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Fabian (26-30)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Juni 2009 • 1 Woche • Strand
Klasse Hotel - Klasse Urlaub
5,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Das Hotel befindet sich inmitten eines Pinienwaldes. Die Fotos die hier bei holidaycheck von der Anlage gezeigt werden, sowie auch die Fotos auf der Hotelhomepage übertreiben auf keinen Fall. Die Hotelanlage ist ein Traum. Wunderschöne Gärten, überall blüht und duftet es. Die Häuser fügen sich sehr schön in den Garten ein. Einige sind sogar um die Bäume herumgebaut. Alle Zimmer sind in einzelnen kleinen Häusern untergebracht, einige dreistöckig, andere zweistöckig. Die doch sehr große Anlage hat somit eine Menge Charme, denn es erinnert eben nicht an die großen Hotelklötze, sondern man fühlt sich eher wie in einer kleinen grünen Stadt. Die Architektur der Häuser ist entsprechend dem Alter der Anlage (16 Jahre) sicherlich nicht die modernste, sie passt allerdings hervorragend in den Pinienwald. Auch gibt es äußerlich keine "Schandflecken". Alle Häuser befinden sich in einem sehr guten Zustand. Die Sauberkeit und Pflege der Anlage wird groß geschrieben. Zu jeder Zeit sieht man Gärtner, die sich um den Garten kümmern. Die Anlage ist wie bereits gesagt sehr groß, dennoch ist alles in kürzester Zeit zu erreichen. Nach schlechten Erfahrungen in der Türkei mit den All-Inclusive-Leistungen, hat dieses Hotel uns wieder davon überzeugt in die Türkei zu fahren. Angebot und Qualität stimmen. Besonders erfreut hat es uns, dass täglich die Minibar mit zwei großen Flaschen Wasser bestückt wurde. Was die Gästestruktur betrifft, so war diese ziemlich gemischt. Während des Pfingstwochenendes waren ca. 50 % Deutsche und 50 % Russen im Hotel. Danach waren es ca. 60 % Russen, 30 % Deutsche und 10 % andere Nationalitäten (Franzosen, Türken). Was die russischen Gäste betrifft, so kann ich allerdings wenig negatives berichten. Ich habe bereits in anderen Hotels der Türkei schlechte Erfahrungen gemacht (insbesondere was den Alkoholkonsum betrifft), diese wiederholten sich in diesem Hotel jedoch nicht. Natürlich gibt es Unterschiede was das "Buffet-Verhalten" angeht. Die Deutschen gehen mehrmals, die Russen einmal. Dementsprechend sehen die Teller aus. Manchmal laufen sie mit vier Tellern, die bis zur Grenze aufgefüllt sind an ihren Tisch. Das störte aber deswegen nicht, weil die Köche ständig bemüht waren, das Buffet ansehnlich aufzufüllen. Ständig wurden neue Speisen gebracht. Beim Show Cooking achteten die Köche darauf, dass man nicht zu viel auf den Teller packte. Auch in der Pool-Bar oder in den Restaurant-Bars konnte man Unterschiede erkennen. Bestellten Deutsche einen Raki, so bekamen sie ein halb gefülltes Glas. Bestellten die Russen Raki, so gab es maximal ein Viertel. Scheinbar wurde so der Konsum der Russen kontrolliert. Allerdings machten überwiegend Familien Urlaub im Kemer Holiday Club, weswegen sich die Russen wohl deswegen ein wenig zurück gehalten haben. Auch sonst waren die russischen Urlauber sehr freundlich und umgänglich. In anderen Anlagen habe ich das völlig anders erlebt, in diesem Urlaub gab es keine Probleme. Die Steine im Meer sind sehr rutschig. Legt man großen Wert darauf, immer über den Strand ins Meer zu gehen, so sollte man sich auf jeden Fall geeignete Schuhe kaufen. Über den Steg kommt man aber auch problemlos ins Wasser und das ohne Schuhe. Der Handy-Empfang ist überall im Club sehr gut, allerdings gibt es auch Direktwahl-Telefone im Zimmer. Wer in den Hotel-Shops einkaufen möchte, der sollte genügend Geld mitbringen, denn diese sind nicht sehr preiswert. Uns ging am vorletzten Tag die Sonnencreme aus, weswegen wir im Shop neue kaufen wollten. Die Marken-Sonnencreme kostete 17 Euro, das No-Name-Produkt gab es zum "Sonderpreis" von neun Euro. Also genügend Sonnencreme mitbringen. Gleiches gilt für Batterien. Ein Vierer-Pack Batterien, der in Deutschland 5 Euro kostet, kostet im Hotel knapp 10 Euro mehr, ein Labello als Beispiel vier Euro. Natürlich ist