Jack Daniels Distillery

Lynchburg/Tennessee

Neueste Bewertungen (7 Bewertungen)

Andreas
November 2016

Ist ein Muss bei einer Reise durch Tennessee

4,0 / 6

Sehr informative Führung, zu durchaus nicht geringem Preis. Man lernt eine Menge über Jack Daniel und seinen Whiskey. Fragen werden beantwortet, aber es gibt einen festen Zeitplan und dadurch geht alles recht schnell. Am ende eine kleine Verkostung mit genau abgemessener Menge. Das Ortszentrum von Lynchburg ist nur ein paar Minuten zu Fuß entfernt. Einige Läden, nicht schlecht. Aber wie in der Werbung ist es nicht.

Eine wunderschöne Anlage
Eine wunderschöne Anlage
von Andreas • November 2016
Museums Shop
Museums Shop
von Andreas • November 2016
Visitor Center, Museum und Shop
Visitor Center, Museum und Shop
von Andreas • November 2016
Lynchburg, nicht so zauberhaft wie in der Werbung
Lynchburg, nicht so zauberhaft wie in der Werbung
von Andreas • November 2016
Andre(41-45)
Juni 2015

Toller Spaß, nichts Alltägliches

6,0 / 6

Eine lohnende Erfahrung und ein toller Spaß. Lynchburg, unweit entfernt von Nashville gehört in einem Dry Country eher einer Ortschaft an, in der man nicht unbedingt eine Destillerie vermutet und dazu auch noch Jack Daniels. Jack Daniels Besichtigungen finden täglich statt und sind dazu noch kostenlos. Eine Premiumtour mit Verkostung findet auch statt kostet jedoch paar Dollar. Wir hatten die normale Tour mit Besichtigung der Riesen Barrelhäuser, der Werkshallen und der Bachläufe. Auf jedenfall eine sehr interessante Tour. Dazu noch ein Guide der alles sehr locker und verständlich rüberbrachte. Absolut gelungen!!

Eingangsbereich
Eingangsbereich
von Andre • Juni 2015
Werk TEil 3
Werk TEil 3
von Andre • Juni 2015
EIngangsgarten Jack Daniels
EIngangsgarten Jack Daniels
von Andre • Juni 2015
Werk TEil 2
Werk TEil 2
von Andre • Juni 2015
Welcome Center
Welcome Center
von Andre • Juni 2015
Vor dem Eingang
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Sonny112(51-55)
November 2014

Die wohl coolste Firma der Welt

6,0 / 6

Auf unserem Weg nach Nashville haben wir uns entschieden einen Stop bei Jack Daniels einzulegen. Also wenn es die eine echt coole Firma auf der Welt gibt, dann ist das Jack Daniels. Es sieht dort wirklich genauso aus wie in den Werbungen der 80er Jahre und auch die Angestellten dort haben es genauso wie ihr Whiskey nicht wirklich eilig :)  Die Leute sind megaentspannt und auch sehr freundlich. Wir haben eine „umsonst-Tour“ genommen und hatten das Glück als Guide „Jesse James“ zu bekommen (kein Witz der Herr heißt wirklich so) …was insofern ein Glück war, dass Jesse seinen Job lebt und liebt. Es gibt wohl nichts im Zusammenhang mit Jack Daniels das Jesse nicht weiß (bitte gebt ihm am Ende der kostenlosen Tour ein Trinkgeld). Während der Tour (in einigen Gebäuden darf man selbstverständlich keine Fotos machen) erfährt man alles über die Geschichte von Jack Daniels und über den kompletten Herstellungsprozess. Fazit: Super coole Firma und sollte man an Lynchburg (welches übrigens „dry“ ist) vorbeikommen, lohnt sich auf jeden Fall ein Stop bei Jack Daniels.

