Kampenwand
Aschau im Chiemgau/BayernNächste Hotels am Kampenwand
Infos Kampenwand
Kampenwand Die Kampenwand ist ein 1669 Meter hoher, imposanter Berggipfel in den Chiemgauer Alpen mit einem mittelmäßigen Schwierigkeitsgrad. Kletterliebhabern wird empfohlen, den Gipfel zwischen Mai und Oktober zu erklimmen, da zu dieser Zeit das Wetter am erträglichsten ist. Vom Gipfel erstreckt sich ein atemberaubender Blick sowohl auf die Chiemgauer Alpen als auch auf den Chiemsee. Falls Sie keine Erfahrung im Klettern besitzen, können Sie mit einer Gondelbahn zum Gipfel gelangen, wo Sie ein kleines Café erwartet, wo man sich stärken kann. Das Café bietet eine große Auswahl an warmen Getränken und Mahlzeiten.
Neueste Bewertungen (8 Bewertungen)
Schöne Wanderung mit großartigem Ausblick
Mit der Kampenwandseilbahn sind wir von Aschau bis zur Bergstation in 1500 Meter Höhe gefahren. Dort kann man gemütlich in die Sonnenalm einkehren und den traumhaften Blick genießen. Wir sind aber weitergewandert, weil wir bis zum Gipfelkreuz wollten. Das erste Stück bis zur Steinlingalm geht es recht gemächlich dahin, aber der Aufstieg zum Gipfel ist dann doch etwas anstrengender. Es geht steil und steinig bergauf, man sollte festes Schuhwerk anhaben und schwindelfrei sein. Aber wenn man es dann geschafft hat, ist der Ausblick auf Chiemsee und Alpen grandios.
Traumhafte Aussicht
Herrliche Aussicht, gute Einkehrmöglichkeiten
Gut
Super Berg tolle Aussicht Mit tollen Wanderweg mit sehr guter Beschilderung Und es ist nicht ganz so schwer
Aufstieg mit Schnee auf die Kampenwand
Der Aufstieg auf die Kampenwand erfolgte über den gebührenpflichtigen Parkplatz der Seilbahnstation in Aschau. Am äußerne Ende des Parkplatzes, unmittelbar zur Waldgrenze befinden sich mehrere Wegweiser zur Kampenwand bzw. auf die diversen Almen. Wir wählten den Aufstieg der gemäß Hinweisschild 3 1/2 h dauern soll. Zu Beginn geht es entlang der Skipiste steil in den Wald hinein. Die Waldwege sind gut ausgebaut und nicht sehr anspruchsvoll, wenn man sich reglemäßig sportlich betätigt. Bis auf einen Wasserfall ist der Weg nicht sonderlich ereignisreich. Nach gut 1 1/2 Stunden haben wir die Waldgrenze erreicht und man passiert zum letzten mal die Skipiste. Vorbei am Liftstüberl Richtung der Gori-Alm die bewirtschaftet ist geht es zunächst Richtung der Steinling-Alm. Ab hier wird es noch etwas steiler und man kann sich für den eigentlichen Aufstieg aufwärmen. Nach 1/2 h ist die Alm erreicht. Die überlaufene und bewirtschaftete Steinling-Alm bietet einen ersten Fernblick über den Chiemsee. Digut letzten 30 Minuten haben es aber in sich, gemäß Hinweisschild des deutschen Alpenvereins, wird alpine Erfahrung, Schwindel- und trittsicherheit gefordert. Da wir anfang Mai unterwegs waren, lag noch reichlich Schnee bei 10°C auf der Kampenwand. Wir mussten mit dem Kopf schütteln, da einige Flachlandtiroler mit Slipper durch die Schneefelder spaziert sind. Es gab beim Abstieg auch einige böse Stürze. Wir empfehlen zumindest festes Schuhwerk, es muss ja kein Hochalpinschuh sein, aber ein leichter Wander- oder Trailschuh sollte mindestens getragen werden. Spätestens bei Abstieg wird man den Unterschied zu schätzen wissen. Die Tour wird als mittelschwer eingestuft, wobei sich diese Einstufung m.e. nur auf das letzte Teilstück in der Kampenwand beziehen wird. Teilweise muss man auch die Hände zur Hilfe nehmen um voran zu kommen und es wird sicherlich einigen Bergwanderern Überwindung kosten, entlang eines Stahlseils Richtung Gipfel zu gehen. Es hängt natürlich von der eigenen Veranlagung ab, wie man eine solche Situation einschätzt. Wir empfanden es aber sehr interressant und stuften es nicht als gefährlich ein. Nach insgesamt 2 3/4 h war der Gipfel erreicht und auf Grund der Jahreszeit herrschte nur mäßiger Betrieb auf dem Gipfel. Ich denke Anfang Juni wird sich die Situation ändern und es setzt der Massentourismus ein. Um den Massen an Touristen in den Sommermonaten zu entgehen, sollte der Aufstieg vom Tal spätestens gegen 09:30 Uhr erfolgen. Der Großteil wählt die Seilbahn und bis zur Steinling-Alm sind es dann 20 Minuten, die dann natürlich vollkommen Überlaufen ist. Bei guter Fernsicht ist der Ausblick auf die Alpen grandios. Der Abstieg Richtung Steinling-Alm ist etwas anspruchsvoller und sollte sehr aufmerksam durchgeführt werden. Der Abstieg ab der Steinling-Alm geht dann recht zügig und ist in 1 1/2 absolviert. Sollte man zu geschafft von dem Aufstieg sein, kann man sich auch die Blöße ;-) geben und mir der Bahn ins Tal Fahren. Mit 12,00€ p.P. ist der Fahrspaß zu haben...................... Insgesamt eine schöne Tour!
Top Hochzeit gefeiert
Neulich haben wir in der Sonnenalm unsere Hochzeit gefeiert. Alles war super!!! Die Unterstützung bei der Vorbereitung in den Wochen davor und auch der Tag selbst. Der fing mit der sehr hübschen Hochzeitsgondel an. Weiter ging es mit Kaffe-Kuchen und Häppchenpyramide...alles wunderbar. Das komplette Personal war total nett und hilfsbereit. Vor allem auch Fr. Zbil und Hr. Vogel wenn es um Unterstützung während der Feier etc. ging. Deko war super, das Essen war der Hammer! und auch die Licht- und Tonausstattung war ideal. Alle Gäste und wir natürlich waren begeistert. Nicht zuletzt auch wegen der Location an sich...Eine Winterhochzeit dort ist also wärmstens zu empfehlen.
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