TUI MAGIC LIFE Africana

Die Hotelanlage ist großzügig gestaltet und besteht aus einer riesigen Parkanlage in der sich mehrere Pools, Liegeflächen, Restaurants und Bars befinden. Die Anlage besteht aus mehreren zweigeschossigen Gebäuden, die alle miteinander verbunden sind. Die Gäste waren hauptsächlich aus dem deutschprachigen Raum - einige englischsprachige und russische Gäste befanden sich auch in der Anlage - fielen jedoch nicht auf. • Zu den Wetterverhältnissen können wir nur sagen, dass das Wetter im September durchwachsen war - wir hatten von Regen bis Wolken über strahlenden Sonnenschein alles. • Die Temperaturen lagen zwischen 26 und 30 Grad.

• Die Zimmer sind großzügig gestaltet, zweckmäßig eingerichtet und leider etwas abgewohnt. • Alle Zimmer sind mit einem großen Balkon ausgestattet. • Die Klimaanlage funktioniert einwandfrei. • Die Zimmer wurden nur oberflächlich gereinigt – eine gründliche Zimmerreinigung - auch in den Ecken, in den Laden, in der leeren „Minibar“ und hinter den Türen fand nicht statt. • Schmutzreste der Vorgänger wurden bis zum Ende unseres Aufenthaltes nicht beseitigt. • Ausgegangenes Duschgel wurde nicht automatisch nachgefüllt – auch nach Meldung an der Hotelreception wurde nichts unternommen. Erst am nächsten Tag, nachdem wir das Zimmermädchen nochmals persönlich angesprochen haben, bekamen wir es nach ein paar Stunden aufgefüllt. • Unter den Betten wurde nie gereinigt. • Die Spiegel im Badezimmer wurden die ganze Woche nicht gereinigt. • Die Matratzen sollten unbedingt auch einmal gereinigt bzw. getauscht werden, da sie schon unangenehm riechen. • Das Nichtraucherzimmer war ein Raucherzimmer. • Der Boden wurde zwar jeden Tag feucht gewischt – allerdings wurden nur die „Hauptflächen“, sprich die Gehwege im Zimmer gereinigt. • Durch fehlende Staubsauger gab es natürlich immer Sandreste. etc. am Boden. • Eine Hausdame oder stellvertretende Hausdame war während des gesamten Aufenthalts nicht zu sehen. • Die Checklisten in den öffentlichen Bereichen lagen zwar auf – wurden aber ebenso, wie die Zimmer kaum bzw. gar nicht kontrolliert – die MitarbeiterInnen füllten um 11 Uhr die Liste schon bis 14 Uhr aus ohne die Bereiche im Halbstundentakt auch wirklich zu reinigen.