der Shop auch mit den tollsten Spielzeugen ausgestattet. Für Eltern ist es schwierig an den tollen Luftmatratzen, Leuchtrollschuhen, Wasserpistolen etc. vorbeizukommen: deswegen am Besten schon solche Dinge aus Deutschland mitbringen, denn die Preise sind happig. Ebenfalls sollte man keinen Preis in den Shops auf Anhieb akzeptieren. Bei den meisten Artikeln ist das Handeln möglich. Für einen Schal und ein T-Shirt sollten wir zu Beginn 30 Euro bezahlen. Nach ein paar netten Worten waren es dann nur noch 15 Euro und am Ende haben wir 12 bezahlt. Die hohen Preise gelten auch für den Wassersport. Schon vor dem Urlaub habe ich mich darauf gefreut Jet-Ski zu fahren. Als mir dann eröffnet wurde, dass zehn Minuten 30 Euro kosten, konnte ich mich von diesem Plan schnell wieder verabschieden. Zum gleichen Preis kann ich für einen ganzen Tag ein Auto mieten. Aber auch hier ist Handeln möglich, allerdings nur, wenn man z. B. mit mehreren Personen teilnehmen möchte. Beim Essen sollte man wie schon erwähnt einfach warten. Zur Buffet-Eröffnung ist es sehr voll, eine Stunde später speist es sich völlig entspannt und mit tollem Blick aufs Meer. Das größte Problem am Hotel ist wohl das "Liegen-Problem". Wer nicht früh aufstehen möchte, wird Probleme haben, auf eigene Faust eine freie Liege zu ergattern. Die Beach-Boys treiben zwar immer wieder Liegen auf, allerdings muss man dann schon mal eine Viertel-Stunde am Strand warten. Man muss dazu sagen, dass es nie Urlauber gab, die keine Liege bekommen haben, allerdings ist das Warten sicherlich nervig. Als Alternative zum frühen Aufstehen gibt es das Bestechen der Beach-Boys. Für ein kleines Trinkgeld übernehmen sie das Reservieren der Liege am Wunschplatz. Wer sich die Zeit der Anreise aussuchen kann, der sollte auf jeden Fall tagsüber anreisen. Die Transferfahrt entlang der Küste ist einfach toll. Die Anreise tagsüber lohnt sich also. Alles in Allem hat uns der Urlaub sehr gefallen und wir würden jederzeit wieder dort hinfahren. Qualität und Sauberkeit stimmen im Kemer Holiday Club. Sicherlich gibt es in jedem Hotel Kleinigkeiten, die einen stören können, das Positive überwiegt in dieser Anlage aber auf jeden Fall.


Zimmer
  • Gut
  • Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet und nicht zu groß und nicht zu klein. In unserem Zimmer hatten wir sehr gute (und neue) Matratzen. Ablageflächen und große Schränke, sowie Minibar sind ebenfalls vorhanden. Das Bad ist nicht mehr das modernste, allerdings sehr sauber. Die Dusche ist sehr groß und auch die Ablagen rund ums Waschbecken sind völlig ausreichend. Die Toilette befindet sich in einem separaten Raum im Badezimmer. Ein guter Fön, Shampoo u.ä. und täglich frische Handtücher gehören ebenfalls zum Service. Darüber hinaus sind im Zimmer Telefon, Klimaanlage, Schreibtisch etc. Natürlich merkt man auch hier die 16 Jahre des Hotels. Der Fernseher hat seine besten Zeiten hinter sich (sehr klein) und auch an den Türrahmen blättert hier und da ein wenig Lack ab. Allerdings hat uns das nicht im geringsten gestört. Uns war besonders wichtig, dass das Hotel bzw. die Zimmer sauber sind und das waren sie auf jeden Fall. Täglich wurde gewischt (auch die Terrasse), Handtücher gewechselt und alle zwei Tage die Bettwäsche. Wer nicht den Anspruch hat, in ein ultra modernes Hotel zu fahren, der ist sicherlich mit den Zimmern zufrieden.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Was das Essen betrifft, so können wir uns nicht beschweren. Täglich variierte das Essen und auch die Auswahl war groß. Gerade Gemüse und Salate waren immer frisch. Häufig erlebt man ja (auch in Deutschland), dass manche Tomaten nicht mehr die frischesten oder der Salat nicht mehr der grünste ist. Das war hier nie der Fall. Was wir in einem Buffet-Restaurant auch noch nie erlebt hatten war, dass das gekochte bzw. gedünstete Gemüse immer noch Biss hatte. Das Salat-Buffet ist riesig, die Peperoni und Oliven sind ein Traum. Im Inneren des Restaurants gibt es immer einige warme Gerichte und Beilagen. Von diesen probierten wir selten, da