TH Capo Rizzuto

Die Angestellten sind unfreundlich, können nicht englisch und schon gar nicht deutsch. Das Hotel ist ein 3* Hotel laut einem Informationszettel den wir im Zimmer vorgefunden haben und nicht wie in der Beschreibung ein 4*.

Das Zimmer ist sehr altmodisch eingerichtet, überall ist Schwarzer Schimmel, die Klimaanlage ist kaputt, der Fernseher ist selbst zu programmieren und verfügt über 15 italienische Sender, die Minibar ist leer und auch nicht gekühlt. Unser Zimmer wurde zwar jeden Tag "geputzt" aber dennoch wurden die Blutspuren neben dem Bett und die toten Fliegen im Nachttisch nicht beseitigt.

Beim Frühstück sollte nicht zu viel erwartete werden, denn es gibt eine Schinkensorte (diese ist übrigends grau und ungekühlt) und eine Käsesorte welche schwitzt. Pizza gibt es nur zum Mittagessen und auch nur einmal mit Käse und einmal nur Tomatenbelag, diese war fast immer leer, da das italienische Feriencamp immer vor uns essen gehen durfte und der "Pizzakoch" nach 3mal nachfüllen zu faul war um noch frische Pizzen zuzubereiten. Abendessen: jeden Tag das selbe, der Kuchen vom Vortag wird dir hier wieder hingestellt. Das Obst ist meistens schon verfault und die Zuspeisen sind kalt und "Fertiggerichte". (Wasserflaschen an der Poolbar sind zu bezahlen)

Italiener werden bevorzugt, egal ob beim Essen, an der Rezeption oder an der Poolbar. Englisch ist kaum vorhanden und sind sie zu "nicht Italiener" sehr unhöflich z.B. wir durften uns nicht mit gleichsprachigen an den Tisch setzen, da wir nur 6 Plätze des 8-er Tischs auffüllten.

Bis zum nächsten Ort fährt man ungefähr eine halbe Stunde jedoch gibt es dort keine Restaurants, Shoppingmöglichkeiten, Cafés etc. Der Transfer vom Flughafen zum Hotel dauerte 1 1/2 Stunden.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Poolanlage ist gepflegt, jedoch sind die Liegestühle schon demoliert. Als wir reiten gingen kostete uns dies € 25,- pP und uns wurden 45 min. versprochen, waren jedoch nur 20 min. Die Anweisungen waren alle auf italienisch und wir ritten durch Gebüsch wo die Äste und Büsche die Arme und Beine aufschnitten. Kommt mir eher vor wie Tierquälerei, die Pferde werden geschlagen und mit Dreck und Sand beworfen. Zum Schluss gab es auch noch einen Sturz vom Pferd und die einzigen Worte von den Begleitern waren "gut festhalten und was wir nicht alles falsch gemacht haben". Alles in einem eine bodenlose Frechheit!