Wiebenkaserne

Gdansk/Danzig/Pommern
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Neueste Bewertungen (1 Bewertungen)

Werner71+
September 2018

Ehemalige Infantrie- und Polizeikaserne

3,0 / 6

Der Gebäudekomplex zwischen Fleischergasse (Rzeźnicka) und Poggenpfuhl (Żabi Kruk), der heute unter anderem das Finanzamt von Danzig beherbergt, war einst die Wiebenkaserne, benannt nach dem holländisch-stämmigen Danziger Ingenieur Adam Wiebe, der hier im 17. Jahrhundert lebt. Wiebe entwickelte eine Seilbahn, mit der Erdreich des Bischofsbergs für die Errichtung des ebenfalls nach ihm benannten Wiebenswalls befördert wurde. Im 19. Jahrhundert war hier ein Danziger Infanterie-Regiment stationiert, nach dem I. Weltkrieg wurde das Gedbäude in den 1920er Jahren eine Polizeikaserne. Von der ehemaligen Kaserne aus gelben Ziegeln sind nur noch einige Teilgebäude erhalten, in denen sich jetzt Büros befinden.