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Marius (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Februar 2005 • 2 Wochen • Strand
Unbedingt empfehlenswertes Hotel, das einen schönen Urlaub e
5,2 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Das "Viva" ist ein schön angelegtes Hotel, bestehend aus einem Haupthaus, mehreren Nebengebäuden, 2 kleineren Restaurants, einer Bühne für die Animationsvorstellungen am Abend, einem Pool, einem Tennisplatz und der Reception. Das Haupthaus ist mit mehreren Zimmern auf 3 Etagen, dem Buffet-Restaurant "La Bahia", dem Gästeservice, einem Kosmetik-, Friseursalon, der Disko, 2 kleineren Läden, und einem Fitneßstudio ausgestattet. Es liegt ziemlich zentral auf dem Hotelgelände. Die Nebengebäude sind auch 3-stöckig, jedoch nur mit den Gästezimmern versehen. Sie stehen verteilt um das Hauptgebäude. Direkt davor, bzw. links davon. Die Reception liegt direkt an der Straße nach Cabarete. Der Eingang zur Reception liegt jedoch einige Meter von der Straße versetzt, darüberhinaus schützt eine Wand vor allzu großem Krach. Durch die Größe des Receptionsgebäudes gelangt ohnehin nur wenig Lärm auf das Hotelgelände. Der Pool ist ausreichend groß. Etwas schade ist nur, daß er an seiner tiefsten Stelle lediglich 1,55 m tief ist, Sprünge vom Beckenrand daher verboten sind. Ein abgegrenzter Nichtschwimmerbereich mit einer max. Tiefe von ca. 45 cm, ermöglicht den Kleinen das sichere Planschen. Neben dem Pool befindet sich ein Whirlpool, der angenehm temperiert zum Verweilen einlädt. Liegen sind sowohl am Strand, als auch am Pool ausreichend vorhanden. Mehrere Sonnenschirme und/oder Palmen bieten Schutz vor den Strahlen der intensiven Sonne. In unmittelbarer Nähe des Pools steht eine überdachte Bühne. Sie beitet ausreichend Platz für die Gäste, die sich am Abend (ab 22.00 Uhr) das Animationsprogramm anschauen wollen. Links vom Pool (Blick zum Strand) steht das mexikanische Restaurant, rechts das italienische. Beide sind ständig ausgebucht, so daß es notwendig ist, bereits mindestens 1-2 Tage vor dem geplanten Besuch, zu reservieren. Grund hierfür ist, das bessere Essen. Dazu aber später bei Gastronomie mehr. Das Fitneßstudio habe ich leider nicht besucht. Genausowenig die Disko. Leider waren die 2 Wochen so schnell rum, daß es dafür nicht gereicht hat. Für ein/zwei Matches auf dem Tennisplatz hat es jedoch gelangt. Positiv zu erwähnen ist hierbei, daß den Gästen ein Tennislehrer zur Verfügung steht, welcher nicht extra bezahlt werden muß und daß der Belag für dominikanische Wetterverhältnisse, in einem noch recht ansehnlichen Zustand ist. Negativer Aspekt am Tennisplatz, ist die Lage. Auf der einen Spielfeldseite befindet sich die "Güllegrube" (2 große Behälter), die einen ekligen Geruch verbreiten (ca. 2m rund um die Behälter). Dieser Gestank macht es einem unmöglich, längere Zeit konzentriert Tennis zu spielen. Zuallererst eine WICHTIGE WARNUNG !!! vor dem Ausflugsanbieter "FREDDY TOURS" in Cabarete. Ein Büro befindet sich gleich am Ortseingang, ein weiteres in der Nähe des "Seagrape!-Hotels. Wir haben einen Ausflug nach Samana zum Anschauen der Wale gebucht. Da wir ein 2-jähriges Kind dabei hatten, ließen wir uns versichern, daß wir mit einem großen und sicheren Boot aufs Meer hinausfahren. Zunächst holte uns jedoch ein zu kleiner Bus ab. 2 Gäste mußten die 2,5 Stunden auf Notsitzen ausharren. Die größte Schweinerei war jedoch, daß wir nicht mit großen Booten abgeholt wurden, sondern in kleinen Rettungsbooten losschipperten. Alle Bootsinsassen wurden bei dieser lebensgefährlichen Aktion bis auf die Haut durchnäßt. Umso größer wiegt die Unverfrorenheit dieses Gauners, weil es auch andere Anbieter auf der sogenannten Baccardi-Insel gab, die ihre Gäste mit richtigen Schiffen zu den Walen brachten. Eine