Altstadt Baracoa

Baracoa/Kuba Nordküste

Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)

Olfert
August 2015

Ganz die Tropen

6,0 / 6

Sehr schöne und kleine Kolonialstadt hinter den Bergen. In der Umgebung findet man viele Strände und Flüsse zum Baden, ganz nah der Parque Humbold, Playa Maguana und eine der schönsten Strecken Kubas (von Holguin nach Baracoa)!

Kurt
Januar 2015

Typische kubanische Kleinstadt

5,0 / 6

Küstenstädtchen mit Flair umgeben von viel Grün. idealer Ausgangspunkt für den Humboldt-Nationalpark und den Rio Toa.

Torsten
Januar 2010

Paradies mit Armut gewürzt

5,0 / 6

Baracoa ist der östlichste Teil der kubanischen Insel. Dort findet ihr noch urtümliche Buchten mit Einheimischen die sich freuen für relativ wenig Geld, den Touristen frischen Fisch und frischen Hummer direkt aus dem Meer zu holen. Auf Verlangen brät man ihnen direkt am Meer ein Spanferkel auf Avocado und Tomaten. Mit frischen Koksnüssen direkt vom Baum! Und dazu ein kühles kubanisches Bier. Herz was willst Du mehr! Man darf es nicht mit unseren europäischen Standards vergleichen, aber die Leute haben eine Art das Leben zu nehmen und immer freundlich zu sein. Man weiß, was man in Europa vermisst, auch wenn man seine Herkunft halt nicht verleugnen kann. Aber man sollte diese Gegend besucht haben und mit etwas Demuth und dem Auge für die kleinen aber feinen Dinge beobachten. Und wenn man den Kubanern auch durch die Devisen htwas helfen kann, so ist es etwas weniger schlechtes Gewissen, das man mitnimmt, wenn man diese idyllische einfache Gegend verläßt. Die Stadt an sich bietet nicht allzuviel Interessantes, außer da Nachtleben mit den spontanen kleinen Fiestas und Partys am Strand und dem abendlichen Zusammensein.

Rainer(61-65)
September 2006

Baracoa Stadt

5,0 / 6
Hilfreich (5)

Die älteste Stadt Kubas liegt an der östlichsten Landzunge der Insel. Im Zentrum mit dem Parque Central steht vor der bescheidenen Kirche "Catedral de Nuestra Senora de la Asuncion" die Büste des Indianerhäuptlings Hatuey, der zum Thema zahlreicher Legenden wurde. Die Kathedrale beherbergt das Kreuz "Cruz de la Parra", welches Kolumbus mit nach Kuba gebracht haben soll. Ein absolutes Muß ist auch der Malecon, diese Uferstraße verbindet zwei Forts aus dem 19.Jahrhundert und wird ständig von der tosenden Meeresbrandung überspült. Typisch für den Ort sind einstöckige Holzhäuser, aber auch Plattenbauten russischer Bauart trifft man hier an. Den besten Blick über die Stadt hat man vom Castillo de Seboruco aus, in welchem heute das Hotel "El Castillo" untergebracht ist.

Der Berg "El Yungue"
Der Berg "El Yungue"
von Rainer • September 2006