- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Wir hatten das Hotel mit All Inclusiv gebucht. Das Hotel war wirklich sehr schön, die Zimmer immer sauber und ordentlich geputzt. Auch hier nochmal ein Dankeschön an unseren Zimmerboy Felipe. Wir hatten eine Juniorsuite, die sich in einem Bungalow mit zwei Wohneinheiten befand. Wer hier die Möglichkeit hat, sollte bei der Zimmerreservierung darauf achten, dass er die obere Suite bekommt, da man dort einfach mehr Ruhe hat. Wir hatten eine Juniorsuite mit Terrasse. Leider hatten wir oft das Problem, das wir unsere obigen Nachbarn bei allem gehört haben. Das war leider nicht so schön. In der All In. Leistung war sowohl das Essen als auch die Getränke sowie die Minibar im Zimmer inklusive. Das Essen war sehr lecker. Zum Frühstück gab es Tostbrot oder Baguette das man sich toasten konnte, sowie süße Stückchen. Es gab Ei, Speck, Bohnen, gebackene Bananen, Käse, Wurst, Marmelade, Honig, Obst, Müsli, Joghurt, Säfte, französisches Brot und vieles mehr. Es war wirklich sehr lecker. Auch das Mittagessen und Abendessen war sehr umfangreich und lecker. Die Cocktails, die man sich den ganzen Tag an der Bar holen konnte, oder einem sogar an den Strand gebracht wurden, waren ebenfalls sehr lecker. Es muss sich übrigens keiner Gedanken um das Eis (Eiswürfel) machen, da diese nicht aus dem Wasserhahn kommen sondern Importiert werden. Wir hatten eigentlich mit nichts Probleme. Weder mit dem Essen noch mit den Getränken sowie im Hotel als auch außerhalb. Das Problem mit den Strandliegen...... Man trifft doch tatsächlich überall auf Menschen, die sich morgens um 5 Uhr den Wecker stellen und nichts besseres zu tun haben, als sich eine Liege zu reservieren. Es ist unglaublich. Wenn das Hotel ausgebucht ist, wird es dann auch hier leider sehr eng mit den Liegen. Die Gästestruktur zu unserer Zeit waren, Skandinavier, Deutsche, Mexicaner und Amerikaner. ch kann das Hotel und die Insel nur empfehlen. Am besten ist es natürlich, wenn man in der Zeit vom Mai bis September dort hin fliegt, da zu dieser Zeit die Walhaie dort anzutreffen sind, mit denen man dann schnorcheln kann. Moskitos und Sandflöhe sind leider vorhanden. Jedoch kann man sich mit dem Mückenspray "Off" das man sowohl im Hotel als auch im Dorf kaufen kann sehr gut gegen diese lästigen Tierchen schützen. Ich würde empfehlen dieses Mückenspray im Dorf zu kaufen. Schräg gegenüber von Willi´s Büro ist ein kleiner Einkaufsladen, da bekommt man das "Off" am günstigsten. Wir bezahlten nur 60 Pesos für eine Flasche. Leider ist Willi´s Internetseite noch nicht fertig. Wer sich jedoch direkt an Willi wenden möchte oder Fragen hat, darf ihn gerne anschreiben. Seine E-Mail Adresse lautet: willi@vipholbox.com Wie gesagt er spricht perfekt Deutsch und kann euch alle Fragen rund um Ausflüge etc. beantworten. An dieser Stelle möchte ich mich auch nochmal bei Willi und Gustavo für die tollen Ausflüge und die tolle Betreuung bedanken. Internet im Hotel ist vorhanden, jedoch muss man sich wohl vorher anmelden und dafür bezahlen. Was das kostet kann ich so nicht sagen. Bitte nehmt unbedingt auch Dollars mit. Da man dort fast alles in Dollar bezahlen kann und dies wesentlich günstiger ist, als in Pesos. VORSICHT: Bitte achtet auf jeden Fall darauf, dass euer Koffer bei der Rückreise nicht schwerer ist, als 20 Kilo. Wir hatten wohl 2 Kilo pro Koffer zu viel und hätten dafür 23 Euro pro Kilo zahlen müssen. In Cancun darf man nicht mal 400 Gramm zu viel haben. Die ziehen dort jeden raus, der nicht exakt 20 Kilo im Koffer hat.
