Etosha Nationalpark
Okaukuejo/OshanaNeueste Bewertungen (23 Bewertungen)
5 Tage Etosha als Selbstfahrer
Etosha ist ideal für Selbstfahrer, viel Zeit einplanen, mindestens drei Tage, ein 4x4 Fahrzeug ist bedeutend besser geeignet als ein 2x4, schon wegen der höheren Sitzposition. 2 Übernachtungen Mushara Bush Camp ( siehe Hotelbewertung) 2 Übernachtungen Halali Camp (siehe Hotelbewertung) 1 Übernachtung Etosha Safari Lodge (siehe Hotelbewertung) (Selbstfahrer, 4 Erwachsene, 4x4 Toyota Hilux, Umrechnungskurs 1 € ca. 10 N$) Wer schöne Fotos will, sollte sich die Wasserlöcher nach dem Stand der Sonne aussuchen. Auch wenn an den Wasserlöchern nichts zu sehen ist, warten … Unabdingbar ist frühes Aufstehen … Die Tierdichte im September war enorm, es waren viele Fahrzeuge im Park unterwegs, es gab auch immer wieder Zeiten, wo wir komplett allein waren. Natürlich ist Botswana nicht zu toppen, wo wir 2009 auf Safari waren, aber auch der Etosha ist sehr interessant, besonders für Selbstfahrer. Wir werden die Tour wiederholen. Auszug aus unserem Reisebericht. "Donnerstag 08.09.2011: … Um 15.00 Uhr fahren los bis zum “Von Lindequist Tor”, wo wir uns beim Gate Officer anmelden.17.35Uhr wird das Tor für die Nacht geschlossen. Schaffen wir. Bestimmt. Wer Nachts im Park angetroffen wird, darf nicht mehr in den Etosha , verbunden mit weiteren Folgen, die wir nicht kennen lernen möchten. Die Fahrt geht weiter zum Namutoni Fort, wo wir im Büro des NWR das Permit bezahlen. 80N$ pro Person/Tag, 10N$ fürs Auto/Tag. Jetzt geht es auf zu unserem ersten Game Drive im Etosha. Weit in der Ebene sehen wir Strauße und Zebras. Gnus und Giraffen begegnen uns, ein Sekretär steht an der Straße. Dann sehen wir Elefanten! Wir fahren näher ran und sehen eine kleine Herde mit Halbwüchsigen von einem Wasserloch (Klein Okevi) weglaufen. Hier stehen auch noch eine Giraffe und viele Gnus. So schießen wir eine Menge Bilder, Günter filmt. Plötzlich kommt noch eine Herde Elefanten angelaufen. Wow! Langsam ziehen sie auf uns zu, das Wasserloch zwischen uns. Sie führen auch ein ganz kleines Baby mit sich. Wahnsinn! Es ist immer umringt von den Tanten, immer beschützt. Sie saufen, spritzen und spielen direkt, keine 20 Meter vor uns… Und das am ersten Tag… Dann kommen noch weitere Autos und die Herde zieht vor unserem Hilux über die Straße und verschwindet im Busch. Jetzt müssen wir aber los zum Tor- die Zeit beim Beobachten fliegt nur so dahin… wir bremsen nur noch für Löwen! Ein Stück vor dem Tor meinen Günter und Ralf, die Zeit reicht noch für einen Abstecher zum Dikdik- Drive, der hier abzweigt. Tatsächlich stehen ein Stück weit hin einige Autos. Die ersten stehen an einem Wasserloch (Klein Namutoni), an dem zwei Giraffen saufen und bei den anderen, wo wir gleich halten- ta, ta- liegen mehrere Löwen mit Jungen im Gras und hinter Büschen!! Das ist doch der Hammer!! Wahnsinn!! Alles im Kasten. So, jetzt aber Gummi!17.40Uhr am Tor. Geschafft! Stille im Wagen. Uns fehlen die Worte, was soll die nächsten Tage denn noch kommen? Wir haben doch schon alles gesehen! 