italienische Familie aus unserem Hotel stieg nicht in die Boote, sondern fuhr auf eigene Kosten nach Cabarete zurück. Auf die harrschen Beschwerden nach unserer Rückkehr durch fast alle Teilnehmer, reagierte Freddy wie folgt: "Es gibt nix zurück. Ich kann auch nix dafür, daß es keine großen Schiffe gab". Zu gut deutsch: "Verpißt euch.!!" Bitte geht in das "Freddy-Büro" und erzählt, daß ihr trotz des etwas günstigeren Preises, bei ihm nicht einmal eine Tour zum Strand von Cabarete buchen würdet, weil ihr von diesem Ausflug gehört habt. Vielleicht lernt ihr ja Carlos kennen. Er war unser Tour-Guide und konnte ja nichts für den Schlamassel. Wir haben dann noch eine City-Tour nach Puerto Plata im Hotel gebucht. Diese wurde für 20 US $ angeboten und war jeden Cent wert. Auch hier hieß unser Tour-Guide Carlos, war aber ein anderer Carlos, der gut deutsch sprach. Äußerst empfehlenswert ist der Ausflug nach Saona an die Südküste. Er kostet zwar ca. 225 Euro, ist aber wirklich ein unvergeßliches Erlebnis. Toll.!! Die anderen Ausflüge solltet ihr euch im Prospekt ansehen und dann nach Lust und Laune buchen. Oder eben nicht. Ansonsten empfehle ich euch, einmal den Kaffee in den Strandbars von Cabarete zu probieren. Kein Vergleich zu der "Brühe" im Hotel. Das Bier in den Bars ist natürlich überteuert. Für 0,33 L verlangen sie 90 Pesos (1 Euro = 35 Peso, 1 US $ = 27 Peso). Im Supermarkt "Janets" (am Ende von Cabarete, auf der linken Seite, gelbes Gebäude) kostet die Flasche "Presidente Pils" 0,65 L nur 45 Peso. Dies ist auch der billigste Supermarkt im weiten Umkreis. Die Dominikaner kommen sogar aus Sosua, um dort einzukaufen. Den Supermarkt aus den Vorberichten (weiße Außentreppe) gibts nicht mehr. Telefonieren könnt ihr in Cabarete billig. Durchschnittlich 15-17 Peso pro Minute. Das sind ca. 60 US Cent pro Minute. Im Hotel kostet die Minute 2 US $. Internet gibt es auch. Natürlich im Hotel völlig überteuert. 2 US $ für 15 Minuten. In Cabarete kostets ca. 20 Peso für 15 Minuten. Wenn jemand Wert auf die "BLÖD"-Zeitung legt und sich seine Meinung bilden will, so ist dies möglich. Eine ca. 2-3 Tage alte Zeitung kostet 100 Peso. Das sind ca. 2,70 Euro. Bei Einkäufen, immer schön handeln und nicht im Hotel kaufen. Kleines Beispiel: Ein Windspiel sollte 1700 Peso kosten. Bekommen haben wir es schließlich für 650 Peso. So, nun wünsche ich euch viel Spaß. In diesem Hotel werdet ihr ihn haben. Wir wollten gern noch 2 Wochen bleiben, aber leider wollte niemand an unserer Stelle zurück fliegen. Apropo fliegen, bei einer Flugverspätung von 12 Stunden, gibts von der Fluggesellschaft neben Essensgutscheinen, ein Hotelzimmer im "Steigenberger". Könnte wichtig sein (eigene Erfahrung :-(( )


Zimmer
  • Sehr gut
  • Wir hatten ein Zimmer im 2000-er Gebäude. Soll heißen, alle Zimmer im Gebäude beginnen mit einer 2. Unser Zimmer hatte Nr. 2201. Im Hauptgebäude beginnen die Zimmernummern mit einer 3. Wir waren froh, nicht eines dieser Zimmer bekommen zu haben, da die Nebengebäude ruhiger sind. Ganz wichtig ist der Hinweis auf die Zimmer mit Meerblick. Diese können wir nur an Langwachbleiber empfehlen. Man bezahlt für ein solches Zimmer ca. 150 Euro mehr (bei Buchung), hat dann jedoch sowohl den Pool, als auch die Bühne in unmittelbarer Nähe. Das bedeutet, daß bis ca. 23.00 Uhr Lärm von der Animation in die Zimmer dringt. Das sollte überdacht sein.! Sehr gut gefallen hat uns, daß 2 sehr große Betten im Zimmer stehen, ein Kinderbett umgehend ins Zimmer gebracht wurde, der Safe im Schrank nicht extra bezahlt werden muß, die Klimaanlage einwandfrei funktioniert, der Zugang zum Balkon/Terasse auch mit einem schiebbaren Fliegengitter ausgerüstet ist, ein Bügelbrett mit Bügeleisen im Zimmer vorhanden sind, ein Fön im Bad hängt, jeden Tag sehr ordentlich geputzt wird, die