Theatinerkirche

München/Bayern

Neueste Bewertungen (13 Bewertungen)

Manfred(71+)
November 2025

Kirche mit der Fürstengruft der Wittelsbacher

6,0 / 6

Die Theatinerkirche befindet sich am Odeonsplatz schräg gegenüber von der Feldherrnhalle. Der Odeonsplatz ist ein sehr beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen in der Münchner Altstadt. Der Platz ist nach dem Odeon benannt, einem früheren Konzerthaus. Die Theatinerkirche mit ihrer gelb gefassten Fassade und dem prunkvollen Innenraum ist eine der bekanntesten Kirchen in München. Der eigentliche Name der Theatinerkirche ist St. Kajetan. Kajetan von Thiene (1480 - 1547) war Mitbegründer des Theatinerordens. Im Jahr 1671 wurde Kajetan von Thiene heiliggesprochen und er galt auch als Schutzpatron gegen die Pest . Der italienische Theatinerorden wirkte in der Münchner Kirche von 1675 – 1801. Der Theatinerorden galt als ein sehr kritischer Orden. Bekannt ist auch der Theatiner Carafe der im Jahr 1555 zum Papst gewählt wurde und als Paul IV. bekannt war. Die Theatinerkirche in München wurde von Kurfürst Ferdinand Maria von Bayern (1636 – 1679) und seiner Frau Henriette Adelaide von Savoyen (1636 – 1676) als Dank für die Geburt ihres Sohnes und Thronfolgers Max Emanuel am 11.Juli 1662 (der spätere Kurfürst Maximilian II. Emanuel von Bayern) erbaut. Nebenbei erwähnt, Henriette Adelaide von Savoyen war erst 14 Jahre alt, als sie damals den gleichaltrigen Ferdinand Maria von Bayern, heiratete. Die Beiden wurden aus diplomatischen Gründen vermählt, es war damals üblich, dass junge Adlige aus politischen Gründen schon sehr früh heirateten.  Die Vermählung wurde bereits 1647 von französischen Kardinal und Minister Jules Mazarin und Kurfürst Maximilian I. von Bayern der Vater von Ferdinand Maria, beschlossen. Kurfürst Maximiilian I. starb bereits 1651, so wurde sein 15.jähriger Sohn Ferdinand Maria neuer Kurfürst. Die Grundsteinlegung der Kirche erfolgte am 29.04.1663 und die Einweihung der Theatinerkirche geschah am 11.Juli 1675. In der Kirche war im Jahr 1675 noch vieles unvollendet. Die Theatinerkirche war der erste im Stil des italienischen Hochbarocks erbaute Sakralbau in Altbayern. Das Kirchenschiff wurde 1688 und die Türme wurden 1690 fertiggestellt. Die Kirche hat zwei 64 Meter hohe Türme und eine 70 Meter hohe Kuppel. Die Außenfassade wurde erst später, von 1765 bis 1768 vollendet. Die Namen der vier großen Nischen-Figuren an der Fassade lauten Heiliger Kajetan, Heilige Kaiserin Adelheid, Heiliger Maximilian von Lorch und Heiliger Ferdinand von Kastilien. König Ludwig I, erhob im Jahr im Jahr 1826 die Theatinerkirche zur königlichen Hofkirche. Die Theatinerkirche blieb bis 1918 königliche Hofkirche. Noch bis zu diesem Zeitpunkt ließen sich Mitglieder des Hauses Wittelsbach in der Fürstengruft der Kirche begraben. Die Wände und die Decke des Innenraumes der Kirche sind gänzlich in weiß gehalten. Sehr interessant fand ich den Hochaltar mit dem Tabernakel. Auf dem Hochaltar ist das Bild „ Thronende Maria im Kreise der Heiligen“ abgebildet. Neben dem Hochalter befinden sich auf Podesten vier große Evangelistenfiguren. Bemerkenswert fand ich auch die Seitenaltäre für den Heiliger Ignatius von Loyola, Jungfrau Maria und den Heiligen Kajetan in der Kirche. Beeindruckend waren auch die ausführlichen Stuckarbeiten in der Theatinerkirche. Die Stuckarbeiten sind im Barock- und Rokoko-Stil ausgeführt. Natürlich finden in der Kirche auch Hochzeiten statt. Die wohl bekannteste Hochzeit in den letzten Jahren war die Trauung von Ludwig Prinz von Bayern und Sophie-Alexandra Evekink im Mai 2023. Erwähnenswert ist auch die Fürstengruft in der Theatinerkirche in der 49 Familienmitglieder der Wittelsbacher beigesetzt sind. Bekannte Mitglieder des Hauses Wittelsbach fanden hier ihre letzte Ruhestätte, so z.B.Kaiser Karl VII Albrecht (+1745), Kurfürst Maximilian III. Joseph von Bayern (+1777), König Maximilian I Joseph (+1825) , Prinzregent Luitpold (+1912) und Kronprinz Rupprecht (+1955) . Laut eines Hinweises im Internet ist die Fürstengruft nur geöffnet an den Samstagen von 10.00 bis 12.30 und 13.00 bis 16.30. Die Gruft bleibt geschlossen von Sonntag bis Freitag sowie an allen Feiertagen mit Ausnahme von Allerheiligen. Im Zweiten Weltkriege wurde die Theatinerkirche sehr schwer beschädigt. Der gesamte Chorraum wurde bei einem Luftangriff zerstört. Ab 1946 begann der Wiederaufbau und dieser wurde 1955 weitgehend abgeschlossen. Die Theatinerkirche wurde zwischen 2001 und 2019 einer Generalsanierung unterzogen. Die Theatinerkirche gehört mit zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in München.

