Jeep Safari Wadi Rum
Wadi Rum/AqabaNeueste Bewertungen (11 Bewertungen)
Fahrt durch die rote Wüste
Wir hatten ab Eilat/Israel eine 2-Tagestour nach Petra gebucht. Am 2. Tag war auf der Rückfahrt ein Abstecher nach Wadi Rum mit Jeep-Safari angesagt. Ich muss sagen, wir waren nicht besonders erpicht von einer Jeep-Safari. Aber, wir sind mitgefahren – und wir waren begeistert. Es war eine ca. 150-minütige Jeep-Safari durch die tolle Wüstenlandschaft von Wadi Rum. Die Fahrt auf der Ladepritsche des Jeeps ging durch roten Sand, vorbei an roten Sandfelsen, und dies vor einem tiefblauem Himmel. Bei mehreren Stopps hatten wir Zeit, dass wir umschauen konnten, sei es auf der „Düne“, an/auf der „Brücke“, in der Khazali Schlucht usw. Die kleine Jeep-Safari war wirklich sehr beeindruckend. Wer Zeit hat, kann in/bei dem Dörfchen Wadi Rum Village im Beduinenzelt übernachten.
Jeep-Fahrt durch tolle Wüstenlandschaft
Die Jeep-Fahrt durch das Wadi Rum hat wirklich Spass gemacht. Die Fahrt ging durch eine tolle Landschaft. Diese Fahrt durch das Wadi Rum hat sich gelohnt. Da auch mehrere Haltestellen eingeplant waren, konnte man sich immer mal die Beine vertreten und musste nicht ewig auf der Ladefläche des Jeeps sitzen.
Alles Schlawiner - die Beduinen-Jungs
Die Landschaft ist ein Traum!!! Das Geschachere bevor man das Naturschutzgebiet anschauen will etwas mühsam. Wenn man nicht sofort eine Tour nach der ausgehängten Liste bucht geht es rund. Nach einem klaren - please doch put pressure on us, war kurz Ruhe und wir sind zum Ort hochgefahren, haben gegessen und uns orientiert. Alles in allem haben die jungen Kerle keine große Lust gehabt, uns die paar Infos auf Englisch runtergebetet, nur auf unserer Druck hin das Abkürzen der Route verhindert. Die Preise sind aus jordanischer Sicht exorbitant, was zu einer würdelosen Mentalität führt, den Touristen als Milch-Kamel zu betrachten. Leider. So empfehle ich jedem klare Absprachen zu treffen und sich nicht verschaukeln zu lassen. Das schmälert den unglaublichen Genuss an Natur, Schönheit und Beduinenkultur. Es lohnt sich trotzdem, auch wenn ein Nachgeschmack da ist.
Plant mehr Zeit ein!
Unser Taxifahrer hat uns diese Jeep-Tour organisiert. Da wir uns erst gegen Mittag (die Touren gehen gegen 9.30 Uhr los) für eine Tour entschieden, hat uns noch der Chef von Bedouinroads, Ali, selbst gefahren: Zu Anfang war dieser sehr reserviert und zurückhaltend, was aber an der Eigenheit aller Beduinen liegt. Wir genossen die Fahrt und die Stopps, welche ganz nach unseren Wünschen gestaltet wurden. Gegen Ende wurden wir noch in seinem Beduinen-Camp zu leckerem Tee und Sesamkeksen eingeladen. Wir haben uns immer besser unterhalten und wären dort gerne noch über Nacht geblieben. Diesen Tag werden wir nie vergessen, er war atemberaubend schön!
Alleinreisende Frau im Wadi Rum
Von Aqaba aus ging es per Taxi ins ca. 45 km entfernte Wadi Rum. Da ich mit meinen beiden Töchtern allein unterwegs war, hatte ich zuvor im Internet empfohlene Taxifahrer und Tourguides für das Wadi ausgesucht. Der Taxifahrer( Hamdan N. +962777419390) war pünktlich am Shuttelbus der Aida in Aqaba. Sicher brachte er uns zu Saleh Mosa Swlehseen, dem Inhaber von www. wadirumtours.com . Dort wurden wir freundlich von der Familie begrüßt. Auch die Tour durch das Wadi war interessant und ganz auf unsere Vorstellungen angepasst. Meinen Töchtern gefiel das Dünenboarden auf einem ausgedienten Snowboard. Insgesamt kann ich diese Tour mit wadirumtours als alleinreisende Frau, uneingeschränkt empfehlen, da ich mich gut betreut und sicher gefühlt habe.