Die Zimmer sind sehr schön und geräumig. Leider hatten wir ein Zimmer im Erdgeschoss und mit zwei separaten Betten. Das fanden wir nicht so toll. Es gibt dort aber auch Zimmer mit Kingsize Betten. Auf unserer Terrasse gab es einen kleinen Tisch und zwei Stühle sowie eine Hängematte. Dort haben wir regelmäßig gesessen. Ein Safe ist vorhanden, allerdings kostet die Nutzung des Safes 20 Pesos pro Tag. Wir haben dies genutzt.
Es gab ein Hauptrestaurant in dem alle Mahlzeiten eingenommen wurden. Man konnte draußen auf einer Terrasse aber auch drinnen sitzen. Die Qualität der Speisen waren sehr gut. Sauberkeit und Hygiene auch Top. Trinkgelder wurden nicht erwartet man konnte aber jedem etwas Trinkgeld in die dafür vorgesehene Tip-Schale geben, was wir auch regelmäßig gemacht haben.
An der Rezeption des Hotels arbeitet Clarissa. Sie spricht Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch und Spanisch. Sie ist, so finde ich, die gute Fee an der Rezeption. Falls Ihr Fragen oder Probleme habt, könnt ihr euch jederzeit an sie wenden. Sie ist wirklich sehr hilfsbereit und freundlich. Aber auch alle anderen im Hotel waren sehr freundlich und zuvorkommend. Einige des Personals sprachen nur Spanisch, andere konnten auch ein bisschen Englisch. Es gibt in dem Hotel eine Wäscherei, die wir jedoch nicht genutzt hatten. Auch Massage wird angeboten, was wir jedoch ebenfalls nicht nutzten. Kinderbetreuung ist dort nicht vorhanden und es gab abends auch keine Animation. Was ich sehr schade fand, war das abends ab 23 Uhr die Bar nicht mehr besetzt war und wir sogar gegen 24 Uhr gebeten worden sind, die Lobby zu verlassen, weil gleich alle Lichter aus gehen würden. Das war natürlich nicht so toll. Ich fände es auch schön, wenn es wenigstens einmal in der Woche einen Tanzabend geben würde. Irgendwie fehlt das dort ein bisschen.
Die Lage und die Umgebung ist ein Traum. Es gibt auf der Insel so vieles zu entdecken. Wir waren 14 Tage da und haben immer noch nicht alles gesehen. Es gibt so viele Möglichkeiten etwas zu unternehmen. Der Strand vom Hotel war sehr schön. Wie von anderen bereits beschrieben gibt es auf der ganzen Insel das angeschwemmte Seegras zu sehen. Es hat uns jedoch nicht gestört und es hat auch nicht unangenehm gerochen, jedenfalls nicht bei uns am Hotel. Auf der ganzen Insel ist der Sand mit Muscheln vermischt. Das Wasser ist klar und nicht tief. Man muss schon ein paar Meter laufen, um richtig schwimmen zu können. Schön ist auch, dass aufgrund Ebbe und Flut das Meer jeden Tag anders aussieht. Mal sind viele Sandbänke frei auf denen man dann Kilometer weit laufen kann und mal sind sie verschwunden. Es gibt irgendwie jeden Tag was neues zu entdecken. Wenn man vom Hotelstrand aus nach rechts läuft, bis ganz ans Ende (Wege werden durch einen Fluss getrennt) findet man hier Traumstrände und Sandbänke wie auf den Malediven. Es ist einfach nur wunderschön gewesen. Hier kann man dann auf den Sandbänken mitten im Meer weiter laufen. Wenn die Flut kommt ist das kein Problem. Uns hat einmal die Flut erwischt. Wir standen aber trotzdem nur bis zur Hüfte im Wasser um wieder an Land zu kommen. Wir sind dann den ganzen Weg den wir anfangs am Strand