Theatinerkirche
Theatinerkirche
von Manfred • November 2025
Theatinerkirche
Theatinerkirche
von Manfred • November 2025
Theatinerkirche
Theatinerkirche
von Manfred • November 2025
Theatinerkirche
Theatinerkirche
von Manfred • November 2025
Theatinerkirche
Theatinerkirche
von Manfred • November 2025
Theatinerkirche
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Heidi(66-70)
Juli 2022

Die Theatinerkirche, ein Münchner Wahrzeichen

6,0 / 6

Hintergrund für die Erbauung der Theatinerkirche war ein Gelübde von Prinzessin Henriette Adelheid Maria von Savoyen, die die Ehefrau von Kurfürst Ferdinand Maria von Bayern war. Sie versprach darin, dass sie, sollte sie einen Erbprinzen gebären, die „schönste und wertvollste Kirche“ und dazu ein Kloster errichten würde. 1662 kam ihr Sohn Max Emanuel (der spätere Kurfürst Maximilian II. Emanuel von Bayern) zur Welt und in Erfüllung des Gelübdes ließ Henriette Adelheid von Savoyen ab 1663 die Kirche errichten, die 1675 eingeweiht wurde (jedoch dauerte es noch mehr als 100 Jahre, bis die Kirche wirklich fertig wurde). Die Theatinerkirche wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, der Wiederaufbau erfolgte ab 1946 und konnte 1955 mehr oder weniger abgeschlossen werden. Die Theatinerkirche ist eine sehr schöne Kirche und ein Wahrzeichen von München. Vom Odeonsplatz aus hat man einen sehr schönen Blick zur Theatinerkirche. Sie ist von außen und auch von innen sehenswert.

Blick vom Odeonsplatz zur Theatinerkirche
Blick vom Odeonsplatz zur Theatinerkirche
von Heidi • Juli 2022
Blick vom Odeonsplatz zur Theatinerkirche
Blick vom Odeonsplatz zur Theatinerkirche
von Heidi • Juli 2022
Blick vom Odeonsplatz zur Theatinerkirche
Blick vom Odeonsplatz zur Theatinerkirche
von Heidi • Juli 2022
Herbert(66-70)
Juli 2022

