Villa Kunterbunt / Villa Smiesznotka

Wir hatten das Gefühl, das Geld der Gäste wird nur kassiert und nicht ins Hotel investiert. Putz und Farbe bröckelt vom Hotel ab, dreckig und unfreundlich. Zur Halbpension nur kostenpflichtige Getränke am Abend. Alternativen wurden nicht zur Verfügung gestellt. Morgens nur dünnen Kaffee, Tee, Milch oder günstige Fruchtsaftgetränke. Essen naja, Geschmackssache eben. Unser Zimmer Nr. 2 wahr sehr dreckig, Dusche defekt und auf Nachfrage wurde von der Frau des Besitzers geäußert; Der Dreck ist in den Möbeln und Teppichen drin und dies ginge nicht zu reinigen und man könne ja nicht die Möbel austauschen. Schmutzige Fenster und hohe Konzentration von Hausstaub - Milben in Teppichen, Sitz- und Schlafgelegenheiten. Da mein Mann Allergiker ist mussten wir vorzeitig nach 4 Tagen statt einer Woche abreisen, da sich dies gesundheitlich auswirkte. Die Putzfrau hätte da auch nicht viel tun können, da der Dreck schon so eingezogen ist, das eine Reinigung fast unmöglich wurde. Für Allergiker und Personen die es sauber mögen ist es nicht zu empfehlen, dort ist die Halbinsel Hel eine bessere Empfehlung. Kulturell ist Polen immer eine Reise wert. Marienburg und Danzig sind wunderschön.

siehe Hotel allgemein. Wir haben soetwas noch nicht gesehen, sehr dreckig. Wir glauben vom Standart und der Sauberkeit her, würde eine Jugendherberge die Villa Kunterbunt bei weiten übertreffen.

Qualtität und Quantität eher schlecht, Essen ist wie erwähnt Geschmackssache. Beim essen sollte man besser nicht aus dem Fenster schauen, da es dort zwischen Fenster und Blumenkästen sehr dreckig ist und Spinnen sich dort seit Jahren sehr wohl fühlen.

Am Anreisetag, alle sehr freundlich und hilfsbereit, danach nahm dies immer mehr ab außer von der Putzfrau.

ca. 1500 m zum "Strand" vorbei an kaputten Häuser und einigen Alkohol trinkenden Einwohnern. Positiv zu erwähnen wäre das Resturant auf dem Holzsteg in Strandnähe. Sehr lecker.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gab leider nichts, außer eine Rutsche, einen Sandkasten mit kaputten Sandspielzeug und eine Schaukel, die aber alles wohl eher für den eigenen Sohn gedacht waren.