Radfahren La Digue

La Digue/La Digue

Neueste Bewertungen (9 Bewertungen)

Thorsten(56-60)
September 2023

Ausflug nach La Digue

5,0 / 6
Hilfreich (1)

Von Pralin in 18 min nach La Digue mit der Fähre. Ab Hafen dann weiter mit dem Fahrrad zu den Riesenschildkröten. Die einzige Straße führt einen direkt in den Park mit Vanille Plantage und einem großen Gehege mit Riesenschildkröten . Durch den Park gelangt man auch zum berühmten Strand Anse Source d' Argent.

Dies gibt es da alles..
Dies gibt es da alles..
von Thorsten • September 2023
Nuss to go ...
Nuss to go ...
von Thorsten • September 2023
Anse Source d`Argent
Anse Source d`Argent
von Thorsten • September 2023
Radtour über La Digue
Radtour über La Digue
von Thorsten • September 2023
Viele viele Kröten
Viele viele Kröten
von Thorsten • September 2023
Fähre nach La Digue
Mehr Bilder(5)
Christopher(36-40)
April 2018

Hier ist ein Fahrrad ein Muss!

6,0 / 6

Wir waren erst skeptisch - aber sehr positiv überrascht. Gepflegte und gute Radwege ermöglichen die Insel perfekt zu erkunden. Ein Fahrrad - Ein Tag, ein Muss bei einem Urlaub auf den Seychellen. Von einem Ende der Insel zum anderen braucht man bei normalem Tempo ca. 1 Stunde mim Rad.

Sebastian(41-45)
Dezember 2015

Traumhafte Bedingungen für kleine Radtouren

6,0 / 6

Es gibt nichts schöneres, als La Digue mit dem Rad zu erkunden. Ob einmal quer über die Insel durch eine faszinierende Landschaft zum traumhaften Grand Anse zum herrlichen Mittagsbrunch in der urigen Strandbar, oder in den Norden und die Ostseite runter, am Meer entlang und eine Verschnaufspause in der herrlichen Bar Chez Chules am Anse Banane bei einer Kokosnuss oder einem kalten Seybrew zu machen. Ein wahrer Traum für jeden Radler!

Sandra
April 2015

Stirnlampe notwendig!

5,0 / 6

Um die Insel zu erkunden geht man entweder zu Fuß (alles in Gehdistanz) oder man mietet sich ein Fahrrad für ca. 100 Rupien/Tag. Hauptverkehrsmittel ist auf La Digue das Fahrrad. Stirnlampe nicht vergessen, da die Straßen großteils unbeleuchtet sind!!!

M+V(61-65)
Juli 2011

Fahrrad fahren auf La Digue - schön und schnauf

4,0 / 6
Hilfreich (1)

Wir haben uns 3 Tage ein Fahrrad geliehen (MUR 100/Tag), um diese schöne Insel zu erkunden. Die Entfernungen sind nicht besonders groß, die zu überwindenden Steigungen haben uns jedoch - bei der vorhandenen Luftfeuchtigkeit - ganz schön gefordert. Zu unserem Trost haben wir sehr viele andere Radler gesehen, die ebenfalls ihr Rad geschoben haben. Wir haben daraus geschlossen, dass die Steigungen nur für wirklich trainierte Fahrer zu bewältigen sind. Die Schuss-Fahrten bergab haben dafür entschädigt, doch bei den vielen Schlaglöchern bzw. den vielen "Rechtsfahrern" im Linksverkehr sowie den doch vorhandenen Autos mußte man des öfteren abbremsen (wie schade). Es lohnt sich wirklich hier mal mit dem Drahtesel unterwegs zu sein, doch vorher unbedingt auf Fahrtüchtigkeit prüfen. Unser eines Fahrrad war bereits nach 1 Stunde nicht mehr lenkbar und mußten den ganzen Weg zurück schieben. Fazit: lohnende aber auch anstrengende Angelegenheit, aber man hat ja im Urlaub Zeit. Fahrrad sorgfältig prüfen und am besten evtl. Schraubenschlüssel mitnehmen.

Pech gehabt
Pech gehabt
von M+V • Juli 2011
Frank(41-45)
Mai 2009

Autos haben auf La Digue nichts zu suchen!

6,0 / 6

Autos haben auf La Digue nichts zu suchen! Warum? Weil man ganz einfach und bequem an jeden Punkt der Insel mit dem Fahrrad oder auch zu Fuß innerhalb weniger Minuten kommt. Man fährt an einzigartigen Buchten und Landschaften vorbei. Auf La Digue ist meiner Meinung nach das Inselgefühl am größten. Das liegt zum einen an der Dorfstimmung. Abends gackern Hühner und es ist sehr ruhig. Am besten Abends mal mit dem Rad an Bananenstauden vorbei und die gemütliche Stimmung der Insel einfangen. Aber aufpassen, nicht jedes Rad ist Straßentauglich. So ist bei dem Rad von Urlaubern unterwegs die Kette gerissen.