Schöne Kirche direkt am Odeonsplatz

6,0 / 6

Die Kirche St. Kajetan und Adelheid war die ehemalige Klosterkirche des Klosters des Theatinerordens. Bekannt ist diese Kirche daher als Theatinerkirche. Es ist eine schöne, sehenswerte Kirche, deren Besuch man sich nicht entgehen lassen sollte. Falls die Kirche geschlossen sein sollte, so lohnt sich auch schon der Blick von außen auf diese Kirche. Einen besonders schönen Blick auf die Theatinerkirche hat man vom Odeonsplatz, an dem die Theatinerkirche angrenzt. Aber auch von anderen Stellen, wie z.B. vom Hofgarten aus, wirkt diese Kirche sehr schön. Die Grundsteinlegung der Kirche erfolgte 1663, die Einweihung folgte 1675, jedoch vergingen noch mehr als 100 Jahre, bis die Kirche tatsächlich fertig wurde. Auch die Theatinerkirche wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, jedoch wurde bereits 1946 mit dem Wiederaufbau der Theatinerkirche begonnen und konnte 1955 weitgehend abgeschlossen werden.

Die Theatinerkirche am Odeonsplatz
Die Theatinerkirche am Odeonsplatz
von Herbert • Juli 2022
Die Theatinerkirche am Odeonsplatz
Die Theatinerkirche am Odeonsplatz
von Herbert • Juli 2022
Die Theatinerkirche am Odeonsplatz am Abend
Die Theatinerkirche am Odeonsplatz am Abend
von Herbert • Juli 2022
Die Theatinerkirche am Odeonsplatz am Abend
Die Theatinerkirche am Odeonsplatz am Abend
von Herbert • Juli 2022
Die Theatinerkirche am Odeonsplatz am Abend
Die Theatinerkirche am Odeonsplatz am Abend
von Herbert • Juli 2022
Die Theatinerkirche am Odeonsplatz am Abend
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Claudia
Juli 2022

Besondere Kirche am Odeonsplatz

6,0 / 6

Die erste im Stil des italienischen hochbarock erbaute Kirche in Altbayern. Schon wenn man am Odeonplatz ankommt oder vom Rathausturm über die Stadt schaut, zieht diese Kirche mit ihren ungewöhlichen Stilelementen an den Kirchtürmen die Blicke auf sich. Wer am Odeonsplatz vorbei kommt, sollte auf jeden Fall zumindest kurz in die Kirche schauen.

Theatinerkirche
Theatinerkirche
von Claudia • Juli 2022
Theatinerkirche im Hintergrund
Theatinerkirche im Hintergrund
von Claudia • Juli 2022
Theatinerkirche
Theatinerkirche
von Claudia • Juli 2022
Theatinerkirche
Theatinerkirche
von Claudia • Juli 2022
Theatinerkirche
Theatinerkirche
von Claudia • Juli 2022
Klaus
Februar 2022

Erbau wurde sie im Barockstil

5,0 / 6

Der eigentliche Name der Kirche ist St. Kajetan. Sie erhielt aber den Namen Theatinerkirche von den Münchnern. Theatinerpriester wirkten ab 1675 bis 1801 in der Kirche. Erbau wurde sie im Barockstil 1663 – 1675. Vollendet wurde sie 1768 im Rokoko-Stil. Hier sticht vor allem die gelbe Fassade hervor. Die Kirche hat zwei 64 Meter hohen Türme und eine 70 Meter hohe Kuppel. Im Inneren überwiegt die Farbe Weiß. Im Laufe der Jahrhunderte wurden verschiedene Hochaltäre eingebaut. Im Altarraum steht eine überlebensgroße Figurengruppe der vier Evangelisten.