17.50Uhr im Mushara Bush Camp haben wir erst mal ein Bier getrunken, alles sacken lassen. Freitag 09.09.2011: Heute morgen ist es so kalt, dass wir die Heizung im Auto anmachen, weil wir alle klappern! Und das trotz T-Shirt und langer Kleidung… 6.55Uhr weg, 7.05Uhr kommen wir zum “von Lindequist Tor” und müssen kurz warten bis wir weiter fahren können. Noch vor dem ersten Wasserloch läuft uns ein Leopard vor die Linse! Das ist irre- der Tag fängt gut an! Wir fahren die Wasserlöcher “Klein Namutoni”, “Chudop”, und “Kalkheuwel” an. Überall, auch unterwegs, gibt es jede Menge zu sehen und zu fotografieren. Kirk Dikdiks fressen an der Straße, Schakale und Giraffen kreuzen unseren Weg, es gibt Postkarten-Fotos von saufenden Zebras, Oryx, viele Vögel, Gnus, Springböcke, Impalas und ein Nashorn.. . Sonntag 12.09.2011: Gestern waren am Wasserloch Rietfontein riesige Zebra- und Springbockherden. Heute ist das Wasserloch wie ausgestorben, kaum zu glauben. OK. Weiter nach Homob zum Leopardenriß. Nein, nichts passiert über Nacht. Die zwei Adler sitzen immer noch im Baum, einer frisst vom Springbock. Komisch, der Bock hängt jetzt tiefer als gestern. Es wird nicht lange dauern und er fällt runter. Weit und breit kein Leo zu sehen. Hat der vielleicht Alzheimer und vergessen, dass seine Jagd gestern erfolgreich war? Komisch, aber Leoparden fressen Aas. Vielleicht ist es ein sehr sozial eingestellter Leopard und hat für die anderen gejagt!?! Auf dem Weg hierher haben wir einen Gabarhabicht gesichtet. Naja, also weiter im Text, ach nein- auf der Fahrt. Am Kapupuhedi Wasserloch stehen vier Oryx Antilopen und ein paar Springböcke. Mit der Etosha- Salzpfanne im Hintergrund einfach wunderschön! Weiter geht’s und weil wir heute Zeit haben, beschließen wir, auf einen namenlosen 11km Loop abzubiegen. Die meisten Loops haben Namen: Dikdik Drive, Rhino Drive oder so. Seit 11.10Uhr hat dieser auch einen Namen bei uns: Lion Drive! Neben der Straße unter zwei Akazienbäumen kommen Köpfe hoch! Juchhu! Yes! Es sind Löwen!! Ralf rangiert den Hilux in die bestmögliche Beobachtungsposition. Wahnsinn! Wir zählen vier Löwinnen und geben die Hoffnung nicht auf, dass irgendwo noch ein Männchen liegt .... "
Einfach gigantisch
Der Etosha Nationalpark ist für jeden Namibiareisenden ein absolutes Muss! Mit seinem Auto/Bus kann man dort selbst Erkundungen durchführen, wobei ein strengstes Aussteigverbot zum Schutze der Besucher herrscht. (Dennoch gibt es immer wieder Touristen die meinen, für sie würde dieses nicht gelten; viele von ihnen steigen dann aber nicht mehr in das Auto ein) Fährt man gezielt die Wasserlöcher an, kann man dort Namibias wilde Tiere sehen (Elefanten, Giraffen, Perlhühner, Löwen, Nashörner, Springböcke, Kudus,....) Allerdings sollte man dafür jede Menge Zeit und Geduld einplanen. Wir verbrachten an 2 1/2 Tagen locker 12 Stunden auf Erkundungstouren (3 Fahrten pro Tag) und sahen somit jede Menge Tiere. Am besten ganz früh morgens rausfahren und nochmals am Abend bis zum Sonnenuntergang.