entlang gelaufen sind im Meer auf der Sandbank gelaufen. Es war ein Traum. Noch schöner ist, das man meist keine Menschenseele dort trifft, weil die ja alle auf ihren reservierten Liegen lagen :-) Handtücher für Pool und Strand bekommt man übrigens auch kostenlos im Hotel. Man kann sich im Hotel ein Golfcar ausleihen, was pro Stunde 100 Pesos (ca. € 7,--) kostet. Für 12 Stunden kostet dies 600 Pesos. Wir hatten uns zweimal für je 12 Stunden ein solches Car ausgeliehen. Mit diesem Car hatten wir dann die Chance die ganze Insel zu erkunden. Es lohnt sich auf jeden Fall. Wer sich rund ums Dorf mal auf Sandstraßen traut, die einsam und leer aussehen, der wird mit tollen Bildern belohnt. Hier begegnen einem dann viele Geckos auch die großen, sowie Schlangen oder verschiedene Vögel wie Adler oder Pelikane. Man kann am Strand lang fahren und sich alles anschauen. Es war echt toll. Was leider weniger erfreulich war, ist die Reiseleitung von Jahnreisen (Svetlana). Ich kenne es eigentlich von überall her so, dass die Reiseleitung mehrmals pro Woche anwesend ist, um den Gästen für Ausflugsbuchungen, Fragen oder Problemen zur Seite zu stehen. Dies war leider bei der Dame von Jahnreisen (deutschsprachig), die auch für andere Reiseveranstalter arbeitete, nicht der Fall. Wir haben sie in den zwei Wochen einmal gesehen. Manche Gäste waren schon über eine Woche im Hotel und haben die Dame nie zu Gesicht bekommen. ---Sehr traurig--- Wenn Sie dann mal da war, war ihr einziges Ziel, Ausflüge zu verkaufen. Sie erklärte eigentlich nur die Ausflüge und kassierte das Geld ein. Wer nicht am selben Tag bei ihr buchte, musste sie von seinem eigenen Telefon aus anrufen. Wenn man dann Glück hatte, schickte sie dann einen, der ins Hotel kam um das Geld zu empfangen. Es kann aber auch sein, dass er entweder zu spät kommt oder gar nicht. Auch ein Problem war, dass dieser nur Spanisch und ganz schlecht Englisch spricht. Die nächste Frechheit war, dass man uns abzocken wollte. Es gibt bei Jahnreisen die Möglichkeit, am Abreisetag eine Shoppingtour in Cancun zu buchen. Die Preise sind bei Jahnreisen alle in Dollar angegeben. Da wir aber nur Pesos mit hatten, sollte er den Betrag umrechnen. Da sich mein Freund vorher aber noch im Internet schlau gemacht hat, wie der Kurs derzeit steht, hat er also auch gemerkt, dass uns ein total schlechter Kurs angedreht wurde, bei dem wir fast doppelt so viel bezahlen sollen. HIER ALSO AUFPASSEN. Ich kann daher die Reiseleiterin von Jahnreisen absolut nicht empfehlen. Ich würde auch über sie keinen Ausflug buchen, da sie nicht nur "nie" anwesend war, sondern auch zu teuer war. Wir haben uns dann also im Dorf umgesehen und sind dabei auf das V.I.P. Holbox Büro gestoßen. Hier arbeitet Willi. Er wurde glaub ich schon oft hier bei Holidaycheck erwähnt. Willi ist ein Mexikaner, der perfekt deutsch spricht. Er bietet auch sehr viele Ausflüge an, die sogar noch ein paar Dollar günstiger waren als die von Jahnreisen. Da Willis Internetseite noch nicht fertig ist, möchte ich euch hier einmal seine E-Mail Adresse mitteilen, damit ihr euch direkt an ihn wenden könnt, wenn ihr Fragen habt oder Ausflüge buchen wollt. willi@vipholbox.com Wir haben