Werner(71+)
April 2013

Nicht unbedingt für den Normalverbraucher

4,0 / 6
Hilfreich (1)

Auf unserer Südstaatenrundreise hatten wir einen obligatorischen Stopp in der Jack Daniel`s Distellerie. Es ist nicht unbedingt jedermanns Geschmack hier einen Besichtigungsrundgang durchzuführen. Wenn Interesse besteht, so reicht eigentlich mal eine "Gucke" in den Ausstellungsraum. Dort erfährt man anhand des Austellungsmaterials schon alles Notwendige zum Jack Daniels Nr. 7 , seine Tradition und Herstellung. Ist eben eine "Schnapsbrenne" wie jede andere, nur ist hier noch jahrzentelange Tradition sichtbar. Die Rinde der Bäume ringsherum ist auch schwarz und es riecht überall nach der Maische. Der Shop ist nicht billig, denn 1L kosten dort 36 Dollar, im Freeshop in Antlanta auf dem Flughafen 29 Dollar. Fazit, wer möchte, der soll, wer nicht, der hat nichts verpasst.

Eingangs und Ausstellungsgebäude
Eingangs und Ausstellungsgebäude
von Werner • April 2013
Vitrine
Vitrine
von Werner • April 2013
Holzkohlefertigung
Holzkohlefertigung
von Werner • April 2013
Interressante alte Werbung
Interressante alte Werbung
von Werner • April 2013
Destillerie
Destillerie
von Werner • April 2013
Ambiente vor dem Eingang
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Ron(71+)
Februar 2009

Whiskyherstellung - fast wie in alten Zeiten.

4,0 / 6
Hilfreich (2)

Eine interessante Besichtigungstour (glücklicherweise mit deutscher Übersetzerin Hiltraud aus New Orleans). Der (Pionier)Geist von Jack Daniels wird an vielen Stellen deutlich. Der Duft der Whiskymaische ist gewöhnungsbedürftig. Tausende Whiskyholzfässer in den Lagern lassen erkennen, welcher wirtschaftliche Erfolg hier erarbeitet wird. Leider gab es keine Whiskyprobe - in der Region gibt es ein Verkaufsverbot von Whisky - übrigens würde ich in den Südstaaten keinen Alkohol in der Öffentlichkeit trinken - nicht jeder Sheriff drückt bei Touristen die Augen zu!

Befüllungs- und Verpackungsanlage
Befüllungs- und Verpackungsanlage
von Ron • Februar 2009
Moderne Steuerungstechnik
Moderne Steuerungstechnik
von Ron • Februar 2009
Holzkohleherstellung
Holzkohleherstellung
von Ron • Februar 2009
Whiskyfässer werden selbst hergestellt
Whiskyfässer werden selbst hergestellt
von Ron • Februar 2009
Ist Jack Daniel nur kurz mal weg?
Ist Jack Daniel nur kurz mal weg?
von Ron • Februar 2009
Quelltopf
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Claudia
August 2007

Jack Daniels Distillery

6,0 / 6
Hilfreich (6)