beim Show-Cooking vor den eigenen Augen frisch gekocht wurde. Das heißt jedoch nicht, dass das Buffet-Essen nicht schmeckte. Das was wir probierten war immer lecker (vor allem das Auberginen-Moussaka war hervorragend). Beim Show-Cooking gab es z. B. Lamm, Kalb, gegrillten Fisch, gegrilltes Hähnchen und Fladenbrot. Uns fiel es jeden Abend schwer uns zu entscheiden, was wir nun essen, weil eben alles so lecker war. Das Mittagsbuffet war dann ein wenig kleiner. Salate gab es reichlich, darüber hinaus Pizza, Hamburger, verschiedene Nudelgerichte und unterschiedliche Speisen im Inneren des Restaurants. Die Nachspeisen waren ebenfalls toll, wenn man das extrem Süße der türkischen Küche mag. Darüber hinaus gab es auch immer eine Menge Obst, z. B. Melone, Orangen, oder frischen Obstsalat. Diesen gab es auch beim Frühstücksbuffet, sowie alles andere was das Herz begehrt. Frische Pfannkuchen, Spiegeleier, Rühreier, Müsli, Quark, zahlreiche Brotsorten und süße Teilchen. Über die Hygiene im Restaurant können wir uns nicht beschweren. Teller, Bestecke, Gläser waren immer sauber. Die Tische wurden ständig abgeräumt und gesäubert. Was die Atmosphäre betrifft, so ist jedem geraten nicht pünktlich zum Essen zu erscheinen. Am ersten Tag wollten wir um 19. 30 Uhr essen. Uns erwartete das Chaos. Lange Schlangen, so gut wie kein Tisch mehr frei usw. Wir entschieden uns deshalb erst noch in der Pool-Bar einen Aperitif zu trinken. Danach hatte sich das Chaos gelegt und man konnte entspannt das Essen genießen und musste auch nirgends anstehen. Da das Buffet ständig wieder aufgefüllt wurde, störte uns der Umstand, ein wenig später essen zu gehen, nicht. Neben der Pool-Bar gab es noch eine Bar im Inneren des Restaurants, sowie zwei weitere im Außenbereich des Restaurants. Allerdings gab es in den Speise-Bars nur Bier, Wein, Kaffee, Tee, Soft-Drinks und Raki. Wer unbedingt Long-Drinks oder Cocktails zum Abendessen möchte, muss sich diese in der Pool-Bar holen. Darüber hinaus gab es nachmittags auch noch Eis, Kaffee und Kuchen, sowie den ganzen Tag über Slushys in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Das begeisterte vor allem die Kinder.


    Service
  • Gut
  • An der Rezeption kümmerte man sich zu jeder Zeit sehr freundlich und in fließendem Deutsch um uns. Direkt zu Beginn haben wir eine Handtuchkarte (diese kann man dann täglich gegen Strandtücher eintauschen) verloren. Normalerweise kostet das dann 10 Euro, man zeigte sich jedoch sehr verständnisvoll und gab uns eine neue Karte. Die Zimmerreinigung klappte einwandfrei. Spätestens gegen 13 Uhr war unser Zimmer immer wieder in einem sauberen Zustand. Aus den Decken und Laken zauberten die Putzfrauen darüber hinaus immer ein tolles Bild. Beschwerden gab es bei uns keine, ein anderer Hotelgast berichtete uns jedoch, dass ihm sein Zimmer zu unruhig (weil in der Nähe der Pool-Bar) war und er daraufhin dieses ohne weiteres wechseln konnte. Einen Arzt-Service gibt es auch, von dessen Qualität mussten wir uns aber Gott sei Dank nicht überzeugen. Was uns gestört hat war, dass wir für die Nutzung des Safes pro Tag 2 Euro bezahlen mussten. Das geht sicherlich günstiger, wenn nicht sogar völlig umsonst. Ebenfalls sprachen an der Bar und im Restaurant nicht alle Bediensteten Deutsch. Am ersten Abend dauerte es lange, bis wir eine Gabel auftreiben konnten, weil uns die ersten zwei Personen die wir fragten nicht verstanden haben. Auch merkt man einigen Bediensteten gerade am Abend an, dass sie schon den ganzen Tag arbeiten und eigentlich nur noch ins Bett wollen. Das ist natürlich verständlich, sollte man aber in einem Dienstleistungsbetrieb nicht merken. Auf der anderen Seite gibt es dann aber immer wieder sehr fröhliches Personal, die immer einen lockeren Spruch auf den Lippen hatten. Besonders lustig war der Bar-Keeper im Restaurant, der den ganzen Abend gesungen hat.