bei Willi 3 super schöne Ausflüge gebucht. Die drei Vogelinseln: Das ist ein Ausflug, bei dem man mit einem Boot auf 3 verschiedene Inseln fährt. Auf der Fahrt dorthin haben wir viele Delphine gesehen. Die erste Insel ist eine kleine Insel, auf der sowohl Vögel als auch Echsen zu Hause waren. Hier konnte man einmal zu Fuß die Insel erkunden. Die zweite Insel war eine Vogelinsel, die man nicht betreten durfte. Es gab hier aber eine Anlegestelle und eine Brücke zu einem Aussichtsturm, von dem man dann auf die ganze Insel schauen konnte. Hier lebten die unterschiedlichsten Vögel. Es war wirklich sehr beindruckend, diese unberührte Insel zu sehen. Die dritte Insel war eine Insel, auf der es Krokodile zu sehen gab. Hier gab es eine Süßwasserquelle, in die man rein springen konnte und baden konnte. Allerdings waren ca. 10 Meter weiter die Krokodile zu sehen :-) Ich hatte vorsichtshalber mal "nur" meine Beine rein gehalten :-))) Dieser Ausflug wurde von Gustavo geleitet. Gustavo ist ein Guide, der englisch spricht. Er ist super nett und hat uns immer bestens betreut. Der zweite Ausflug war Ek Balam und Rio Lagartos: Dieser Ausflug war der Hammer. Wir wurden früh morgens vom Hotel aus abgeholt. Mit der Fähre ging es dann nach Chiquila und von dort aus mit dem Bus weiter. Die Fahrt dauerte ca. 3 Stunden. Nach 3 Stunden hatten wir dann Rio Lagartos (zu Deutsch Fluss des Krokodils) erreicht. Von hier aus ging es dann mit dem Boot weiter. Rio Lagartos ist ein sehr langer Fluss, in dem Krokodile leben. Wir haben hier tatsächlich Tiere gesehen, die bis zu 5 Meter lang waren. Es war irgendwie verrückt aber auch total faszinierend. Wir hatten die Krokodile direkt neben unserem Boot liegen. Man hätte sie quasi anfassen können, (was natürlich nicht empfohlen wird) Auch gibt es dort viele Vogelarten zu sehen. Weiße und schwarze Pelikane, Adler und das Beste, die Flamingos. Hunderte von Flamingos waren dort zu Hause. Es war einfach unbeschreiblich. Nach der Flussfahrt ging es dann weiter zu einer Quelle, die wohl heilende Kräfte haben soll. Sie roch etwas nach verfaulten Eier :-) Hier ist VORSICHT geboten. Die letzte Stufe die man betreten muss, um am Rand des Wassers zu stehen, ist so rutschig, dass dort mehrere Leute mit samt den Klamotten rein gefallen sind. Also erst ausziehen und am besten gleich von der zweiten Stufe aus rein in das Vergnügen ;-) Nach dem Bad fuhren wir dann mit dem Boot weiter zu einem kleinen Hafen, an dem wir dann das Boot verließen und erst mal lecker essen gingen. Dies ist im Ausflugspreis mit inbegriffen. Es gab Fisch und Tortillas. Es war super lecker. Nach dem Essen ging es dann mit dem Bus weiter nach Ek Balam. Dort besichtigt man dann unter anderem eine Maya Städte, auf die man auch hoch steigen kann. Es ist wirklich sehr lohnenswert sich das einmal anzuschauen. Nach den Mayastädten ging es dann mit dem Fahrrad zu einer Cenote. Hier konnte man dann über eine Treppe baden gehen oder mit einer Liane ins Wasser springen. Es war eine herrliche Abkühlung und hat richtig Spaß gemacht. Es ist wirklich beindruckend, sich so eine Cenote mal anzusehen. Danach ging es dann mit dem Bus wieder nach Chiquila und von dort aus mit dem