Theatinerkirche
Theatinerkirche
von Klaus • Februar 2022
Theatinerkirche
Theatinerkirche
von Klaus • Februar 2022
Theatinerkirche
Theatinerkirche
von Klaus • Februar 2022
Theatinerkirche
Theatinerkirche
von Klaus • Februar 2022
Theatinerkirche
Theatinerkirche
von Klaus • Februar 2022
Theatinerkirche
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Heidi(66-70)
Oktober 2019

Nach der Renovierung wieder ein echter Blickfang

6,0 / 6

Die Theatinerkirche ist mit ihrer ockergelben Farbe sicherlich eine der bekanntesten und markantesten Kirchen München. Sie befindet sich am Odeonsplatz, direkt bei der Feldherrnhalle. Auch die Residenz ist in unmittelbarer Nähe (auf der anderen Seite vom Odeonsplatz). Jetzt, nachdem die Renovierungsarbeiten an und in der Theatinerkirche abgeschlossen sind, ist die Kirche wieder ein echter Blickfang. Auch der Innenraum ist wieder unbedingt eine Besichtigung wert. Aber natürlich kann man in der Theatinerkirche auch in Ruhe einkehren und andächtig innehalten und / oder beten.

Altstadt (Theatinerkirche)
Altstadt (Theatinerkirche)
von Heidi • Oktober 2019
Theatinerkirche am Odeonsplatz
Theatinerkirche am Odeonsplatz
von Heidi • Oktober 2019
Theatinerkirche am Odeonsplatz
Theatinerkirche am Odeonsplatz
von Heidi • Oktober 2019
Theatinerkirche am Odeonsplatz
Theatinerkirche am Odeonsplatz
von Heidi • Oktober 2019
Theatinerkirche am Odeonsplatz
Theatinerkirche am Odeonsplatz
von Heidi • Oktober 2019
Theatinerkirche am Odeonsplatz
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Herbert(66-70)
Oktober 2019

Schöne Kirche – die Erfüllung eines Gelübdes

6,0 / 6

In München, gleich beim Odeonsplatz und neben der Feldherrnhalle, befindet sich die Kirche St. Kajetan und Adelheid, besser bekannt als Theatinerkirche. Die Kuppel der Kirche hat eine Höhe von ca. 70 Meter und einen Durchmesser von ca. 18 Meter, die Höhe der beiden Türme liegt bei ca. 65 Meter. Die schöne, auffällige Fassade in ockergelb ist sehr beeindruckund und ist ein unbedingter Blickfang. Mit der Kuppel, den beiden Türmen und der Farbe ist die Theatinerkirche weithin sichtbar (einen besonders schönen Blick zur Theatinerkirche hat man nach meiner Meinung vom Hofgarten aus, speziell vom Dianatempel aus). In der Kirche findet man eine ganze Reihe von Sehenswürdigkeiten, wie den Hauptaltar, diverse Nebenaltäre, unterschiedliche Heiligenfiguren, diverse Grabmäler, u.a. von Maximilian II. König von Bayern (1811-1864) und seiner Gattin Marie Königin von Bayern (1825-1889) usw. Beeindruckend sind auch die reichlichen Stuckarbeiten in der Theatinerkirche (die Stuckarbeiten sind im Barock- und Rokoko-Stil ausgeführt). Und man sollte nicht vergessen, dass man in der Theatinerkirche den Blick auch hoch in die Kuppel lenkt. In der Fürstengruft in der Theatinerkirche sind außerdem 47 Familienmitglieder der Wittelsbacher beigesetzt (meist nur die Körper, denn die Herzen wurden zum überwiegenden Teil in der Gnadenkapelle in Altötting beigesetzt). Wie gesagt, sind die Grabmäler von Maximilian II. König von Bayern und seiner Gattin Marie Königin von Bayern jedoch nicht in der Gruft, sondern direkt im Kirchenraum in einer Seitenkapelle. Einige Worte zur Geschichte der Theatinerkirche; Prinzessin Henriette Adelheid Maria von Savoyen, die Ehefrau von Kurfürst Ferdinand Maria von Bayern legte ein Gelübde ab, dass sie die „schönste und wertvollste Kirche“ und dazu ein Kloster errichten würde, wenn sie einen Erbprinzen gebären würde. Nachdem 1662 ihr Sohn Max Emanuel (der spätere Kurfürst Maximilian II. Emanuel von Bayern) zur Welt kam, erfüllte sie ihr Versprechen und sie ließ diese Kirche und das Kloster errichten. Die Grundsteinlegung erfolgte 1663, die Einweihung erfolgte 1675 (die tatsächliche Fertigstellung erfolgte jedoch erst mehr als 100 Jahre später, da man lange keine Einigung über die Außenfassade der Theatinerkirche erzielen konnte. Im Zweiten Weltkriege wurde die Theatinerkirche und das Kloster schwer zerstört, wobei auch der Chorraum der Kirche stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Ab 1946 begann der Wiederaufbau und dieser wurde 1955 weitgehend abgeschlossen. Auf dem Platz des Klosters wurde ein neues Gebäude errichtet, das 1973 fertiggestellt wurde und in dem nun das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Wissenschaft und Kunst untergebracht ist. Die Theatinerkirche wurde zwischen 2001 und 2019 einer Generalsanierung unterzogen. Übrigens, seit 1954 wird die Theatinerkirche nicht mehr von den Theatinern, sondern von den Dominikanern betreut.

