Fischereihafen Camara de Lobos
Camara de Lobos/MadeiraNeueste Bewertungen (5 Bewertungen)
Netter kleiner Hafen
Direkt an dem kleinen Hafen gibt es einige Restaurants und Cafés, von wo aus man das Treiben im Hafen beobachten kann. Sowohl die gelben als auch die Roten Hop On Hop Off-Buslinien fahren von Funchal bis zu diesem kleinen Fischerdorf, so dass man Camara de Lobos leicht erreichen kann.
Kleiner Hafen, bunte Boote im Wasser und an Land
Netter Fischerhafen, ca. 10 km von Funchal entfernt (je nachdem wo man in Funchal startet). Im Hafen liegen einige bunte bemalte Boote im Wasser, viele davon jedoch am Strand. Rund um den Hafen befinden sich einige (wie es scheint) recht nette Restaurants. Ein Bummel durch das Städtchen lohnt sich. Und es ist der Ausgangspunkt für die 580 m hohe Klippe „Cabo Girao“, einer der höchsten Klippen der Welt.
Nett, aber nichts besonderes
Der Fischerhafen ist zwar nett anzusehen, aber nichts besonderes. Als Ziel für eine Promenadenwanderung an der Praia Formosa ein nettes Ziel. Und auch wenn man zur Klippe Cabo Girao mit dem Skywalk hoch will, so ist der Hafen auch als schöner Zwischenstopp geeignet. Rund um den Hafen sind einige kleine Restaurants und Cafes, wo man zwischendurch teils recht ordentlich Essen kann. Direkt am Hafen ist die kleine Kapelle Nossa Senhora da Conceicao, die einen Besuch lohnt. Mein persönliches Fazit: der Hafen ist nichts besonders, wenn man nicht hoch zur Klippe Cabo Girao will, muß man nicht extra hierher fahren. Aber als Wanderziel von den Hotels an der Praia Formosa und als Zwischenstopp zu der Klippe Cabo Girao durchaus o.k
Klein, aber fein
Ein klein aber sehr hubsch Fischereihafen. Es gib eine kurze ausgeschilderte Weg von Hafen bis zu Kippe. Von hier hat man eine wunderschöne Ausblick aufs Meer und Kuste. in Hafen selber hängen auf die Boote die Fische in die Sonne um zu trocken. Cafe's sind gemutlich
Pittoresker Hafen
Wir waren zweimal (später Nachmittag u. Mittag) im Hafen von Camara de Lobos und hatten beidemale Glück, keine großen Touristenschwärme im Zuge einer Inselrundfahrt. Der Hafen hat noch viel vom Charme vergangener Tage bewart. Man kann Bootsbauer (Holzboote) bei der Arbeit sehen oder die Fischer die ihren Fang zum Trocknen aufbauen. Direkt am Hafen gibt es auch eine kleine Kirche in der noch Messfeiern stattfinden. Hinter der Kirche schmiegen sich die alten Häuser der Fischer an ein Felsplateau auf welchem sich ein kleiner Park befindet. Die Aussicht lohnt den Aufstieg den man über eine Treppe an den Klippen oder über eine kl. Strasse zwischen den Häusern machen kann. Der Park wird zwar gepflegt, hier waren Arbeiter mit der Säuberung beschäftigt, aber an einigen Stellen ist Vorsicht beim Geländer geboten. Es ist lose bzw. abgerostet. Alles in Allem lohnt sich ein Besuch des Hafens und man sollte hier wie einst Chruchill verweilen. Der Platz an dem Chruchill gesessen hat ist weithin sichtbar gekennzeichnet.