Von Nashville aus sind es 70 Meilen bis nach Lynchburg. Laut Navi eine 2 Stunden Fahrt. Der Weg zu Distillery ist ausgeschildert , aber man hat sich schnell verfahren. Deshalb ist eine gute Straßenkarte oder ein Navi fast Pflicht. Wir sind ganz früh am Samstag Morgen nach Lynchburg und haben 1. 5 Stunden gebraucht. So konnten wir eine der ersten Touren mitmachen. Die erste Führung ist um 9 Uhr. Am Eingang haben wir eine Broschüre in Deutsch bekommen. Da die Touren nur in Englisch sind. Die Touren sind kostenlos!! Unsere Tourgruppe wurde von einer älteren Dame geführt. Ihr Name war Bettie. Sie hat das richtig super gemacht. Mit viel Witz! Auch konnte man sie gut verstehen! Am Anfang einer Tour gibt es einen kleinen Film und man bekommt einige Regeln gesagt. Dann geht es mit dem Bus los. Nur eine ganz kurze Strecke. Wenn alle aus dem Bus sind wird ein Bild gemacht. Das Bild kann man sich dann im Internet anschauen. Es bleibt für 3 Monate im Internet. Am Anfang hat man eine Tourkarte mit seiner Tournr. bekommen. Am Ende der Tour wird die Karte abgestempelt im Saloon. Mit diesen Daten findet man sein Bild im Internet. Auf der Tour gibt es 10 Stationen. Es geht los mit dem Holzstapelhof, dann geht es zur Kalksteinquelle, Mr. Jacks Statue, das alte Büro, die Brennerei, die Maische, zur Holzkohlefilterung, zur Abfüllung, das Lager und zum Schluß auf eine Limonade in den White Rabbit Saloon. Hier hat man die Möglichkeit den Whiskey zu kaufen. Wir haben für eine Flasche 750ml, No. 7, 33$ bezahlt. Am Sonntag kann man hier keinen Alkohol kaufen! Lynchburg ist ein" Dry County". Bloß keinen Alkohol öffentlich drinken. Das ist verboten und kann ganz böse Enden! Den gekauften Alkohol immer in den Kofferraum! Lynchburg selber hat ca. 361 Einwohner. Hier gibt es ein paar Souvenirgeschäfte. Schön ist das neue Tennesse Walking Horse Museum. Der Eintritt ist kostenlos. Von 12-13 Uhr ist hier geschlossen, da Mittagspause! An der Distillery und auch in Lynchburg selber ist Parken kostenlos!

Die Schaukelstühle vor dem Eingang
Die Schaukelstühle vor dem Eingang
von Claudia • August 2007
Bitte dran halten, sonst wirds teuer!
Bitte dran halten, sonst wirds teuer!
von Claudia • August 2007
Das Rathaus von Lynchburg
Das Rathaus von Lynchburg
von Claudia • August 2007
Die einzigste Ampel Lynchburg
Die einzigste Ampel Lynchburg
von Claudia • August 2007
Das Rathaus von Lynchburg
Das Rathaus von Lynchburg
von Claudia • August 2007
Jack Daniels Faß
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Olaf(56-60)
September 2005

Whiskey Romantik

6,0 / 6
Hilfreich (6)

Auf unser diesjährigen Südstaatentour haben wir auch einen Stopp bei Jack Daniels eingelegt, um die Brennerei zu besichtigen. Lynchburg zu finden ist schon ziemlich schwer. Es liegt zwischen Chattannoga und Nashville. Die Fahrtzeit von Chasttanooga beträgt etwa 1,5 Stunden, von Nashville etwas länger. Es ist aber zu empfehlen unbedingt eine Karte mitzunehmen, da man sich schnell verfährt, und Lynchburg ist wirklich nicht groß. Ist man erst einmal dort ist die Brennerei nicht zu verfehlen. Als erstes muss man in den Visitors Center. Dort bekommt jeder eine Karte mit einer Nummer drauf. Dies ist die Nummer der Tour. Am Ende der Tour wird dann noch ein Stempel draufgemacht mit dem Datum. Zuhause kann dann das Photo seiner Gruppe betrachten. Die Tour ist übrigens Kostenlos. Nachdem die Tour ausgerufen wurde und ein kleiner Einführungsfilm gelaufen ist , wird man mit einem kleinen Bus abgeholt, und an den höchsten Punkt der Fabrik gebracht. Das Photo für die Website wird gemacht und los geht’s. Ein Führer übernimmt und der Gesamte Prozess der Whiskeyherstellung wir erklärt. Hierfür sollte man einigermaßen gut zu Fuß sein und der englischen Sprache mächtig sein. Der Slang der „Hillbillies“ ist gewöhnungsbedürftig. Am Ende bekommt man noch eine Limonade zu trinken, und es besteht die Möglichkeit sich mit Whiskey einzudecken. Lagebeschreibung: Lynchburg TN USA . Wer den Ort findet kann es nicht verfehlen