Etosha Nationalpark
Okaukuejo/OshanaNeueste Bewertungen (23 Bewertungen)
Ein Muss in Namibia...
Im Rahmen einer Kleingruppenreise mit Chamäleon haben wir an 2 Tagen den Etosha Nationalpark besucht. Der Park ist halb so groß wie die Schweiz und ist Heimat vieler Tiere. Mit dem offenen Geländewagen sind wir unterwegs gewesen und können nur empfehlen, den Park auf diese Weise kennenzulernen. Wir haben viele Bilder machen können und zeigen eine kleine Auswahl davon hier gerne. Eine Empfehlung: Die Wege im Park sind sehr staubig. Darum sollte ein Tuch und eine Sonnenbrille mit Seitenschutz (Fahrradbrille) unbedingt eingepackt werden. Wegen der trockenen und staubigen Luft und dem Fahrtwind sollte auch eine Nasensalbe zum Gepäck gehören. Für Personen mit empfindlichen Augen empfehlen wir von zu Hause ein Mittel gegen Bindehautentzündung einzupacken. Tropfen aus einer Apotheke in Namibia haben in unserer Gruppe nicht geholfen.
Ein Muss in Namibia
Wir wohnten in einer Lodge außerhalb des Etosha Parks. Obwohl man selbst mit dem Mietwagen in den Park fahren kann entschieden wir uns dagegen. In unserer Lodge direkt vor einem der Eingänge zum Park buchten wir den Ausflug. Wir hatten Glück und waren die einzigen Bucher an diesem Vormittag und so fuhren wir morgens bei Sonnenaufgang zu zweit mit unserem Guide im offenen Safarifahrzeug in den Park. Zum Glück bekamen wir noch dicke Fleececapes zum Umhängen denn gerade morgens war es im offenen Fahrzeug doch empfindlich kühl. Etliche Stunden fuhren wir durch den Park. Die Fahrer sind über Funk miteinander in Kontakt und so erfahren sie natürlich wo es gerade Tiersichtungen gibt. Wir hatten das Glück ein Nashorn sehr nahe sehen zu können.
Das Highlight jeder Namibia Reise
Der Etosha Nationalpark ist sicher einer der schönsten und interessantesten in ganz Afrika. Die Artenvielfahlt, der Tierreichtum, die "Pan" (Salzpfanne) etc., einfach alles ist faszinierend. An einem Tag haben wir sogar gleich 9 Löwen gesehen. Ein tolles Erlebnis dieser Park. Empfehle 3 Nächte gesamt an Zeit mindestens einzuplanen (für Ostteil). Mit dem Westteil mindestens 5 Nächte.
Mit ein etwas Geduld in der traumhaften Tierwelt
Bei den Fahrten durch den Etosha Nationpark sollte man Geduld mitbringen und auch einige Zeit an den Wasserlöchern verweilen, auch wenn man denkt es passiert nichts mehr. Unser Guide hat immer sehr lange gewartet. Das Warten wurde belohnt mit einem trinkenden Leoparden:) zahlreichen Zebras, Giraffen und zwei Rhinos.
Immer eine Reise wert!
Wir waren bisher 2x im Etosha NP, beide Male im März, und haben, wie wir finden, viele Tiere gesehen - was aber wiederum wohl nicht mit Aug/Sept/Okt zu vergleichen ist, wenn die Tiere wirklich auf die Wasserlöcher angewiesen sind und sich somit auch noch mehr zeigen. Wir sind beide Male im Westen reingefahren mit Zwischenübernachtungen beim Dolomite Camp, Okaukuejo und im Osten ausserhalb des Park. Der Westen hat uns bei beiden Touren nicht überzeugt. Hohes Gras, somit schlechte Sicht, kaum Tiere... Die Gegenden um Okaukuejo und Halali gefielen uns am besten.
Namibia ein Land mit vielen Facetten
Wunderschöne Landschaften und tolle Tiersichtungen im Etosha Nationalpark mit http:// www.yoursafari.co.uk/
Toller Nationalpark für Selbstfahrer
Der Etosha-NP hat unglaublich viele Tiere zu bieten. Die Wege sind mit dem Auto als Selbstfahrer sehr gut befahrbar und die Wasserlöcher ausgeschildert. Die Flächen sind in vielen Teilen des Parks weitläufig, so dass man Tierherden z.T. bereits aus großer Entfernung sehen kann.... zumindest die Herden... Zebras, Gnus, Elefanten. Es gibt keine Faustregel, wann und wo man die meisten Tiere sieht. Mal hat man morgens Glück, mal mittags. Aber gerade das macht es spannend! Ein toller Park mit Tieren, Tieren, Tieren..... jederzeit wieder!
Ein wunderbares Tierparadies
Eine Fahrt durch den Etosha Nationalpark ist sowohl auf eigene Faust als auch mit Guide ein Erlebnis ! Die Tiere kommen beim Fressen bis nah an den Straßenrand. Man hat teilweise den Eindruck das sie sich bewusst sind fotografiert zu werden, manche scheinen regelrecht zu posen. Je nach Tageszeit sind die Wasserlöcher mehr oder weniger gut besucht. Um die Big 4 (Büffel gibt es leider nicht) alle zu sehen bedarf es einer Portion Glück oder eines kundigen Guides. Die Ausschilderung im Park ist gut, die Straßen allerdings mäßig bis ganz schlecht. Aber daran kann man wohl bei den ganzen freilaufenden Tieren nichts ändern. Auf JEDEN Fall einen oder mehrere Besuche wert !!
Heia Safari
Wir waren 2 Tage im Rahmen einer Rundreise -Namibia- im Ethosa Park mit dem Jeep unterwegs. Einfach nur geil ! Tiere,Tiere, Tiere.... an natürlichen und künstlich angelegten Wasserstellen. Im Park gibt es verschiedene ehemalige Forts (z.B. Halali) um etwas zu essen oder zu trinken. Alles nur auf Schotterstrassen und das Aussteigen vom Jeep verboten. Nashörner, Elefanten, Löwen, Gnus........ alles vorhanden.
Anfahrt zum Dolomite Camp
Wer von Okaukuejo zum Dolomite Camp fahren möchte und eine Buchung, bzw. einen Voucher für das Dolomite Camp besitzt, kann ohne Probleme in den Westteil des Etosha fahren. Die Parkgebühren sollten im Okaukuejo Camp bezahlt werden. Von Westen kommend kann man über das Galaton Gate in den Park fahren. Hier steht ein Wachposten und kontrolliert die Buchung. Danach fährt man direkt nach Otjovasandu (ca.12km), wo eine nette Parkangestellte die Parkgebühren für den Etosha kassiert. Ohne Buchung, bzw. Voucher würden wir nicht empfehlen, in den Westteil des Etosha zu fahren. Kontrollen haben wir zwar nicht gesehen, wissen aber, dass sie durchgeführt werden. Und dann wird es teuer.