit dem Auto kommt ist es schon anstrengend sich auf den Serpentinen bis nach Ravello zu begeben. Oben angekommen wird man jedoch für jede schweißtreibene Kurve entlohnt. Die Villa Cimbrone ist an der Spitze des Gebirges. Wenn man ankommen muss man durch die Ganze Stadt spazieren gehen um dort zu gelangen. Man sollte mehr als 1 Stunde einplanen und auch bedenken, dass um 19Uhr die Villa geschlossen wird. Die Parkanlagen sind wunderschön, aber wenn man die Aussichtsterasse erreicht hat, dann kann man sich von dort nicht mehr losreißen. Es ist eine gigantische Aussicht die Gänsehaut verursacht. Bitte unbedingt besuchen.
Ravello sehen und sterben
Wer die Amalfiküste besucht sollte unbedingt einen Abstecher ins höhergelegende Ravello machen. Das ist ein kleines Bergstädtchen mit wahnsinns Aussichten und wunderschönen Villen. Parkmöglichkeiten aussreichend vor Ort. Wir haben die Villa Cimbrone besucht, wohl die berühmteste und schönste. Eintritt: 8 €, Zeit ca. 1-2 h Die Villa hat einen riesengroßen sehr schönen angelegten Garten (Bogengänge, Springbrunnen, Brücken, Pavillions etc.), ein Hotel, Cafe´und Restaurant. Doch am bekanntesten ist wohl die Aussichtsterasse, hoch über dem Meer mit Blick über die atemberaubende Amalfiküste mit ihren Felsvorsprüngen, Buchten, satten Grün, Motorbooten etc.