Theatinerkirche am Odeonsplatz
Theatinerkirche am Odeonsplatz
von Herbert • Oktober 2019
Odeonsplatz mit Feldherrnhalle und Theatinerkirche
Odeonsplatz mit Feldherrnhalle und Theatinerkirche
von Herbert • Oktober 2019
Blick zur Theatinerkirche am Odeonsplatz
Blick zur Theatinerkirche am Odeonsplatz
von Herbert • Oktober 2019
INFO-Tafel an der Theatinerkirche
INFO-Tafel an der Theatinerkirche
von Herbert • Oktober 2019
Blick zur Theatinerkirche am Odeonsplatz
Blick zur Theatinerkirche am Odeonsplatz
von Herbert • Oktober 2019
Blick vom Hofgarten zur Theatinerkirche
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Erich(71+)
Mai 2019

Stiftskirche St. Kajetan im Stil Hochbarock innen

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Die Stiftskirche St. Kajetan in München, genannt Theatinerkirche, war Hof- und zugleich Klosterkirche des Theatinerordens, nahe Odeonsplatz ,nahe Feldherrenhalle, ist im Stil des italienischen Hochbarock. 1659 gegründet, Sehesnwerte Seitenaltare, Grablege der Wittelsbacher. Sehenswert, erstaunlicher Innenraum.

Orgel
Orgel
von Erich • Mai 2019
Kanzel
Kanzel
von Erich • Mai 2019
Kuppel
Kuppel
von Erich • Mai 2019
Altar
Altar
von Erich • Mai 2019
Außenansicht
Außenansicht
von Erich • Mai 2019
Rückansicht innen
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Elfriede(66-70)
April 2019

Eine eher schlichte aber schöne Barockkirche!

6,0 / 6

Die Theatrinerkirche liegt neben der Feldherrnhalle am Odeonsplatz und unsere erste Besichtigung in München. Über die Farbe der Fassade mögen sich die Geister streiten, aber ich finde es nicht so schlimm. Mir gefiel diese Kirche sehr, denn sie ist im Inneren weiß gehalten, reich an Stuck dekoriert und wirkt einfach und nicht überladen. Wunderschön auch die großen Altarbilder in dieser Kirche, auf alle Fälle strahlt diese Kirche Ruhe aus.

Kuppel und Decke
Kuppel und Decke
von Elfriede • April 2019
Gräber
Gräber
von Elfriede • April 2019
Seitenaltar + Gemälde
Seitenaltar + Gemälde
von Elfriede • April 2019
Seitenaltar
Seitenaltar
von Elfriede • April 2019
Hochaltar
Hochaltar
von Elfriede • April 2019
Innenraum
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Steffen(51-55)
Januar 2019

Gute Sehenswürdigkeit in München!

4,0 / 6
Hilfreich (1)

Wir waren in München in Urlaub und zur Stadtbesichtigung hier. Die Theatinerkirche ist eine gute Sehenswürdigkeit auf einer Tour durch die sehr schöne Stadt. Deshalb empfehlen wir das Ausflugsziel sehr gerne weiter!

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