Handwerkerhof
Nürnberg/BayernNeueste Bewertungen (23 Bewertungen)
Der Handwerkerhof im ehem. Waffenhof vom Frauentor
Im Südosten der Nürnberger Altstadt befindet sich bei der Königsstraße im ehemaligen Waffenhof vom Frauentor der sogenannte Handwerkerhof, der 1971 als T“ouristenmarkt“ angelegt wurde. In und bei den Häuschen werden u.a. diverse Spielwaren, Töpfereierzeugnisse, Zinnerzeugnisse, Kerzen und Wachserzeugnisse, Lederwaren, Glaswaren, Schmuck usw. zum Kauf angeboten. Außerdem findet man diverse Essensangebote (u.a. die Nürnberger Rostbratwürste, Nürnberger Lebkuchen usw.) und Trinkangebote. Zugegeben, ich bin kein besonderer Freund vom Handwerkerhof, aber auf dem Rückweg von der Altstadt zum Hauptbahnhof sind doch manchmal noch 3 im Weckla aus dem Handwerkerhof ganz verlockend.
Schöne Atmosphäre
Vom Hauptbahnhof ein paar Schritte Richtung Altstadt befindet sich beim Königstor der Handwerkerhof. Hier gibt es kleine schöne Fachwerkhäuser mit diversen Möglichkeiten zum Einkaufen und Einkehren. Ein Bummel durch den Bereich lässt sich gut mit der weiteren Besichtigung der Altstadt verbinden.
Bei Touris beliebt
Der Handwerkerhof in Nürnberg ist zwar bei Touris recht beliebt, mir geht es jedoch wie so manchen Nürnberger_innen: höchstens einmal schnell durchlaufen.
Gastronomie im einstigen „Waffenhof“
Der Handwerkerhof ist nur wenige Minuten vom Nürnberger Hauptbahnhof entfernt und für viele Besucher der Stadt der erste Stopp auf dem Weg durch die historische Altstadt. Hier hat sich im einstigen "Waffenhof" die Gastronomie niedergelassen und bietet alle möglichen Nürnberger Spezialitäten an. Was 1971 als temporäre Darstellung von Handwerk und Lebensweise in früherer Zeit anlässlich der Feiern zum 500. Geburtstag von Albrecht Dürer gedacht war, hat sich zu einem Touristenmagnet entwickelt, der zu einer dauerhaften Einrichtung geworden ist.
Der Handwerkerhof – nicht mein Fall
Mir ist bekannt, dass es sehr viele positive Stimmen zum Handwerkerhof in Nürnberg gibt. Ich kann jedoch nicht in dieses Loblied mit einstimmen. Wir meiden den Handwerkerhof eigentlich immer – nur wenn wir mit Freunden nach Nürnberg kommen und diese wollen in den Handwerkerhof, so laufen wir einmal kurz mit ihnen durch den Handwerkerhof und warten danach an einem verabredeten Platz vor dem Handwerkerhof auf sie.
Toller Ort
Ideale Gegend, um die Vielzahl der traditionellen Gebäude sich anzuschauen. Neben Speisen und Getränke gibt es auch viele spannende Souvenirs käuflich zu erwerben.
Historischer Handwerkerhof
Man kann sagen, dass es sich bei dem 'Handwerkerhof' um eine Miniaturstadt aus der Vergangenheit handelt. Es gibt mehrere kleine Fachwerkhäuser, in welchen kleine Geschäfte (z.B. Kerzenmanufaktur, Geschäft mit Holzspielzeug, ...) oder Restaurants zu finden sind. Unter dem 'Handwerkerhof' hatte ich mir eigentlich etwas anderes vorgestellt, aber es war trotzdem interessant. Der Eintritt ist kostenlos. Geöffnet ist täglich bis 22.30 Uhr. Der 'Handwerkerhof' ist in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof.
Pseudo-mittelalterliches Dörfchen / Städtchen
Im Handwerkerhof wird man, abgesehen von den Menschen die hier arbeiten, kaum Nürnberger_innen antreffen. Dafür sind hier jetzt wieder in der Regel viele Touristen und Touristinnen unterwegs, die sich durch dieses pseudo-mittelalterlichen Dörfchen / Städtchen bewegen und in den kleinen Läden vom Handwerkerhof „typisch Nürnberger / Fränkische Erzeugnisse“ kaufen.
Einmal durchlaufen sollte genügen
An der Stadtmauer der ehemals Freien Reichsstadt Nürnberg, zwischen Königsturm und dem Frauentor, findet man den Handwerkerhof, in dem mit Lokalen, Handwerkern, kleinen Geschäften und Fachwerkhäusern ein historisches Stadtviertel vorgaukelt wird. Den Handwerkerhof gibt es in dieser Form seit 1971. Es war früher der Waffenhof vom Frauentor. Auf dem Weg vom Hauptbahnhof zur Altstadt bzw. von der Altstadt zum Hauptbahnhof kommt man direkt am Handwerkerhof vorbei. Der Handwerkerhof wird zwar meistens als Touristenattraktion dargestellt, aber ehrlich gesagt, mir gefällt der Handwerkerhof immer weniger. Einmal schnell durchlaufen genügt mir.
Einmal besucht und schnell vergesssen...
1971 ist der so genannte "Handwerkerhof" als Touristenattraktion eröffnet worden. Schon damals hatte man vor, ihn nach den Jahrhundertfeiern wieder aufzulösen, bislang aber lebt er immer noch. Er ist heute sogar noch Teilstation der Hist. Meile, also wird er ein langes Leben haben. Vom Hbf sind es nur wenige Schritte durch die Unterführung, bis man am Beginn der Königstraße den links dort stehenden "Dicken Turm " und den Eingang zum Hof erreicht hat. Wer allerdings nach Handwerkern sucht, ist fehl geleitet, denn dort findet man kleine Gaststätten und Lädchen für Krimskram, Andenken, aber manchmal auch handwerklich hergestellte Dinge.