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Ariane (36-40)
Verreist als Freunde • Oktober 2023 • 4 Wochen • StrandIm Großen und Ganzen "okay"
4,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Diese Bewertung bezieht sich auf den Zeitraum Ende September bis Ende Oktober. Das Hotel befindet sich direkt an einer Straße und direkt am Strand. Ein karibischer Strand, mit weißem Sand usw. sollte nicht erwartet werden, denn dieser ist nicht vorhanden. Das Meer ist t.w. sehr ruppig, daher hatten wir sehr oft eine rote Flagge und wurden noch häufiger aus dem Wasser gerufen, da die Strömung zu stark war. Mit Kindern würde ich dieses Hotel daher nicht besuchen. Durch die Weitläufigkeit des Strandes wird einiges gut gemacht. Erwartet man nicht zu viel und schraubt seine eigenen Ansprüche t.w. ein gutes Stück herunter, ist das Hotel soweit in Ordnung. Supermärkte, Bäcker, Apotheken, Restaurants, Bars usw. innerhalb weniger Minuten fußläufig erreichbar.


Zimmer
  • Gut
    • Zimmergröße
      Sehr gut
    • Schlafqualität
      Sehr gut
    • Sauberkeit
      Gut

    Das erste Zimmer wollte ich nach einer ersten Begehung sofort wechseln. Es war wahnsinnig klein und direkt neben einer Baustelle (Kinderspielplatz). Darüber hinaus wurden kurz zuvor die Schimmelflecken an der A/C und Wänden malerisch überdeckt. Die, noch nicht vollständig getrockneten, Farbkleckser am Boden, bestätigte diese Vermutung. Wir nahmen unsere Koffer wieder mit, gingen an die Rezeption und baten um ein neues Zimmer, welches wir auch recht zügig erhielten. Unser "neues" Zimmer lag im zweiten Stock - ohne Aufzug. War spaßig die Koffer über eine unebene Wendeltreppe zu tragen. Das Zimmer war in einem deutlich besseren Zustand, als das zuvor, wobei es dennoch ein großes Manko gab: die Balkontür. Diese ließ sich zwar schließen, aber zwischen den beiden Türläufen war eine riesige Lücke, sodass sie nie wirklich "geschlossen" war. Meine Bedenken bezogen sich hier weniger auf potentiellen Lärm, sondern vielmehr auf etwaige Krabbeltiere die hierdurch den Weg in das Zimmer fänden, v.a. Spinnen! Meine "Angst" war glücklicherweise in den vier Wochen unbegründet. Bis auf einen kleinen Gecko und einigen Ameisen befand sich nichts im Zimmer. Insg. sind diese wahnsinnig hellhörig und die Türen können sehr knallen, so dass man nächtens hin und wieder senkrecht im Bett steht. Die Zimmer wurden täglich gereinigt. Frische Handtücher erhielt man, wenn die alten auf dem Boden geworfen wurden. Das Zimmer selbst war ausgestattet mit: A/C, ein (Kleider)Schrank (viel zu klein), Bügelbrett & -eisen, Safe, Minikühlschrank (daily 2 Fl. Wasser), Schreibtisch, TV (ohne deutsche Sender, andere Programme t.w. verpixelt oder schlechter empfang), ein GK-Spiegel, zwei Betten (Queensize), viel zu wenig Steckdosen, zu wenig Lichtquellen, Telefon, (mit Glück) ein Wasserkocher, Dusche, Föhn, Spiegel, keine! Klobürste, zwei Beistelltischen am Bett, Balkontisch und –stühle.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Überragend war sie nicht ... Ich habe selten große Ansprüche an das Buffet, da es oft Urlaube gab, in denen ich mich nur von Reis + Ketchup (Vegetarier) ernähren konnte, daher bin ich vieles gewohnt und sehe die Thematik deutlich lockerer als viele andere. Das Frühstück begann theoretisch um 7 Uhr. Während meines Aufenthalts (vier Wochen) wurde diese Zeit vll. 2x eingehalten und pünktlich geöffnet. IdR wurde gegen 07.10/15 geöffnet. War man früher da, sollten eig drei Behälter vor dem Speisesaal zur Verfügung stehen mit heißem Wasser, Kaffee und Milch. Teebeutel, Zucker und Honig befanden sich