Toilette westlichen Standart erfüllt (nicht halbvoll mit Wasser gefüllt ist), die Fugen im Bad nicht voller Sporen sind, auch das Fenster im Bad mit einem Fliegengitter versehen ist und schließlich (ganz wichtig.!!!) es einen Fernseher mit 2-3 deutschen Programmen gibt. Auf Programmplatz 14 "Deutsche Welle" mit Nachrichten aus Dtd. alle 90 Minuten in wechselnder Sprache deutsch-spanisch-englisch. Auf Programmplatz 49 "German TV" mit verschiedenen Serien, Filmen und !!! Samstags um 19.00 Uhr Ortszeit, der Sportschau mit der Bundesliga. Schließlich laufen auf Programmplatz 50 ab und zu deutsche Filme. Ansonsten gibt es ca. 90 Programme in spanisch, englisch oder italienisch.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Für dominikanische Verhältnisse war das Essen sehr gut. Das Buffet war reichhaltig ausgestattet. Fleisch, Fisch, Eier, Salat, Kartoffeln, Pancakes (Eierkuchen amerik. Art), Nudeln (meist weit vor "al dente" aus dem Wasser geholt). Jedoch setzt sich spätestens nach 1 Woche der deutsche Geschmack durch. Soll heißen, daß man nur noch wenig Nahrung findet, die richtig lecker schmeckt. Die Hühnchen sind immer so lange im Ofen gewesen, daß sie "totgebrutzelt", also furchtbar trocken sind. Die dominikanischen Rindviecher sind meistens sehr dürr, und so zäh ist dann auch deren Fleisch. Die Schnitzel sind mit süßem Paniermehl gebraten, der Schweinebauch in süßer Soße zubereitet, der Fisch wechselt permanent zwischen Zackenbarsch und Lachs, etc. pp. Positiv hervorzuheben ist, daß es immer reichhaltig Getränke gibt. O-Saft, Cola, Sprit und das gut schmeckende Presidente Bier. An der Bar gibt es nicht nur einheimische alkoholische Getränke, sondern auch Campari, Bacardi und Wodka. Uns konnte der Verdacht aber nicht verlassen, daß diese Getränke gestreckt waren. Denn selbst nach 2-3 Wodka-Lemon hat sich kein "Dreh-rum-bum" eingestellt. Ganz im Gegensatz zu selbst gemischtem Cuba libre (Cola mit einheimischem Rum). Darüberhinaus ist der Besuch der Restaurants zu empfehlen. Sowohl das italienische als auch das mexikanische bieten zwar keine sehr reichhaltige Auswahl an, dafür ist das servierte Essen nicht mit dem des Buffets vergleichbar. Selbst das Filetsteak beim Mexikaner war nicht zäh. Der Salat wurde mit einem Essigdressing gereicht und erinnerte an zu Hause. Beim Italiener konnte man ein gutes Kotelett mit Tomatensoße bekommen. Natürlich auch Pizza und Nudeln.


    Service
  • Sehr gut
  • Hier kann ich mich nur meinen Vorschreibern anschließen. Alle Angestellten waren immer freundlich und zuvorkommend. Sofern es kleinere Beschwerden gab, wurden diese umgehend bearbeitet und behoben. Kleines Beispiel. Die Klimaanlage im Zimmer ging nicht. Auf dem Weg zum Frühstück haben wir dies gemeldet. Bereits nach dem Frühstück lief sie wieder. Noch ein Tip.! Wenn Getränke aus der Minibar getrunken wurden, dies beim Gästeservice melden und um Nachfüllen bitten. Die Putzfrauen schauen nicht automatisch in die Bar.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Das "Viva" liegt am Rand von Cabarete, von Sosua kommend. Ein Spaziergang auf der Straße nach Cabarete kann ich nicht empfehlen. Schon garnicht mit Kindern. Der Verkehr funktioniert auf der Dom. Rep. nicht mittels Regeln, sondern unter zuhilfenahme der Hupe und mit viel Gottvertrauen. Da es vom Hotel in die Stadt keinen richtigen Gehweg gibt und auch die Straße zum Teil ziemlich ramponiert ist, ist ein Spaziergang in die Stadt ein Abenteuer, das sich nur mutigen Erwachsene zutrauen sollten. Darüberhinaus zieht sich der Weg lang hin, bis man endlich die ersten Geschäfte erreicht. Empfehlenswert ist das Schlendern am Strand. Vom Hotel aus, nach rechts schauend, sieht man schon die Strandbars von Cabarete. Da sich diese immer in Sichtweite befinden und man nach ca. 250 m an einer "Strand-Hütten-Bar", an der es leckere Pina Colada aus der frischen Ananas gibt, eine kleine Pause einlegen kann, erscheinen einem die 10 bis 15 Minuten viel kurzweiliger als normalerweise. Durch die ständigen Wellen des Atlantiks, die immer wieder das Wasser um die Füße spülen, ist dieser Weg auch noch gesund. Ganz im Gegenteil zu der Straße, an der man permanent mit ungefilterten Abgasen der "Trabant-Stinker-Klasse" durch die Motochontschos (kleine Mopeds, die als Taxis genutzt werden) zu kämpfen hat. Ein Strandspaziergang nach Sosua ist nicht zu empfehlen! Es sei denn, man bleibt 2 Monate in Cabarete und läuft in der ersten Woche los. Dafür ist eine Taxifahrt wohl die bessere Alternative. Ein normales Taxi in Cabarete wollte dafür ca. 18 US-$ (einfache Fahrt). Die Taxis vorm Hotel haben Festpreise. Wir haben 20 US-$ bezahlt. Für hin und zurück. Der Taxifahrer hat dann in Sosua auf uns gewartet, bis wir mit unserem Strand- und Einkaufsbummel fertig waren. Natürlich kann man auch ein Guagua benutzen. Dabei handelt es sich um Kleinbusse im VW-Bus Format, die ständig am pendeln sind und Fahrtgäste vom Straßenrand aufsammeln. Diese Reiseart ist zwar billiger als ein Taxi, wurde von uns aber nur 1x genutzt, da es keine Höchstgrenze an Fahrtgästen gibt. Wenn man dann mit 20 fremden Menschen, gestapelt in diesem Vehicles sitzt, dann vergeht einem doch das Abendessen. Aber das sollte jeder selbst ausprobieren. Denn wer drauf steht, kann natürlich problemlos Fremdkörperkontakt herstellen. Schließlich gibt es auch die Motochontschos, die die billigste Art der Fortbewegung darstellen (von Cabarete City zum Hotel ca. 15 Pesos = 50 US Cent für 2 Personen). Der Fahrer setzt sich hierbei auf den Tank oder den Schoß des Vordermannes. Der 2. Mitfahrer sitzt auf dem Soziussitz. Das ist zwar wie Cabriofahren, nur gefährlicher. Denn wenn man mit diesem Gefährt stürzt, sind mehrere Tage dominikanisches Krankenhaus sicher. Jedoch muß ich hier gleichzeitig schreiben, daß wir in den 2 Wochen nicht einen Unfall gesehen haben. Also, überlegt euch, was ihr wählen wollt.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Zur Abendanimation können wir nicht viel sagen, da unsere Tochter bereits gg. 21.00 Uhr schlafen und wir sie nicht allein im Zimmer lassen wollten. Was wir jedoch von meinen Eltern hörten, war durchweg positiv. Tagsüber liefen viele gutgelaunte Animateure über das Gelände und baten um Teilnahme bei Wassergym., Volleyball, Merenge tanzen, Spanischunterreicht. Leider fand nicht einmal Wasservolleyball statt. Und auch Volleyball konnte ich erst am vorletzten Tag spielen, da bis dahin nur Canadier und Italiener im Hotel waren, die lieber Bocchia spielten. In den letzten Tagen kamen aber immer mehr Deutsche ins Hotel. Anscheinend war das Wetter dann hierzulande so sch...., daß es die Menschen unaufhaltsam gen Süden zog. Für mich etwas zu spät. Am Strand besteht die Möglichkeit, Kitesurfen zu lernen. Das Kitesurfen lockte mich aber nicht, da man mit dem Wind bis Cabarete surfen konnte, dann das Segel aber am Strand zurückschleppen mußte. Mmhh. Ich habe auch mehrfach Jogger gesehen. Auch reiten ist direkt neben dem Hotel buchbar. Dort kostet es 60 US $ für ca. 4 Stunden. In Cabarete bei el`tur (nach Ralf fragen) läßt sich eine Reittour mit Ingrid (einer Deutschen) buchen. Diese kostet nur 45 US $ und geht alles in allem ca. 6-7 Stunden. Einschließlich einem Abendessen. Dabei wird frischer gegrillter Fisch gereicht. Einziger Nachteil ist die lange Anfahrt zur Ranch. Ca. 40 Minuten auf einem Jeep. Es ist kein geschlossenes Fahrzeug, hat aber ein Dach und vorn Scheiben, damit es nicht allzu sehr zieht.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im Februar 2005
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Marius
    Alter:31-35
    Bewertungen:1