Etosha Nationalpark, ein Muss in Namibia
Der ENP ist sehr groß und man kann einige Tage einrechnen. Der westliche Teil ist nicht frei zugänglich. Es gibt drei Gates für den normalen Besucher den Park zu erkunden; der Park hat von Sonnenaufgang bis Untergang geöffent (+/- 7 - 19 Uhr). Die Öffnungszeiten stehen am Gate an. Permit ist nicht auf den Tag beschränkt, sondern auf 24 Stunden. Reist man z.B. um 14 Uhr an, darf man bis 14 Uhr des kommenden Tages bleiben. Das Permit wird nach der Einfahrt idR in den Camps bezahlt. In den Camps (es gibt 3 an der Zahl im Park) sind Tankstellen, Shops und auch Toiletten. Zwar gibt es auch im Park öffentliche Toiletten, wenns aber nicht unbedingt sein muss, dann lieber nicht aufsuchen, da dort meistens viele Bienen sind. Karten der Wasserstellen gibt es ebenfalls in den Camps. In der Trockenzeit empfehlen sich fast ausschließlich die künstlichen Wasserstellen, da die natürlichen ausgetrocknet sind. In der Regenzeit/bei Regen, rennen die Tier kreuz und quer herum und konzentrieren sich nicht so auf die Wasserstellen. Nach Erwerb einer Karte oder ner kleinen Karte im Reiseführer, kann man als Selbstfahrer ohne Probleme alleine den Park erkunden und damit selbst entscheiden wie lange man an einer Wasserstelle verweilen will. Fernglas, Kamera und gutes Objektiv sollten dabei sein (o; Die Tiere im Park sind an die Autos und Busse gewöhnt und laufen daher nicht gleich weg, im Gegenteile bei uns ist eine Elefantenherde direkt vorm Auto über die Straße gelaufen oder eine Giraffe hat auf der Straße gestanden. Die besten Fotos und das meiste Glück hat man natürlich am Morgen, wenn die Tiere zur Wasserstelle gehen. Deshalb ist bei Parköffnung meistens ein großer Ansturm. Hat man in einem Camp im Park übernachtet, sind die Wege zu einer Wasserstelle natürlich deutlich kürzer und man ist früher dort und kann sich den besten Platz zum Fotografieren aussuchen. Natürlich hat eine Übernachtung im Park auch seinen Preis und die Camps sind sehr frühzeitig ausgebucht. Wir hatten eine Nacht im Namutomi (im Osten) mitten im Park. Das Camp hatte eine beleuchtet Wasserstelle, so dass man die ganze Nacht Tiere beobachten konnte. Das war schon toll und wurde auch stark genutzt. Zwei weitere Nächte hatten wir im Etosha Taleni Village. Einer neuen Anlage 4km vorm Anderson Gate (Süd-Westen). Wir hatten daher nur eine kurze Anfahrt in den Park und konnten fast 3 Tage Tiere beobachten und haben auch viele gesehen. Im Namibischen Frühling, also Sep/Okt, werden die Jungtiere geboren und die Gräser sind, bedingt durch die Trockenzeit, nicht so hoch, so dass man die Tiere auch super beobachten kann. Wir haben viele Jungtiere gesehen, einfach super. Bei Löwen muss man echt Glück haben. Im Park gibt es nur noch wenige. Wir hatten eine große Herde direkt an der "Hauptstraße" unter einer keinen Unterführung, die die Parkseiten zwischen der Straße verbunden hat gesehen. Am Nachmittag sind die 14 Löwen inkl. 2 Jungtiere meistens raus gekommen und die Straße war dann auch immer ganz schnell mit AUtos uns Bussen zugestellt. Die Stelle ist kurz vorm Okaukuejo Camp, vor der Wasserstelle an der meistens die große ELefantenherde steht. Also, Augen auf.. und viel Erfolg!!