auf einem kleinen Regal direkt neben den, theoretisch aufgestellten, Bottichen. Leider waren diese Bottiche selten bis nie aufgestellt. Teebeutel usw. waren auch selten aufgefüllt, sodass man sich seine Beutelchen auf anderen Tischen im Speisesaal zusammen suchen musste. Gleiches galt für "Sweetener". Anfänglich lief noch vor Öffnung der "Kaffee-Kaffee"-Mann rum und versorgte die Warteten mit Getränken. Kam immer darauf an, wer gerade als "Kaffee-Kaffee"-Mann unterwegs war. War der Speisesaal dann mal geöffnet, erwartete einen immer das Gleiche. Es war okay, aber nicht überragend, zumal zur Öffnungszeit (egal ob um 7 oder später) weder Waffeln, noch Pancakes oder French Toast vorgefertigt waren. Ein "Eier-Mann" steht morgens da, dieser ist sowohl für die Eier, als auch Waffeln/Pancakes/... verantwortlich. Weswegen hier niemand dazu gestellt wurde ist mir ein Rätsel, da das Gästaufkommen manchmal reichhaltig war. Das Angebot ist im Grunde recht umfangreich: Semmel, Brot, Toast, Wurst, Käse, Kartoffelpüree, Kuchen, Porridge, Joghurt (natur, erdbeere, Ananas), Marmelade (Erdbeer, Guave, Ananas), Ahornsirup, Honig (manchmal auch Ahorn und Honig in einem), Cornflakes (welche en detail - keine Ahnung), frische Smoothies etc. pp. Wer Erdnussbutter oder Nutella erwartet, wird enttäuscht. Es gibt weder Erdnussbutter noch Nutella. An 29 Tagen hab ich es zweimal erlebt, dass es eine Art Nutella aufgestellt war. Ich bin kein großer Nutella-Fan, aber sogar ich finde das grenzwertig, wenn diese überhaupt nicht angeboten wird. Das Viva Tangerine ist das erste und einzige Hotel in dem ich jemals war, in dem es beim Frühstück kein standardgemäßes Nutella gab. Dass es keine Erdnussbutter gibt - ok, aber Nutella??? Kann ich nicht verstehen... Ein Gast hatte sein eigenes Glas dabei (im kleinen Supermarkt schräg ggü. 15€). Ich selbst kaufte mir nach drei Tagen ebenfalls ein Glas Erdnussbutter, da mir die Marmeladen zu künstlich schmeckten. Im Großen und Ganzen war das Frühstück ok. Wenn man mal was gefunden hat, dann wurde dieses Programm täglich abgespielt, auch wenn es nach vier Wochen etwas ermüdend wird. In anderen Viva Hotels war das Frühstück deutlich besser und reichhaltiger. Das Mittagessen kann ich nicht wirklich beurteilen. Ich hab mir dort zwar immer eine Kleinigkeit geholt, diese belief sich jedoch täglich auf ein kl. Pizzastück und Obst. Auch bei "Obst" war keine große Vielfalt geboten. Das musste ich bereits beim vorjährigen Aufenthalt in der DomRep feststellen. Täglich gibt es Ananas, (Wasser-, Honig-, Cantaloupe-) Melone, Banane & Papaya. Manchmal gab es noch Maracuja und Mango. Kokosnuss, Pithaya, Guave, Avocado und alles andere das vor Ort wächst sucht man vergebens, was wiederholt auf mein Unverständnis trifft. Wenn es denn schon vor Ort wächst und vorhanden ist, warum bietet man dies den Urlaubern nicht an? Auch das Abendessen bot keine Abwechslung und war im Grunde täglich das Gleiche, lediglich unterschiedlich gewürzt - wenn überhaupt. An Motto Abenden wie „Mexiko“ oder „DomRep“, war es recht schwer etwas Brauchbares zu Essen zu finden. Insg. gab es immer Reis, Nudeln, Fisch, Gemüse, Pizza, iein Fleisch/Knochen, Salate, Brot, usw. Man fand etwas, aber jeden Abend lediglich „etwas finden“ ist irgendwann nicht mehr das Gelbe vom Ei. Nicht mal die Desserts konnten punkten. Die Auswahl war überschaubar und ähnelte sich jeden Abend. Unterschiede bestanden v.a. in den jeweiligen „Toppings“, welche morgens vermutlich als Marmelade aufgestellt wurden. Vor allem an Wochenenden, wenn die Einheimischen Einzug in das Hotel hielten bzw. es überrannen, war es