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Auch die Lage des Hotels ist herrlich. Der Club verfügt über einen hoteleigenen Strand, zwischen Pool und Meer liegen so nur wenige Meter. Auch die Außenterrasse des Hotels liegt direkt am Strand, weswegen man zu jeder Tageszeit seine Mahlzeiten mit Meerblick einnehmen kann. Im Hintergrund des Hotels befindet sich das Taurus-Gebirge. Dieses bietet eine tolle Kulisse. Ins Gebirge bieten die meisten Reiseanbieter auch Wander-, Jeep-, oder Quad-Touren an. In die nächste Ortschaft (Göynük) sind es 10 Geh-Minuten. Allerdings gefiel uns Göynük nicht. Hier gab es nur zahlreiche Läden, in denen Urlaubern überwiegend Schund verkauft werden soll. Wer schönere Örtchen sehen möchte, sollte dann doch nach Kemer (ca. 10 km) oder in die Altstadt von Antalya fahren (ca. 30 km). Diese sind Problemlos mit Bus bzw. Dolmus zu erreichen. Natürlich werden auch von den Reiseveranstaltern Touren angeboten, diese empfanden wir allerdings doch ein wenig teuer. Die Transferzeit vom Flughafen ist auch zu verkraften. Auf der Hinfahrt waren wir knapp 45 Minuten unterwegs, auf der Rückfahrt ca. eine Stunde. Vorteilhaft ist, dass das Hotel bei der Anreise als erstes und bei der Abfahrt als letztes angefahren wurde. Zur Fahrt ist zu sagen, dass diese kilometerlang an der Küste entlang geht. Man kann die ganze Fahrt also das Meer auf der einen Seite und das Taurus-Gebirge auf der anderen Seite beobachten. So wird die Fahrt zum Vergnügen.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Direkt am Eingang des Hotels befinden sich Tennisplätze (auf denen allerdings Abends auch Fußball gespielt wird) und ein Fitnessraum. Dort gibt es noch zusätzliche Duschen. Schwimmen ist im großen Pool am frühen Morgen bzw. späten Nachmittag problemlos möglich, aber auch zur Hauptzeit ist er nie übermäßig voll gewesen. Die Wasserqualität ist gut (und wird auch täglich angezeigt). Nicht nur für Kinder ein großer Spaß ist die Wasserrutsche. Damit es auf dieser nicht drunter und drüber geht, passt zu den Öffnungszeiten der Rutsche immer ein Animateur oder Rettungsschwimmer auf. Auch die Techniker kontrollierten den Zustand der Rutsche mehrmals am Tag. In der Nähe des Mini-Clubs befinden sich Billard-Tische, Tischtennisplatten und ein Raum mit Computer-Spielen. Darüber hinaus gibt es einen Schießplatz, auf dem man Bogen- oder Luftgewehrschießen kann. Natürlich nur unter Aufsicht der Animateure. Am Strand befindet sich ein Beach-Volleyball-Platz auf dem täglich - auch von der Animation organisierte - Spiele stattfinden. Natürlich kann man den Platz auch sonst jederzeit benutzen. Ebenfalls gibt es am Meer alle Arten von Wassersport (Segeln, Surfen, Para-Sailing, Jet-Ski, Reifen, Banane usw.). Besonders erwähnenswert ist, dass die Tretboote kostenlos sind. Das Wasser ist sehr sauber. Man kann weit auf dem Meer noch auf den Grund schauen. Der Strand ist bis zur Wasserkante sandig, danach kommt feiner Kies und kurze Zeit später große Steine. Diese sind leider sehr rutschig. Am Strand befindet sich darüber hinaus ein zweiter Rettungsschwimmer. Liegestühle gibt es sehr viele, allerdings sind diese bereits sehr früh mit Handtüchern reserviert. Hier heißt es schnell sein. Da wir aber etwas vom Tag haben wollten, hatten wir nie Probleme eine Liege zu bekommen. Am Pool gibt es zu den Liegen Sonnenschirme, am Strand große Sonnendächer. Ebenfalls gibt es ein türkisches Bad. Die Nutzung ist umsonst, alle anderen Wellness-Behandlungen (Peeling, Massagen etc.) kosten aber extra. Diese sind aber etwas günstiger als in Deutschland. Wir nutzten diese Behandlungen nicht, andere Gäste schwärmten allerdings davon. Dort in der Nähe befinden sich darüber hinaus mehrere kleinere Geschäfte (Juwelier, Lederwaren, Friseur, Nagelstudio, Kleider-Boutique, Souvenirs und ein Shop, in dem man eigentlich alles findet). Abends gibt es Shows und die Disco. Internetzugang gibt es ebenfalls kabellos. Vor allem im türkischen Cafe sah man häufig Laptops.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
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    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im Juni 2009
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Fabian
    Alter:26-30
    Bewertungen:13