Vitalpina Hotel Magdalenahof

Das Hotel war sehr gut, nicht zu groß, familiär geführt. Mein Zimmer war sehr groß, ich hatte viel Platz. Das Frühstück war reichlich, Kaffee und Kuchen am Nachmittag vielfältig. Das Abendessen war ein lukullischer Leckerbissen, jeden Tag 5 Gänge mit Auswahlmöglichkeiten, optisch aufs Beste dargeboten. Das Auge aß mit. Hier würde jedes Restaurant erblassen. Die tägliche Morgenpost brachte Infos und Wetterbericht und Ausflugstipps. Im Haus gab es auch noch ein Schwimmbad, verschiedene Saunen und Massagen, die ich alle genossen habe. Ich habe das Telefon nicht genutzt, sondern nur mein eigenes Handy. Das Wetter war etwas wechselhaft, es regnete immer wieder einmal. Aber ich habe die Pausen zum Fotografieren gut genutzt. Ich werde sicherlich auch einmal im Winter dieses Hotel besuchen.

Mein Zimmer war sehr groß, mit einem separaten Bad und einem separatem WC. Mein Zimmer hatte wie wahrscheinlich die meisten oder alle Zimmer einen Balkon. Es war vom Schrank über TV, Kommode, Sitzecke alles notwendige vorhanden. Es fehlte auch nicht der Föhn im Bad, der Safe im Schrank., die Minibar und das Telefon.

Da ich tagsüber immer unterwegs war, benötigte ich kein Mittagessen. Frühstück, Nachmittagskaffee mit Kuchen und Abendessen waren fürstlich, siehe weiter oben. Wer hier nicht satt wurde, war selber schuld. Die Bar selbst und der Sitzbereich um die Bar waren abends immer gut besucht, Man kam mit den anderen Gästen leicht ins Gespräch.

Das Personal war sehr freundlich und zuvorkommend, das Zimmer immer sauber. Man hätte Kleidung waschen lassen können. Dies habe ich aber nicht benötigt.

Am besten ist die Anreise mit dem eigenen Auto, dann ist alles gut erreichbar. Ich kam mit dem Zug aus München, musste 1 x umsteigen und wurde vom Bahnhof Welsberg von der Hausherrin Karin persönlich abgeholt. Bruneck, Olang, Toblach und Innichen sind die nächstgrößeren Städte. Die Fahrt in die Dolomiten (z.B. Drei Zinnen) ist ein Muß, auch Venedig ist als Tagestour erreichbar. Das Gsieser Tal selbst und das benachbarte Antholzer und Ahrntal sind vor allem im Winter den Skilangläufern bekannt. Im Haus gibt es viele Wintersportsachen zum Ausleihen: Ski, Skischuhe, Schneeschuhe usw.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Internetzugang wäre am Zimmer möglich, ich habe es nicht genutzt. Ich nutzte einmal den Rechner an der Rezeption. Die Hausherren boten von Ihnen selbst geführte Wanderungen an. Ich machte z.B. die Wanderung zur eigenen Alm mit, auf der es dann selbstgemachte Knödel und guten Schnaps gab. Im Haus gab es einen eigenen Physiotherapeuten, der gleichzeitig Masseur war. Es gab genügend Liegestühle für die Sauna und das Schwimmbad.