im Speisesaal kein Spaß mehr. Im Gegenteil … der Speisesaal sah mittags und abends aus – Wahnsinn. Daher boten an diesen Abenden die drei hoteleigenen Restaurants (Italienisch, mexikanisch und Fusion) eine Möglichkeit, dem abendlichen „Treiben“ aus dem Weg zu gehen. Über das mexikanische Restaurant kann ich keine Beurteilung abgeben, da sich auf der Speisekarte für mich nichts fand und ich es daher auch nicht besuchte. Die anderen beiden waren soweit in Ordnung, wobei es immer eine Überraschung war, ob die Bestellung auch so eintraf wie es bestellt wurde. Mal war das Essen warm, mal kalt, mal vollständig, mal nicht, oder etwas ganz anderes. Persönlich war mir das „Melt“ viel zu kalt und ich musste immer eine Jacke mitnehmen. Die Restaurants bieten eine nette Abwechslung zu dem trostlosen und langweiligen Essen am Buffet. Wer auf beides keine Lust hat, der kann auf der rechten Seite des Strandes eines der Bars/Restaurants aufsuchen und dort essen gehen. Die Preise sind mir nicht bekannt, aber vom Hörensagen hieß es in etwa „üblich“. Von den Angestellten wird es geduldet, die Katzen am Speisesaal zu füttern. Hierzu würde es Sinn machen, sich an die offene Seite des Saals zu setzen, da hier Wurst in die Pflanzen geworfen werden kann und keine Gefahr besteht, dass andere Gäste auf liegengelassenen Wurstscheiben o.ä. ausrutschen. Ebenfalls wird es geduldet, wenn die Hunde am Strand gefüttert werden. Theoretisch sollen keine Utensilien aus dem Speisesaal mitgenommen werden, wir durften es, da wir die Schüsseln sofort wieder zurück brachten. Das einzige was beachtet werden sollte: Lasst die Hunde nicht aus den Schüsseln/Bechern fressen/trinken. Sowohl Katzen, als auch Hunde sind sehr freundlich und überhaupt nicht auf Terror aus, daher seid keine Assis und verjagt sie nicht, ihr macht Urlaub bei ihnen und nicht andersrum!


    Service
  • Eher gut
  • Einen ersten Eindruck erhielt man bei Ankunft an der Rezeption. Die Damen und Herren waren sehr höflich, zuvorkommend, gelassen und wickelten den Prozess sehr zügig ab. Das Verhalten zieht sich nahezu durch alle Stellen des Hotels. Ob Roomgirls oder Gastropersonal, alle waren stets höflich und hatten ein Lächeln im Gesicht. Wie die Angestellten im Hotelshop drauf waren, kann ich nicht beurteilen, diesen habe ich nicht einmal von innen gesehen. Persönlich war ich über das freundliche Auftreten des Personals erstaunt. Bei einem anderen Aufenthalt in der DomRep, hatte man häufig das Bedürfnis sich bei dem Personal für seine Anwesenheit zu entschuldigen, da einem nicht das Gefühl gegeben wurde "froh" über den Aufenthalt zu sein. Im Gegenteil ... Als „negativ“ empfand ich lediglich die Strandverkäufer, die t.w. penetrant und unverschämt sind. Ich wurde bspw. innerhalb von vier Wochen, nahezu täglich von (dem gleichen) Schmuckverkäufer angesprochen, obwohl ich bereits an Tag 1 erklärte, dass ich selbst keinen Schmuck trüge und auch keine Souvenirs in die Heimat mitbringen werde. Ein ähnliches Problem stellte sich mit dem Zigarettenverkäufer ein, ihm teilten wir mehrfach mit Nichtraucher zu sein. Trotzdem wurden wir täglich angesprochen. Tipp an die Raucher: Kauft eure Tabakwaren auf dem Hinflug; billiger als hier bekommt man sie nicht. Das Zeug vor Ort lässt sich anscheinend nur schwer verqualmen.