Jeep Safari Cancun
Cancun/Quintana RooHotel nähe Jeep Safari Cancun
Infos Jeep Safari Cancun
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Jeeptour Cancun
Wir haben eine Jeeptour für Selbstfahrer über einen örtlichen Reiseanbieter (Ladenzeile in Playarcar) gebucht und waren begeistert. Die Tour war wesentlich preiswerter als bei den von der Reiseleitung empfohlenen Anbietern. Ziel, Fahrzeuge und Verpflegung war identisch nur die Begleiter sprachen halt Englisch/Spanisch. Das war allerdings nicht schlimm, da es nicht viel Erklärungsbedürftiges gibt und man den Rest durchaus auch mit wenig Englischkenntnisen verstehen kann. Es ging mit dem offenen Jeep mehrere Stunden über schlechte Feldwege die Küsten entlang. Anschließend ging es mit Schnellbooten in die Mangroven zum Seevögelbeobachten. Delphine und Schildkröten waren ebenfalls zu sehen. Dann fuhren die Boote zum Riff und es gab eine knappe Stunde zum Baden oder schnorcheln. (Ausrüstung war an Bord). Vor dem Rückweg gab es noch Getränke und Speisen von Grill. ABER ACHTUNG: , diese TOUR ist nicht für Menschen mit Rückenproblemen geeignet. Die Wege sind wirklich mit sehr tiefen Schlaglöchern versehen. Bei unserer Tour hat es sogar bei einem Jeep einen Achsbruch gegeben.
Es war schön, aber zu teuer
Abgeholt wird man um 7 Uhr mit einem Jeep. Dann geht es direkt zur Sammelstelle aller Patriot und Wrangler Jeeps nach Playa de Carmen. Hier werden dann vierer Gruppen gebildet und die Fahrer bestimmt. Jeder Fahrer muss seinen Führerschein vorlegen und ein Formular ausfüllen. Dann stellte sich Claudia, unsere Reiseleiterin, vor und sagte noch ein paar Worte zu den Verkehrsvorschriften und den Reiseablauf. Dann fuhren wir einige Kilometer bis zu einem Hotel kurz vor Tulum, wo wir noch einige Gäste abgeholt haben. Dann ging es zum ersten richtigen Stopp bei Tulum auf einen Parkplatz, wo man die Toilette aufsuchen sollte, denn die nächsten 70km ca. eine Stunde hat man hier keine Möglichkeit. Dann geht es auf einer langen Straße nach Punta Allen auf der Halbinsel Sian Kaan. Sian Kaan ist ein Naturschutzgebiet, welches von der UNESCO unterstützt wird. Hinter Tulum erreicht man schnell schon das Eingangstor von Sian Kaan und ab sofort beginnt auch der Spaßfaktor. Ich sage nur große Löcher gefüllt mit Regenwasser, enge Straße mit Gegenverkehr, da es die einzige Verbindung zum Fischerdorf Punta Allen und den vielen Pensionen ist. In Punta Allen angekommen läuft man eine kurze Strecke durchs Dorf direkt zu den Schnellbooten. Hier wird die komplette Gruppe in 6er Gruppen geteilt und jede bekommt ein Boot mit Kapitän. Nun kann man mit etwas Glück in freier Natur Krokodile, Wasserschildkröten und Delfine sehen und zahlreiche Vogelarten. Anschließend geht die Fahrt zu dem zweitlängsten Korallenriff der Welt. Hier kann man dann in Ruhe schnorcheln. Die Schnorchelausrüstung bekommt man im Boot. Der Schnorchel ist neu und darf als Souvenir mit nach Hause genommen werden. Am Riff sieht man viele bunte Fische. Nicht so schön bunt wie im Roten Meer, aber man kommt auch hier auf seine Kosten. Und dann kommt das wo die Mexikaner immer sagen, da muss man hin. Zur größten Badewanne. Das kristallklare Wasser von Blancysal wird so bei den Einheimischen genannt. Hier hat man ca. eine halbe Stunde Aufenthalt und kann das warme und klare Wasser genießen. Anschließend ist man so geschafft und es geht zurück zum Restaurant, wo man mit einem umfangreichen Buffet bereits erwartet wird. Und dann geht es wieder mit dem Jeep in Richtung Hotel. Es wird einem auch eine DVD angeboten, die hat sich von unserer Gruppe niemand gekauft. Da erstens zu teuer 35US$ und zweitens haben wir schönere Bilder selbst gemacht. Mein Fazit vom Tag: Danke an Claudia du hast es super gemacht. Schade aber dass in jedem Schnellboot der Kapitän nur Spanisch spricht. Du konntest dich nicht zerreißen und auf jedem Boot gleichzeitig sein. Das Preis-Leistungsverhältnis sollte man trotzdem mal überdenken. Wir fanden es definitiv zu teuer (139 US$ + 4US$ Eintritt Nationalpark).