Boot wieder nach Holbox. Ich kann den Ausflug wirklich nur empfehlen. Es war ein wunderschöner Tag. Der dritte Ausflug ging nach Cabo Catoche: Hier wurde man morgens vom Hotel aus mit dem Boot abgeholt und fuhr dann vom Hotel aus rechts den Strand entlang bis fast ans Ende der Insel. Hier wurde dann mitten im Meer der Anker geschmissen und dann durften wir unser Mittagessen fangen. Jeder der wollte bekam eine Angel und durfte angeln. Nachdem genügend Fische gefangen wurden ging es dann weiter bis zum Ende der Insel. Hier trifft man dann genau an die Grenze zwischen dem Golf von Mexiko und der Karibik. Mitten in der Karibik durften wir dann schnorcheln gehen. Das Wasser war ca. 3 - 4 Meter tief und es gab eine Menge zu sehen. Schildkröten, Feuerfische, Muscheln und vieles mehr zu sehen. Auch Ammenhaie sind dort keine Seltenheit. Nach dem Schnorcheln fuhren wir dann mit dem Boot bis ans Ende der Insel. Hier durften wir dann die Insel anschauen oder baden, während auf dem Boot das leckere Mahl zubereitet wurde. Nachdem dann alle wieder auf dem Boot waren gab es dann den Fisch mit Taccos zu essen. Gustavo, unser Guide, hatte leckeren selbstgemachten Guacamole dabei, von dem wir auch probieren durfte. Es war so unglaublich lecker und das Beste Guacamole, das ich je gegessen hatte. Nach dem Essen ging es dann mit dem Boot wieder zurück zum Hotel. Auch hier gibt es die Möglichkeit auf Delphine zu treffen, was bei uns leider nicht der Fall war. Ich kann alle drei Ausflüge wirklich sehr empfehlen und hätten wir noch mehr Zeit gehabt, hätten wir bestimmt noch viele mehr gebucht. Auch hier nochmal ein rießen Dankeschön an Willi und Gustavo. Vom Hotel aus braucht man ca. 5-10 min bis zum Dorf. Am besten geht man vom Hotel aus links den Strand entlang, bis man an einen Steg kommt. Dort dann links in eine Straße einbiegen und schon befindet man sich im Dorf. Hier kann man Souvenirs einkaufen und richtig lecker essen gehen. Noch ein Geheimtipp von mir..... Besucht unbedingt das kleine Tierheim im Dorf. Der Name des Tierheims ist REFUGIO. Dieses kleine Heim gehört Morelia. Sie wohnt dort und päppelt dort alle Tiere auf, die alleine nicht klar kommen. Ins Refugio könnt ihr rein gehen und mit Waschbären schmusen, Nasenbären streicheln und füttern und mit den vielen süßen Hunden spielen. Es ist so schön zu sehen, wie sie sich für die Tiere einsetzt. Sie bezahlt alles aus eigener Tasche, daher ist sie selbstverständlich über ein paar Pesos von euch sehr dankbar. Also wer ein Herz für Tiere hat, spendet bitte ein paar Pesos. Es ist für einen guten Zweck, jedoch kein Muss. Das Refugio kostet kein Eintritt und es wird auch nicht nach Spenden gebettelt. Willi kann euch den genauen Weg zum Refugio beschreiben. Es ist ganz einfach.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es ist ein schöner Pool mit Liegen vorhanden. Wir haben dort aber nicht gelegen und waren dort auch nicht baden, weil ich das Meer doch viel schöner fand. Sport und Unterhaltung gibt es in dem Hotel nicht.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Februar 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Daniela |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 1 |