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Das Hotel wird nach ca. 20-25 Min erreicht - je nach Verkehrslage. Der erste Eindruck des Hotels ist nach Ankunft nicht schön, da die Einfahrt usw. nicht einladend aussieht. Das Hotel liegt direkt am sehr weitläufigen (öffentlichen) Strand. Schöne Strandspaziergänge stellen hier gar kein Problem dar und sind fast garantiert. Richtung "Links" lässt es sich weiter laufen, als "rechts" - dort befinden sich einige Strandlokale. Ebenfalls kommt man hier easy nach Cabarete oder zum örtlichen Supermarkt. Auch schräg ggü. der Hoteleinfahrt befindet sich ein kleiner Supermarkt und ca. 5-10min weiter eine Apotheke, mit typischen Apotheken-Touri-Preisen. Ein gutes Stück weiter erreicht man einen deutlich größeren Supermarkt, in dem auch locals einkaufen gehen.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Wie bereits erwähnt bietet das Hotel die Möglichkeit ausgiebige Strandspaziergänge zu machen. Vom Hotelstrand aus „links“ lässt es sich deutlich weiter laufen als „rechts“. Da es sich um einen öffentlichen Strand handelt, werdet ihr hier sehr viele Hundebesitzer mit freilaufenden Hunden sehen. Des Weiteren kann man direkt am Hotelstrand SUP, Kajaks und Katamarane (in Begleitung) ausleihen. Schwimmwesten werden hierzu ebenfalls (immer) ausgehändigt. Neben dem Hotel (links) befindet sich eine Kiteschule. Ab und zu läuft der Eigentümer durch die Strandliegenreihen und versucht ein paar Urlauber zu akquirieren und Teststd unter die Leute zu bringen. Für einen Tagesunterricht lag man glaube ich bei um die 700 $. Da Cabarete als einer der Kite Hotspots gilt, lassen sich die Preise sehr gut vergleichen, da wahnsinnig viele Kitschulen an dem Strand angesiedelt sind. Was vll vergessen wird: zum „Kiten“ braucht man WIND. Dieser ist vorhanden … Teilweise sehr viel Wind! Manchmal angenehm, manchmal wahnsinnig nervig. Die beiden Pools sind irgendwie für den Allerwertesten. Der „große“ Pool liegt in der knallen Sonne und bietet keine Möglichkeit eines Schattenplätzchens. Manchmal leuchtet er daher sogar mittelgrün. In diesem Pool finden alle Wasseraktivitäten statt, auch eine Schaumparty. Ich hoffe, dass das Wasser hiernach gewechselt wird, würde mich gleichzeitig jedoch wundern, wenn es tatsächlich so wäre. Der andere Pool befindet sich an dem Restaurant „Sea Side“, welches (leider) NICHT zum Hotel gehört. Der Pool steht ebenfalls in der knallen Sonne und bietet lediglich zu Morgenstunden eine Abkühlung (wie auch der andere). Wer selbige mittags oder nachmittags sucht wird enttäuscht werden. Alternative hierzu bieten zwei „Duschen“, die häufig nicht funktionsfähig waren. Ebenfalls gibt es einen „Whirlpool“, der etwas vor sich hin blubbert, spektakulär ist aber auch dieser nicht. Das Hotel hat ein Fitnessstudio, welches okay ist, aber nicht berauschend. Um auf „Erhalt“ zu trainieren ist es ausreichend, mehr aber auch nicht. Vor allem sitzen hier oftmals Animateure als Aufsicht, die gar keine Ahnung vom Training haben. Die Musik in dem Raum wurde nahezu immer extrem aufgedreht. Die Aufseher spielten kontinuierlich am Handy (Serien/Filme anschauen, Voice abhören, …). Wollten sie sich was am Handy anschauen oder abhören, wurde das Handy dementsprechend aufgedreht, um die Musik zu übertönen – was wahnsinnig nervig war. Die A/C im Studio lief nicht mehr ganz rund und war t.w. viel zu kalt eingestellt. Von den (toten) Kakerlaken am Boden fang ich erst gar nicht an (in diesen Ländern jedoch normal). Ein Animationsprogramm findet am Hotel statt. Hier wird zu wassergymnastik, Darts, Boccia, Zumba, Bingo, Beachvolleyball,… usw. geladen. Ich empfand die Animation weder als aufdringlich noch als gezwungen. Jeder der mitmachen wollte, durfte an den Aktivitäten teilnehmen. Ich selbst habe an den Aktivitäten nicht teilgenommen, da ich den Großteil der Animateure als sehr arrogant, hochnäsig & von oben herab wahrgenommen habe. Mit solchen