Jörg(61-65)
Februar 2009

Ein paar Tage mit dem Rad unterwegs

6,0 / 6
Hilfreich (5)

Bei fast jedem Hotel und in der Nähe des Hafens an jeder Ecke bekommt man auf La Digue Räder zum Mieten (ca. 8 Euro/Tag). Zum Glück war ich eine Woche auf dieser traumhaften Insel. Um sich alles genau anzusehen, ist das Rad das ideale Verkehrsmittel. Wenn man sich an die etwas hakelige Schaltung des Rades gewöhnt hat, macht es richtig Spaß die Insel zu erradeln. Die kleinen Hügel sollte man nicht unterschätzen, gerade wenn man über die Insel zur Grande Anse fährt. Aber die Landschaft ist ein Traum, mitten durch den Dschungel führt die Straße und endet an der Grande Anse an einem Restaurant. Die Straße vom Hafen aus nach Norden sollte man sich nicht entgehen lassen, man kommt an einigen sehr schön Buchten und Stränden vorbei, die immer wieder zum Baden und Verweilen einladen. Mit ein wenig Glück läuft einem dort eine Riesenschildkröte über den Weg. Die Gegend um den Hafen sollte man sich auch etwas genauer ansehen und jede der Querstraßen erradeln, hier kann ein Pflanzenliebhaber jede Menge Fotomotive finden, man muß nur genau hinsehen, denn so manche Schönheit wächst am Wegesrand und ist nur ein paar Zentimeter groß. Das Highlight, das sicher jeder sieht, ist die Anse Source d´Argent mit den vielen kleine Buchten. Der Eintritt, der beim Eingang des Geländes L´Union Estate zu zahlen ist lohnt sich. Leider sind zeitweise einfach zu viel Menschen dort. Man sollte auch versuchen diese Traumbucht mehrmals zu verschiedenen Tageszeiten zu besuchen, denn die Felsen wirken immer wieder anders. Am schönsten ist es sicher am Nachmittag, wenn das Licht wärmer wird und zum Fotografieren ideale Schatten wirft. Schnell, zu schnell, war die Woche auf La Digue vorbei, und es war mal was anderes einen Urlaubsort zu erradeln, vor allem dort, wo man es am wenigsten vermutet hätte - eben auf den Seychellen.

Traumstrand
Traumstrand
von Jörg • Februar 2009
Anse Source d´Argent
Anse Source d´Argent
von Jörg • Februar 2009
L´Estate Union
L´Estate Union
von Jörg • Februar 2009
Große Sehenswürdigkeit am Wegesrand
Große Sehenswürdigkeit am Wegesrand
von Jörg • Februar 2009
Kleine Sehenswürdigkeiten am Wegesrand
Kleine Sehenswürdigkeiten am Wegesrand
von Jörg • Februar 2009
Ausblick von Belle Vue
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Britta
April 2008

La Dique-Fahrradinselchen

6,0 / 6
Hilfreich (4)

Mit dem Fahrrad läßt sich beinahe fast jeder Winkel auf La Dique erkunden. Meine Favoriten sind der Berg Nid d`Aigle (dort gibt es eine kleine nette Bar mit toller Aussicht) und der Weg zur Anse Cocos b. z.w. Petite Anse (nette Bar mit Livemusik).Wenn die Wege enden, einfach Fahrrad abstellen und zu Fuß weiter. Aber Vorsicht-man kann sich auch verlaufen!

Mein Traumstrand auf La Dique-Anse Cocos
Mein Traumstrand auf La Dique-Anse Cocos
von Britta • April 2008
Anse Petite auf La Dique
Anse Petite auf La Dique
von Britta • April 2008
Idylle während des Weges zur Anse Cocos
Idylle während des Weges zur Anse Cocos
von Britta • April 2008
Sonnenuntergang auf La Dique
Sonnenuntergang auf La Dique
von Britta • April 2008
Hafen La Digue
Hafen La Digue
von Britta • April 2008
Fahrradtour
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Gordon
November 2006

La Digue per Fahrrad

6,0 / 6
Hilfreich (11)

Am besten, man nimmt einer der ersten Fähren von Praslin nach La Digue. Je früher desto weniger Touristen an den bekanntesten Stränden. Bei Ankunft ein Fahrrad (mit Korb) mieten und ab nach Süden zum Strand Anse Source d'Argent. Dieser Strand befindet sich in einer gebührenpflichtigen Zone. In dieser Zone gibts auch Riesenschildkröten. Diese sind in einem Gehäge untergebracht. Anse Source d'Argent ist bei Flut am schönsten. Bitte berücksichtigen. Nach dem Besuch wieder auf's Fahrrad in Richtung Osten radeln. Nächster Strand ist Grand Anse. Sehr bekannt, deshalb auch viele Touristen. Am besten man geht von hier aus Fuss in Richtung Norden zum - in meinen Augen - schönsten Strand von La Digue: Petite Anse. Nach ca. 15 Minuten ist dieser - nach einer kleine Kletterpartie - auch sichtbar. Hier lässt es sich gut baden. Nach der Ruhepause wieder zurück in Richtung Hafen. Wenn man Zeit hat, kann man dort noch ein paar Souveniers kaufen oder mit dem Fahrrad weiter Richtung Norden zur Anse Patates (Nordzipfel der Insel).

Anse Petite
Anse Petite
von Gordon • November 2006