Jeeptour in Wadi Rum
Wir haben mit der AIDA im Hafen von Aqaba angelegt und eine Jeepsafari mit dem AidaTeam unternommen. Die Busfahrt vom Hafen aus war kurzweilig, der Guide Ralph erzählte uns viel über "sein Land Jordanien". Im Besucherzentrum von WADI RUM (gesprochen WADI RAM) angekommen, hatten wir etwas Zeit uns umzusehen. Der 1. Gang war zum Ausblick auf die 7. Säulen der Weisheit von Laurence von Arabien. Danach stiegen wir in offene Jeeps, auf dessen "Lade/Sitzfläche" 6 Personen Platz hatten. Es ging quer durch die Wüste zum Teil auf befestigten Strecken, zum Teil aber auch mals durch tieferen Sand. So das sich auch mal einige Wagen festfuhren. Es ging weiter zu Wandmaldereien aus früheren Zeiten und der Schlucht von Laurence von Arabien auch hier findet sich eine Malerei bzw. ein Skulptur in den Felsen gemeiselt von dem o.g. Herrn. Anschließend hatten wir einie Fotostopps, bei denen wir auch mal auf die Dünen klettern konnten, bevor es zum Beduinenzelt bzw. Dorf ging, es nannte sich "Captain Desert Camp". Dort machten wir einen längeren Stopp, bekamen Datteln, Plätzchen und Tee. Anschließend ging es zum Besucherzentrum zurück, wo wir dann auch wieder in unsere Busse einstiegen und zum Schiff zurück gebracht wurden. Der Preis mit 75 € pro Pers. war für uns angemessen,
Auf den Spuren von Lawrence von Arabien
Der letzte Punkt unserer Rundreise durch Jordanien war das Wadi Rum. Dort haben wir eine Jeep-Safari in offenen Mitsubishi-Fahrzeugen unternommen. Zuerst haben wir ein Beduinen-Dorf besucht. Dort gab es Tee und es konnte, wer wollte, eine Shisha rauchen. Auch Weihrauch wurde großzügig verteilt. Dann ging es weiter und wir sahen eine wundervolle rot leuchtende Wüsten- und Felslandschaft. Es war einfach atemberaubend und ich kann diese Safari nur weiter empfehlen. Man kann auch bei den Beduinen im Zelt dort übernachten, das stelle ich mir toll vor mit einem Sonnenaufgang im Wadi Rum. Die Felsen dort waren selbst am hellen Nachmittag schon wunderschön anzusehen, kaum vorzustellen, wie es bei Sonnenauf- oder Untergang aussieht. Leider war unsere Safari schon nach gut 2 Stunden vorbei, aber wir haben viele Fotos und tolle Erinnerungen mit nach Haus gebracht. Alternativ kann man auch auf dem Kamel durch die Wüste reiten. Es werden bei beiden Arten Stopps an schönen Aussichtspunkten gemacht. Es lohnt wirklich und ich wäre gerne viel länger dort geblieben, um noch mehr sehen zu können von dieser schönen Landschaft.
Mit dem Landrover ins Wadi Rum
Wir sind im Rahmen einer Rundreise mit Landrover und Fahrer ins Wadi Rum gefahren und das war auch gut so. Wenn man sich nur ca. 3 Stunden dort aufhält und noch andere Ziele hat, wäre ein offener Jeep (wegen der l e i c h t e n Staubentwicklung) nicht empfehlenswert. Vorgestellt habe ich mir eigentlich wenig. Ich fahre ein bisschen im Wadi rum (kennt man ja auch schon von Ägypten) und fertig. Nix da. Nach einer rasanten Fahrt mit Tempo 100 (gefühlt mehr..) war nur noch staunen angesagt. Die Schönheit dieser Landschaft ist nicht zu beschreiben, der rote, verwitterte Sandstein blendet die Augen. Aber bloß keine Sonnenbrille aufsetzen, die verfälscht total die Farben. Natürlich waren wir auch bei den „Sieben Säulen der Weisheit“, „der Lawrence-Quelle“ und den "Felsinschriften". Auch die große Düne durfte nicht fehlen. Gehört nun mal zum Standardprogramm, aber sehenswert. Ein wirklich nettes Erlebnis hatten wir im Dorf Rum, wo wir uns erfrischt haben. Da kam mal eben so eine Dromedardame mit ihrem ein Tag altem Jungen durchs Dorf spaziert und gönnte sich erst mal einen kräftigen Schluck an der Tränke. Es gibt noch so viel mehr zu sehen, aber leider reichte die Zeit nicht. Ein Grund, noch einmal wiederzukommen.
Faszination Wadi Rum
Hier hat die Natur etwas Einmaliges geschaffen. Mieten Sie am Visitor Center einen Jeep samt Fahrer und lassen Sie sich von der Faszination der Natur fesseln. Genießen Sie die „Sieben Säulen der Weisheit“, „die Lawrence-Quelle“, die „Kleine Brücke“ und die große „Burdah-Brücke“. Aber nichts ist so fesselnd wie die Natur selbst: die hohen Sanddünen aus rotem Sand, die unterschiedlichen Farben der Felsen und die unendliche Weite in der roten Wüste. Diese faszinierende Landschaft diente als Kulisse für den Film „Lawrence von Arabien“. Wobei jeder Besucher wissen sollte, dass es sich hierbei um Originalschauplätze handelt. Lassen Sie sich abseits der Touristenstrecken fahren. Vielleicht macht der Fahrer auch ein kleines Feuer und bietet Ihnen, bei einem kleinen Stop mitten im Nirgendwo, einen Beduinentee an. Eines, wenn nicht sogar das Highlight, jeder Jordanientour. Wir haben uns für das nächste Mal ein paar Übernachtungen in Wadi Rum fest vorgenommen.
Einmaliges Naturerlebnis
Unser Reiseführer führte uns als erste zu einen der wichtigsten Ausflusziele im Wadi Rum- zur Lawrence Quelle, meiner Meinung nach für jedem ein muss. Danach ging es quer durch die Wüste in ein sehr schönen Siq mit Felsinschriften, dieser lud zum verschnaufen ein, da die Sonne draußen bleibt;) Im Anschluss fuhren wir zu einer natürlichen Brücke. Diese durch Erosion enstanden war, wer wollte konnt diese auch Erklimmen, leider hatte ich nicht das entsprechende -schhwerk an. IM Anschluss fuhren wir noch zu einer beeindruckenden roten Sanddne, die jeder wer wollte erklimmen konnte. Das lustige ist das wieder herunter rennen, aber Vorsicht der Sand heizt sich sehr auf! Die allgemeine Fahrt im Feep auf der Ladefläche ist sehr interresant und vor allem lustig.