Personen umgebe ich mich im privaten Umfeld nicht, daher auch nicht im Urlaub. Die Shows, welche von dem Animations-Team aufgestellt werden, sich allerdings sehr unterhaltsam. Die bereits angesprochenen (t.w. nervigen) Strandverkäufer bieten ebenfalls Ausflüge an. Ich habe drei der Ausflüge gemacht (Blue Lagoon, Samana - Bacardi Island und eine sog. Dschungeltour). Diese drei Touren wurden nur gemacht, weil extrem am Preis gehandelt wurde. Zu den Preisen, die ursprünglich aufgerufen werden, lohnt es sich keineswegs und ich war sehr froh gehandelt zu haben, denn meine bescheidene, subjektive Meinung zu den Ausflügen: Müll … - Die „blaue Lagune“ ist max. nice to see. Die angegebene „Obstplantage“ ist ein kleiner Garten in dem Früchte usw. angepflanzt werden. An der Stelle sei meinerseits angemerkt: Wer ein Herz für Hunde hat, sollte diesen Garten meiden … Viel interessanter wären bei dem Ausflug die beiden Strände (Playa Caleton & Playa Grande) die besucht werden. Leider war der dortige Aufenthalt viel zu kurz … Vor allem Playa Grande (Mittagessen) hätte sehr viel mehr Aufmerksamkeit verdient gehabt. - Der Ausflug „Samana - Bacardi Island“ war maximal „okay.“ Die Fahrt dauert ewig (3-4 Std einfach), was uns bekannt war. Der Aufenthalt auf der Insel wurde mit fünf Std offeriert – was nicht der Fall war. Wir hatten einen relativ guten Zeitpunkt erwischt, da auf der Insel selbst nicht viel los war und man nette Bilder machen konnte. Eine Pina Colada kostet vor Ort 7$, Coco locco ebenfalls. Am Strand laufen Verkäufer rum, bei denen es um 1$ billiger ist. Ich würde behaupten: wer schon mal auf „Saona“ war, wird von dieser Insel ziemlich enttäuscht sein. Auch wenn der Trip „Samana – Bacardi Island“ heißt, sieht man, bis auf den Weg zur Anlegestelle des Bootes, von Samana selbst gar nichts, was schade ist. - Die Dschungeltour hat nichts mit einem „Dschungel“ zu tun. Die Gruppe besichtigt einen Garten eines Einheimischen der ca 10 min vom Hotel entfernt wohnt. Dieser lebte selbst eine Zeitlang in Deutschland, kam zurück und hat sich selbst etwas aufgebaut/angebaut. Die, in der Tour enthaltene, Bootsfahrt war ganz nett, da an einer Stelle gehalten wird, an der der Atlantik mit dem Fluss verschmilzt. Hier verweilt man einige Zeit und kann baden gehen um anschließend im Baumhaus sein Mittagsessen einzunehmen. Danach hat die Gruppe noch etwas Zeit, welche individuell gestaltet werden kann. Anderen Urlaubern hat bspw. die Buggy-Tour sehr gefallen. Hier rast man durch Matschgruben und kommt komplett eingesaut zurück ans Hotel. Die Ultimative Verarsche – anscheinend – sollen hingegen die Wasserfälle sein, da es u.a. keine Wasserfälle sind. Ich persönlich würde bei keiner meiner Ausflüge behaupten „war sein Geld wert“, aber wie geschrieben, stellt das lediglich meine Meinung dar. Hier darf, soll und muss sich jeder selbst seine Meinung dazu bilden!


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Angemessen
    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Kinder:Keine Kinder
    Dauer:4 Wochen im Oktober 2023
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Ariane
    Alter:36-40
    Bewertungen:7
    Kommentar des Hoteliers

    Lieber Star, Wir freuen uns über Ihr Feedback zu Ihrem letzten Aufenthalt. Ihre Meinung ist uns wichtig und wir werden Ihre Anregungen berücksichtigen. Ihre Pro- und Contra-Kommentare wurden an die zuständigen Manager weitergeleitet. Bitte vergessen Sie nicht, dass sich das Viva Tangerine by Wyndham freuen wird, Sie wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Beste grüße, Customer Care Viva Tangerine by Wyndham