Cap San Diego

Hamburg/Hamburg

Neueste Bewertungen (13 Bewertungen)

Annette(56-60)
April 2009

Kann man, muss man aber nicht

4,0 / 6
Hilfreich (40)

Die Cap San Diego erreicht man über die Überseebrücke an Vorsetzen. Ich war zuvor auf der Rickmer Rickmers (an den Landungsbrücken), die ich echt gut fand und war dann von der Cap San Diego eher etwas enttäuscht. Nun ist es zwar nicht so, dass es sich überhaupt nicht lohnen würde, aber wahrscheinlich ist es eher etwas für eingefleischte Freaks ;-)) Und das bin ich halt nicht, hab nur allgemeines Geschichtsinteresse. Das Schiff ist sehr groß, das ist zugegeben schon recht sehenswert. Man kann durch verschiedene Decks und Gänge laufen und ist erstaunt. Interessant fand persönlich ich den Blick in den Maschinenraum, der über mehrere Decks hoch und "hohl" war. Bei diesem Einblick begreift man das wahre Volumen und die Größe des Schiffes, das war sehr beeindruckend. Dadurch, das das Schiff noch nicht so alt ist (Baujahr 1961), ist der Begriff Museumsschiff hier etwas anders zu definieren.... Man kann in einige Räume schauen, aber anitquarischen oder gar nostalgischen Wert hat es halt nicht. Die Cap San Diego war offenbar eher ein Frachtschiff und kein Passagierschiff. Die großen Frachträume werden z.T. für themenbezogene Ausstellungen genutzt, welche Geschmackssache sind und nicht unbedingt etwas mit dem Schiff zu tun haben müssen. Vom Oberdeck aus hat man sehr schöne Blicke nach St. Pauli und in die Speicherstadt. Erwähnenswert ist noch, dass die Cap San Diego noch voll funktionstüchtig ist und zum Hafengeburtstag auch jedes Jahr los schippert. Das Schiff ist daher das größte noch fahrtüchtige zivile Museumsschiff der Welt. Man soll auch auf dem Schiff übernachten können, hab ich gelesen. Unterm Strich: ja, kann man sich mal anschauen, wenn man an der Überseebrücke vorbei kommt, aber man sollte halt nicht zu viel erwarten.

Diana(51-55)
August 2008

Sehr interessant

6,0 / 6

Wenn die Cap San Diego im Hafen ist, dann kann man sie besichtigen. Man kann herumlaufen, wo man will. Es ist alles beschildert, so dass man auch weiß, was man sich ansieht. Man kann in den Maschinenraum und auch oben überall allein gucken. Nur in die bewohnten Zimmer sollte man vielleicht nicht gehen. Da ständig gearbeitet wird, ist es auch möglich, mal eine Frage zu stellen, die gern beantwortet wird. Mit arbeiten meine ich, die Instandsetzung des Schiffes, da es ja auch noch fährt und nicht nur ein Museum ist. Auf dem Schiff findet man aber auch noch andere Ausstellungen, die man kostenlos mit besichtigen kann.

Cap San Diego als Miniatur im MiWuLA
Cap San Diego als Miniatur im MiWuLA
von Diana • August 2008
Blick zur Cap San Diego aus einer Barkasse
Blick zur Cap San Diego aus einer Barkasse
von Diana • August 2008
auf der Cap San Diego
auf der Cap San Diego
von Diana • August 2008
Pooldeck
Pooldeck
von Diana • August 2008
Blick von der Brücke
Blick von der Brücke
von Diana • August 2008
Blick in eine Kammer
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Patrick (51-55)
November 2007

Cap San Diego

6,0 / 6
Hilfreich (2)

Direkt an der Überseebrücke liegt die Cap San Diego. Der wohl größte und funktionstüchtige Museumfrachter der Welt. Täglich zu besichtigen in der Zeit von 10: 00 - 18: 00 Uhr. Eintritt für Erwachsene € 6, 00. Weitere Informationen unter: www. capsandiego.de Mein Tipp: Alle "Landratten" sollten ihn einmal besichtigen. Der Besuch hat sich gelohnt. Übrigens kann man(n) auf der Cap San Diego auch übernachten!

Unter Deck
Unter Deck
von Patrick • November 2007
Rudermaschine
Rudermaschine
von Patrick • November 2007
Rundblick
Rundblick
von Patrick • November 2007
Ein Koffer voller Hoffnung
Ein Koffer voller Hoffnung
von Patrick • November 2007
Maschinenraum
Maschinenraum
von Patrick • November 2007
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