Safari im Etosha National Park
Nach dem Frühstück fuhren wir zum Etosha National Park. Als wir das Anderson Gate durchfuhren erzählte unser Guide ein paar Einzelheiten über den Park auf einmal überquerte ein Zebra die Fahrbahn es hatte nicht lange gedauert bis wir die ersten Tiere sahen. Einer der mitfahrenden Urlauber sagte: „Rino voraus“. Da überquerte ein Nashorn die Straße. Rino vorne, Perlhühner daneben, Springbock links, weiter vorne Zebras. Mit so vielen Tieren zu Beginn der Safari hatte ich nicht erwartet. Nach den ersten Bildern hat es nicht lange gedauert, bis wir eine Herde Zebras entdeckten, kurz darauf sahen wir eine Herde Impala und Oryx Antiloben. Nachmittags hatten wir weniger Glück mit den Tieren. Gegen Abend hatten wir noch eine Herde Löwen beim fressen eines Zebras beobachten können. Wir fuhren gegen Abend wieder zur Lodge um Abendzuessen. Im freien wurde eine Feuerstelle angezündet. Wir, ich und ein paar Urlaubsbekanntschaften, saßen auf der Terrasse zum Essen. Es war unbeschreiblich die Aussicht in die Ferne, die Ruhe, die Atmosphäre. SUPER. Im Tag darauf fuhren wir wieder sehr früh zum Etosha Park. Heute hatten wir mehr Glück mit den Tieren. Zu Beginn der Safari sahen wir die ersten Giraffen, es dauerte nicht lange da sahen wir auch schon die erste Herde Zebras, Gnus und Strauße. Gegen Mittag fuhren wir an ein Wasserloch wir mussten nicht lange Warten da näherte sich eine Herde Elefanten. Sie tummelten für eine Weile am Wasserloch. Langsam näherte sich auch eine Herde Zebras dem Wasserloch. Nach einer kurzen Pause fuhren wir mit dem Geländewagen weiter, da auf einmal schrie unser Guide „Löwen“. Wir schauten uns um und sahen auf den ersten Blick keine Löwen. Auf einmal lief ein kleines Löwen Baby auf die Straße. So nach und nach kamen immer mehr Löwen aus ihrem Versteck. Insgesamt hatten wir 18 Löwen gezählt. Ganz erfüllt von den Erwartungen des Tages erreichen wir am Abend die Etosha Safari Lodge. Ein super Erlebnis das man sich nicht entgehen lassen sollte.
Schöner Park für Selbstfahrer
Wir waren im September (Trockenzeit) auf eigene Faust mit unserem Leihwagen im Etosha unterwegs. Der Park ist problemlos alleine, d. h. unorganisiert, zu bereisen. Die Eintrittsgebühren betragen N$ 80,- Pro Person und N$ 10,- für das Fahrzeug, soweit es in Namibia zugelassen ist, sonst etwas höher. Wir waren an vier Tagen im Park unterwegs, und haben alle möglichen Wildtiere gesehen. Am besten besorgt man sich eine entsprechende Karte, auf der alle Wege und Wasserlöcher eingezeichnet sind. Ein Plan ist auch in vielen Reiseführern abgedruckt, wie haben jedoch eine Karte mit vielen Zusatzinformationen und Tierinfos (welche Tiere häufig an welchen Wasserlöchern zu finden sind, und wann, etc.) in einem Buchladen in Swakopmund gekauft. Wie oben schon geschrieben haben wir zahlreiche Wildtiere gesehen, vor allem Springböcke, Oryx Antilopen, Zebras, Büffel und zahlreiche Giraffen. An einigen Wasserstellen tummelten sich Elefantenherden mit bis zu 50 Tieren. Nashörner haben wir am Abend am Wasserloch unserer Unterkunft gesehen. Leider haben wir während der vier Tage nur einmal Löwen entdeckt; Leoparden leider keine. Fazit: schöner Park mit viel Wild, ideal für Selbstfahrer. Jedoch nicht vergleichbar z. B. mit dem Chobe Park oder dem Erlebnis einer Safari in der Masai Mara, da der Park ein wenig das Ambiente eines riesigen Zoos vermittelt.