Jeep Safari Sian Kaan + mit Speedboot aufs Meer
Bei einem kleinen Reiseanbieter in der Stadt konnten wir eine Jeep Safari durch den Sian Kaan Park mit Speedboot- Ausflug zu freilebenden Delfinen und Schildkröten erhandeln. Wirklich günstig war es nicht, aber alle Touren in Mexiko sind teuer. Naja, sie war echt ein Erlebnis. Zunächst wurden wir etwas verspätet von unserem Guide vom Hotel abgeholt. Aber es wurde noch besser. Die ca. 20 Jahre alten Jeeps, durften die Teilnehmer nämlich selbst fahren. Die einen konnten es gut, die anderen gar nicht. Naja, nach 50 km konnten alle so allmählich anfahren und so. Also auf von der asphaltierten Straße, auf einen von Schlaglöchern gepflasterten Pfad. Irgendwann waren wir endlich völlig durchgeschüttelt, beim Speedboot angekommen. Ab da war es super. Wir fuhren mit dem offenen Boot zu einer kristallklaren Lagune. Dort war Schnorchel- Zeit. Danach fuhren wir raus, zu einer Stelle, wo man Schildkröten beobachten konnte( in Freiheit natürlich). Von dort ging es weiter raus zu in Freiheit lebenden Delfinen. Diese Bilder vergisst man nie wieder. Im Anschluss, besuchten wir dann die „ Schwarze Lagune“, die mit ihren Mangroven- Sümpfen das größte Ökosystem Mexikos ist. Wieder an Land gab es ein einfaches aber super leckeres Mittagessen. Dann waren wir noch an einem Süßwassersee zum Schnorcheln. Den wunderschönen Anblick freier Delfine und Meeresschildkröten werde ich nie wieder vergessen und schon allein deswegen war es alles in Allem ein sau geiler Ausflug. Viel Spaß!
Nationalpark Sian Kaan mit dem Jeep
Wir haben eine Jeep-Safari durch Sian Kaan gemacht. Die Jeep-Safari war ganztägig und man ist 2x 50km auf einer Naturpiste gefahren, Dauer jeweils rund eine Stunde. Der Spaß-Faktor war extrem hoch, vor allem wenn es die Tage vorher mal geregnet hat und man durch dicke Pfützen fährt. Die Tour startete als Jeep-Karawane in Túlum und es ging auf einer langen Straße nach Punta Allen. Unterwegs gab es am Übergang zwischen Lagune und Meer eine kurzen Foto- und Erfrischungsstop. In Punta Allen dann einen etwas unkoordinierten Umstieg auf ein Schnellboot, dass über die Lagune fuhr. Man konnte Vögel wie Pelikane und Flamingos beobachten, aber auch Delfine und Schildkröten. Danach gab es ein Essen in einer Strandbar direkt am Strand mit atemberaubenden Blick über die Bucht von Punta Allen. Essen war ok, aber auch nichts besonderes. Danach noch Zeit für Strandspaziergänge oder (wer wollte) zum Baden. Abschließend ging es zurück nach Túlum, wo dann schon die Sonne unterging und man einen tollen Sonnenuntergang auf der Lagune sehen konnte. Die Landschaft des Nationalparks ist wirklich ganz unglaublich und absolut überwältigend. Wohin man auch schaut sieht man die verschiedensten Palmenarten und Vögel, dazu wunderschöne Naturstrände...einfach traumhaft schön. Man möchte sich quasi die ganze Zeit satt sehen. Die Tour hätte man auch auf eigene Faust machen können, da die Straße nach Punta Allen öffentlich ist. Sollte man aber nur machen, wenn man a) einen Jeep hat und b) Vollkasko und Unterbodenschutz und c) sehr gute Stoßdämpfer. Die Straße ist wirklich holperig mit teilweise richtig tiefen Schlaglöchern, denen man nicht ausweichen kann. Preislich war es ein recht teures Vergnügen, aber hat irre Spaß gemacht. Wer auf Spaß verzichten kann, der sollte eine eigene Tour unter Berücksichtigung der genannten Hinweise machen und die Natur genießen.
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