Dom St. Jakob
Innsbruck/TirolNeueste Bewertungen (9 Bewertungen)
Barocker Dom mit prächtigem Innenraum
Der Eintritt in den Dom ist noch kostenlos, außer wenn man fotografieren möchte gibt es einen Automat - wo man ein Ticket für € 1,-- erhält. Er liegt sehr zentral in der Altstadt von Innsbruck und ein MUSS wenn man die Stadt besucht. Die mächtige Kuppel dieser 3-schiffigen Barockkirche und auch nur wenige Schritte von der Hofburg entfernt und lädt schon von Weitem zu einer Besichtigung ein. Der prächtige Innenraum besticht durch üppigen Stuck und geniale Deckenfresken der Gebrüder Asam. Den prachtvollen Altar schmückt ein besonderer Kunstschatz - dem Gnadenbild "Mariahilf" von Lucas Cranach. Im Nebenschiff befindet sich das Grabmal von Maximilian (dem Deutschmeister) unter einem Baldachin mit 4 Säulen. Sehr beeindruckend für mich die wunderschöne Orgel !!!
St. Jakob in Innsbruck
Der Dom in Innsbruck liegt in der Altstadt und macht einen imposanten Eindruck auf den Besucher. Die Kirche ist zudem der Bischofssitz der Diözese. Der 1732 eingeweihte Kirchenbau zählt zu den schönsten Beispielen der spätbarocken Baukunst. Die Innenausstattung mit den vielen Fresken und den tollen Stuckarbeiten ist sensationell. Quirin Asam war maßgeblich an den tollen Stuckarbeiten beteiligt die von Barock bis ins Rokoko reichen. Die gröte Kostbarkeit ist das Gemälde von Lucas Cranach des Älteren, Maria Hilf im Hochaltar.
Innsbrucker Dom
Auf unserer Urlaubsreise nach Tirol, ergab sich auch ein Besuch in den „Innsbrucker Dom“ Wie wir von einer netten Touristen-Führerin erfahren haben, wird der Innsbrucker Dom erstmals 1270 urkundlich erwähnt. Beim Eintritt in den Dom wird man von der Pracht der Ausstattung und der Malereien fast erschlagen. Eine wunderschöne Orgel befindet sich auf der Westempore vom Kirchenschiff. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich der wunderschöne Altarraum. In dem Dom befindet sich unter anderem auch das Grabmal von Maximilian III, Landesfürst von Tirol. Wie wir erfahren haben, wurde die Kirche St. Jakob erst 1964 wurde St. Jakob in den Rang eines Dom`s erhoben. 1944 wurde St. Jakob durch alliierte Bomben beschädigt. Wer einmal nach Innsbruck komm, sollte den Dom unbedingt besuchen.
Das Glockenspiel zur Mittagszeit
Jeden Tag gegen 12:15 Uhr ertönt das Friedens-Glockenspiel, in das insgesamt 48 Glocken mit einem Tonumfang von vier Oktaven eingebunden sind. Man nimmt am besten auf einer der Bänke vor dem Dom Platz und läßt das Geläut auf sich wirken. Natürlich lohnt es sich auch, den Dom mit all seinem Prunk zu besichtigen. Besondere Beachtung verdient das Gnadenbild Mariahilf und das Grabdenkmal Erzherzog Maximilian III. des Deutschmeisters.
Reich geschmückte Barockkirche
Der Dom zu St. Jakob in Innsbruck liegt besonders ruhig zwischen der lebendigen Altstadt (Goldenes Dach) und dem Inn. Ursprünglich ein gotischer Bau, wurde die Kirche 1717-1724 in eine reich geschmückte Barockkirche umgestaltet. Besucht wird der Dom vor allem wegen des berühmten Gnadenbildes "Mariahilf" im Hochaltar, das um 1537 von Lukas Cranach dem Älteren gemalt wurde (Marienwallfahrtsort). Aber auch die Deckenfresken und Stuckaturen von den Gebrüdern Asam sind absolut sehenswert. Tipp, täglich um 12.12 Uhr erklingt das das Innsbrucker Friedensglockenspiel (Carillon) vom Nordturm des Doms. Öffnungszeiten: Sommer (2. Mai bis 25. Oktober), werktags 10.15–19.30 Uhr, Sonn- und Feiertage 12.30–19.30 Uhr – Winter (26. Oktober bis 1. Mai), werktags 10.15–18.30 Uhr, Sonn- und Feiertage 12.30–18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Dom zu St. Jakob in Innsbruck
Dom zu St.Jakob in Innsbruck ist sehr schön,innen toll gemacht,sehr schön zum Fotografieren,mitten in der Altstadt
Dom St. Jakob
Wunschöner Dom, als Kontrast zum "Shoppen". Ruhige Atmosphere, die Stille genießen. Wunderschöne Malereien. Im Dom liegt sogar ein Begleit-Heftchen auf. Leider waren bei uns die deutschen Exemplare schon aus.
Der Innsbrucker Dom - ein wahres Kunstwerk
Etwas nördlich des "Goldenen Dachls" gelegen, kann man bereits am schönen, ruhigen Domplatz mehr Ruhe genießen als in der belebten Hofgasse. Der Dom zu Sankt Jakob, bei den Einheimischen "Innsbrucker Dom" genannt,liegt direkt an einer der alten Pilgerstraßen, die zum Wegenetz des Jakobsweges gehören, daher zeigt das Pfarrwappen auch Pilgerstab und Jakobsmuschel als Symbol. Der Innsbucker Dom zählt zu den schönsten Barockkirchen Tirols und wenn man die Kirche betritt, ist man überwältigt von all dem Prunk, mit dem die Altäre ausgestattet sind. Die kunstvollen Deckenfresken stellen den heiligen Jakob dar und sind ein eindrucksvolles Beispiel für die "barocke Illusionsmalerei", die Kuppeln wirken nämlich höher als sie tatsächlich sind. Die Kirche wurde 1944 bombardiert und die schöne Kanzel wurde völlig zerstört, sie wurde jedoch mit viel Aufwand aus den Trümmern wieder zusammen gesetzt. Die größte Kostbarkeit des Domes ist jedoch das "Mariahilf-Bild" von Lucas Cranach am Hochaltar. Es befindet sich seit 1650 in der Kirche und mir gefällt es deshalb so gut, weil Maria als ganz normale Frau und Mutter dargestellt ist, die ihr Baby liebt. Wenn Sie aufmerksam beobachten, sehen Sie dieses Bild auf vielen Häusern in der Altstadt! In ganz Tirol befinden sich etliche Kopien dieses sehr beliebten Marienbildes. Wenn Sie es sich einrichten können, kommen Sie zur Mittagszeit zum Dom zu Sankt Jakob. Sie hören das schöne Glockenspiel und der Dom hat den ersten großen Ansturm der Sightseeinggruppen hinter sich.
Dom St. Jakob in der Altstadt
Der Dom St. Koob ist eine sehenswerte Kiche im Zentrum - Altststadt von Innsbruck