Waldhotel Dornröschenshöh

'Nicht buchen. Zwar istt Lage und Frühstück gut,Sauber und klein Terrasse vorhanden Aber Unfreundliche "Begrüßung".Im Weiteren Verlauf über Uneisichtig- bis hin zur Dreistigkeit der Tochter ( Betreiber). Es spiegelt vorherige Bewertungen anderer Gäste ebenso wie der Versuch, diese abzuwerten über unqualifizierte Antworten auf diese Bewertungen wieder. Wir waren als Vorhut und Veranstalter zum Prüfen von geeigneten Unterkünften ( geplante Fahrt 16 Erwachsene/Doppelzimmer nächstes Jahr) dort. Mehrere Häuser wurden geprüft. Klares NEIN 264 Euro 2 Nächte mit Frühstück: Neben unfreundlicher Begrüßung und Behandlung noch: Betten/Matratzen zu weich, unbequem einfachste Ausstattung Keine Fliegennetze Zimmer spartanisch. Safe nein. Zimmer im EG aber es wird in der Abwesenheit das Fenster geöffnet... Bad: schmale Nasszelle mit Ablage die schräg abfallend hing und (wenig nachhaltig Plastik!-Bechern). Gläser wären auch gefallen. Wie unsere Bürste. Einfacher Duschvorhang statt Duschtür Unmöglich waren die frechen Antworten und weitere Anmaßungen der Betreiber. Wir wiesen freundlich auf das Fenster hin- (wer möchte bestohlen werden) und dass wir uns über ein Lächeln und Willkommensgruß gefreut hätten. Wie in anderen Bewertungen war diese Tochter unfähig freundliche Kritik anzunehmen und antwortet zickig: die Chemie hätte von Anfang an nicht gestimmt, da wir nach einem Fenster gefragt hätten. Wir erklärten uns: Im letzten katastrophalen Unwetter mit schwerstem Hagel war ich am See, versorgte hagelverletzte Kinder die als Schulklasse per Boote unterwegs, getroffen wurden. Danach fuhr ich zur Gaststätte, um auf den Schreck einen Kaffee zu bekommen. Dort wurde mitgeteilt, nein- gäbe es nicht- hätten eine Fensterscheibe beschädigt. Außerdem war Aufregung wegen Eltern verletzter Kinder. Das war ok. Durch Zufall wählten wir jetzt dieses Hotel. Ich erinnerte mich daran und fragte erklärend nach dem Fenster.. Ich dachte dass man sich vielleicht erinnere, war eigentlich einschneidendens Erlebnis. Was das mit Chemie zwischen GÄSTEN und Gastgeber zu tun hat? Angelogen wurden wir, dass es keine Gästekarte gäbe. Tourismusbüro sagte das Gegenteil... Dann kam noch hinzu: Diese Tochter kreidete uns an, dass wir dort nicht gegessen hätten. Nun- wir waren lange am See und Küche 20.00 zu... So ein Benehmen haben wir noch nicht erlebt. Am Montag ( Gaststätte bis 21.00 ausgeschrieben auf) wollten wir ein Bierchen trinken. Gaststätte was aber da schon zu. .... Die Mutter tat fleissig ihre Arbeit. Aber auch ihr fehlt ein Lächeln völlig. Vielmehr wurde ein Gast frech von der Mutter, wie auch in anderen Bewertungen, gemaßregelt nicht zugehört zu haben, als nach Teewasser gefragt wurde. Begrüßung aber erhielten wir durch einen Angestellten und Willkommensgruß Auch ein nettes Gespräch entspann sich. Wir werden mit der Gruppe in einem anderes, freundlichem Haus, 2 Wochen Urlaub machen. Jetzt warten wir auf die- bereits unter Beweis gestellte- frechen Antworten der unmöglichen Gastwirtin. Manche sollten sich die Qualifikation im Gastgewerbe überlegen. .

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