Wörnitztor

Dinkelsbühl/Bayern
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Infos Wörnitztor

Wörnitz Tor Wörnitz Straße Touristik Service Dinkelsbühl Altrathausplatz 14 D-91550 Dinkelsbühl Bayern Telefon: +49 9851 902440 Telefax: +49 9851 902419 E-Mail: touristik.service@dinkelsbuehl.de Internet: http://www.dinkelsbuehl.de/ISY/index.php?call=tourismus Koordinaten 49° 4′ N, 10° 19′ O

Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Claudia46-50
Mai 2024

Aus dem 14. Jahrhundert, schönes Fotomotiv

6,0 / 6

Das Wörnitztor ist offenbar das älteste Stadttor in Dinkelsbühl. Ende des 14. Jahrhunderts wurde der Turm erweitert. Schöner Renaissancegiebel (16.Jh). Sehr schönes Fotomotiv. Bei unserem Besuch in Dinkelsbühl war hier sehr viel Verkehr - wohl aufgrund einer Baustelle/ Umleitung (also evtl. hier beim Fotografieren besonders aufpassen).

Horst Johann71+
August 2016

Der älteste Turm und Tor in Dinkelsbühl

6,0 / 6

Auf ihrem Rundgang durch die Altstadt kommen sie auch zu diesem Tor. Hier ist das älteste der vier Türme und liegt unmittelbar am Ufer der Wörnitz. Wahrscheinlich wurde es in der Stauferzeit gebaut, aber Ende des 14. Jh. erwiterte man das Tor mit einem Renaissancegiebel und dem Glockenturm. Von Aussen ist noch der Reichsadler zu sehen, als zeichen der damaligen Reichsunmittelbarkeit, als man in solchen Städten selbst Gesetze machen konnte oder zum Beispiel eigene Maße für die Tuchweber.

Wolfram66-70
August 2014

Östliches Eingangstor von Dinkelsbühl

5,0 / 6

Das Wörnitztor ist der östliche Zugang zu der mittelfränkischen Stadt Dinkelsbühl. Es ist das Älteste der vier Stadttore in einem besonders gut erhaltenen spätmittelalterlichen Stadtbild, das geprägt ist durch fast geschlossene Befestigungsmauern und Türmen. Es ist aus grob gehauenen Steinen, den sogenannten Buckelquadern, in der Stauferzeit errichtet worden und im 14. Jahrhundert fand eine Turmerhöhung statt. Der Renaissancegiebel mit Glockenturm stammt aus dem 16. Jahrhundert. Das Wappen der Reichsstadt Dinkelsbühl, drei goldene Dinkelähren auf drei Hügeln, prangt an der Außenseite. Als Zeichen der ehemaligen Reichsunmittelbarkeit ist daneben der Reichsadler angebracht.