Natur pur im Etoshapark
Erfreulich, daß nach unserem ersten Besuch in 2006, bis 2008 die Rastlager und Lodges, insbesondere Okaukuejo und Fort Namutoni, grundrenoviert wurden. Bei unserem Besuch in 2008 fuhr die Gruppe mit einem offenen Landrover von Okaukuejo zur Mokuti-Lodge. Zur Entlastung der Reiseleiterin fuhren meine Frau und ich mit dem Reisebus und dem ortsunkundigen Fahrer. Ganz toll, wir mit dem Fahrer, der anhielt, wo wir wünschten. Da die Etoshapfanne randvoll war, konnten wir ganz alleine und ruhig vor offener Bustür stehend unvergeßliche Eindrücke sammeln.
Namibia Urlaub
15 tägige Rundreise. Alles super organisiert. Während der Rundreise Top Lodges, Hotels. Sehr gute Reiseleitung (Tui).
Schöner Park für Tierbeobachtungen
Obwohl der Park eher Teuer ist lohnt es sich im Park zu Uebernachten. Speziell im Okaukoujo lohnt sich das Wasserloch. Das Neue Namutoni Wasserloch war nur ein Betonbecken ohne Tiere, beim alten Wasserloch kommen die Tiere eher. Voraus buchungen sind empfehlenswert, wer jedoch mit einem Camper oder Zelt unterwegs ist und nicht an einen festen Zeitplan gebunden kann es ohne buchung prbieren. Uns wurde am Parkeingang gesagt dass die campingplaetze in Namutoni und Okaukuijo ausgebucht sind. Als wir jedoch im Namutoni camp nachfragten hatte es dennoch platz. Das Halali Camp war sogar nur zu einem drittel besetzt. Zurzeit wird sehr viel renoviet in den Camps
Safari-Ausflug nähe Okaukuejo Resort
Wir haben mit unserem Guide mit offenen Jeep (ex Armeelastwagen mit 9 Personen) Ausflüge zu verschiedenen Wasserstellen gemacht. Dies befinden sich zwischen dem Okaukuejo Resort und der Mokuti Lodge. Die "Ausbeute" innerhalb von 4 Stunden kann sich sehen lassen. An einem Wasserloch 1 großer Elefant und 9 Löwen. An anderen Wasserlöchern mehrere Giraffen, Springböcke, Oryx Antilopen, und Zebras in großer Anzahl. Bei der Fahrt zu einem weiteren Wasserloch kam dann das Highlight: Wir bekamen als Abschluss noch 2 Leoparden zu Gesicht, allerdings weit entfernt. Aber alle die ein Fernglas dabei hatten waren sehr begeistert. Ein unvergessliches Erlebnis das bestimmt lange im Gedächtnis bleibt. Der Wildreichtum ist in Etosha-Nationalpark einzigartig, so konnten wir mit großem Glück während unseres Aufenthaltes die - The big five der Tierwelt wie Elefant, Nashorn, Löwe Büffel und Leopard selber sehen! Lagebeschreibung: Etosha Nationapar, zwischen dem Okaukuejo Resort und der Mokuti Lodge. Hinweis/Insider-Tipp: Ein Teil unserer Reisegruppe machte den Ausflug an div. Wasserlöcher mit dem Reisebus mit. Das Ergebnis, alle unzufrieden, nur mit den Jeeps hat man eventuell Erfolg.
Unterkunft im Park (Restcamp) wählen
Wenn man den Etosha-Nationalpark besucht, so sollte man seine Unterkunft im Nationalpark wählen, auch wenn die Restcamps vom Standart lange nicht mit dem Lodges außerhalb des Parks mithalten können. Vorteil: Man kann abends die Tiere noch an den beleuchteten Wasserlöchern beobachten und muss den Park nicht zu Sonnenuntergang verlassen, was auch noch eine unnötig lange Abreise/erneute Anreise bedeutet. Besonders schön war das Wasserloch von Okaukuejo, an dem wir ca. 30 Elefanten, 6 Nashörner, hunderte Zebras, und 20 Giraffen an einem Abend nacheinander sahen. So was gibts nur in der Dämmerung, deshalb bleibt nur die Möglichkeit im Park zu schlafen und tröstet über den fehlenden Luxus locker hinweg. Wir waren jeweils 2 Nächte in Okaukuejo und Namutoni.