• Die gelben T-Shirts der MitarbeiterInnen waren löchrig, schmutzig und verschlissen – nur an den Thementagen, abends waren die MitarbeiterInnen ordnungsgemäß und sauber gekleidet. • Es fand kein Service am Gast statt – der Großteil der MitarbeiterInnen war nicht freundlich. Snackbar – Mittagessen • Ein Getränkeservice fand nur spärlich statt – es funktionierte besser, wenn man sich seine Getränke selbst besorgte und selbst gezapft hat. • Die Auswahl der Getränke war spärlich. • Die Tische wurden zwar abgeräumt – nachgedeckt wurde wegen fehlendem Bestecks nicht. • Kurz nach Beginn um 12.30 Uhr gab es kaum mehr Besteck und Teller am Buffet. • Die/Der Oberkellner liefen planlos im Restaurant auf und ab ohne selbst vielleicht einmal mitanzupacken. • Die KellnerInnen waren überfordert und schauten nur, dass sie irgendwie wieder Besteck und Teller einsammeln konnten, damit diese dann wieder am Buffet aufgestellt werden konnten. • Das Angebot an Speisen in diesem Restaurant war dürftig – es gab jeden Tag dasselbe – wer auf Hühnernuggets, Pommes, Burger und Spaghetti steht ist hier genau richtig. Snackbar am Strand • Es gab viel zu wenig Plastikbecher – diese mussten immer wieder eingesammelt werden. • Die Plastikteller wurden nur schnell mit der Hand ausgespült – daher konnte es vorkommen, dass noch Spülrückstände im Glas waren. • Das Angebot hier beschränkte sich auf Toast – zu Beginn um 12 Uhr gab es vielleicht noch alle Zutaten – später jedoch standen nicht mehr alle Zutaten zur Verfügung. Hauptrestaurant – Mittagessen • Die Auswahl an Speisen und Getränken zur Mittagszeit war o.k.. • Das Service um die Mittagszeit war, je nach KellnerIn o.k.. • Im gesamten Restaurant flogen Vögel herum, die sich auch an den Buffets bedienten. Hauptrestaurant – Frühstück • Auch hier gab es immer wieder dasselbe Angebot ohne „Highlights“. • Seitens des Service muss man sagen, dass gleich nach Beginn des Frühstücks schon die ersten Dinge am Buffet ausgingen – schlechtes „Mise en place“ – das fing beim Kaffee an, ging über die Milch bis zum Gebäck. • Der Aufbau des Buffets war überhaupt nicht logisch – die Teller musste man sich im ganzen Restaurant zusammensuchen, es gab keine Brotkörbe, etc. • Auch hier, wie in allen anderen F&B-Outlets war viel zu wenig Besteck, Teller, Gläser. • Die Teller, Tassen, etc. waren zum Großteil schmutzig – ebenso die Thermoskannen, etc. • Die Tische wurden mit einem grünen Tuch notdürftig gereinigt – die Tische rochen danach unangenehm. • Die Menagen wurden teilweise nicht aufgefüllt. • Die Tische auf der Terrasse waren viel zu eng gestellt. • Musik lief manchmal und manchmal nicht - mal laut mal leiser. • Es gab hier keine Checklisten – kontrolliert wurde noch weniger. Hauptrestaurant – Abendessen • Auch hier musste man den „richtige/n“ KellnerIn erwischen um ein Getränkeservice zu bekommen. • Die Serviceleiter/Oberkellner liefen kreuz und quer durch das Restaurant ohne auf die Gästewünsche einzugehen bzw. die KellnerInnen zu unterstützen. • Es fand kein Service am Gast statt. • Keiner der Restaurantleiter bzw. Oberkellner übernahm die Rolle des Gastgebers – auch kein Hoteldirektor war hier zu finden. Cafe Sissy • Kaffee und Kuchen sahen in anderen „All-In-Anlagen“ anders aus – hier bekam man vertrocknete Kuchen und Kekse – dazu wurde einem der Frühstückskaffee gereicht. • Ein Service von der einzigen Kaffeemaschine im Haus („Wunderbar“) fand nicht statt. • Auch auf Wunsch hin wurde kein Kaffee serviert. • Die „Golfbar“ ist zwar offen – aber auch von hier bekam man kein Service.

Freundlichkeit: • Nur wenige MitarbeiterInnen suchten freundlichen Kontakt zu den Gästen - ein Service am Gast fand nur spärlich statt. • Die Zimmer wurden nur oberflächlich gereinigt – eine gründliche Zimmerreinigung - auch in den Ecken, in den Laden, in der leeren „Minibar“ und hinter den Türen fand nicht statt. • Schmutzreste der Vorgänger wurden bis zum Ende unseres Aufenthaltes nicht beseitigt. • Ausgegangenes Duschgel wurde nicht automatisch nachgefüllt – auch nach Meldung an der Hotelreception wurde nichts unternommen. Erst am nächsten Tag, nachdem wir das Zimmermädchen nochmals persönlich angesprochen haben, bekamen wir es nach ein paar Stunden aufgefüllt. • Unter den Betten wurde nie gereinigt. • Die Spiegel im Badezimmer wurden die ganze Woche nicht gereinigt. • Die Matratzen sollten unbedingt auch einmal gereinigt bzw. getauscht werden, da sie schon unangenehm rochen. • Das Nichtraucherzimmer war ein Raucherzimmer. • Der Boden wurde zwar jeden Tag feucht gewischt – allerdings wurden nur die „Hauptflächen“, sprich die Gehwege im Zimmer gereinigt. • Durch fehlende Staubsauger gab es natürlich immer Sandreste. etc. am Boden. • Eine Hausdame oder stellvertretende Hausdame war während des gesamten Aufenthalts nicht zu sehen. • Die Checklisten in den öffentlichen Bereichen lagen zwar auf – wurden aber ebenso, wie die Zimmer kaum bzw. gar nicht kontrolliert – die MitarbeiterInnen füllten um 11 Uhr die Liste schon bis 14 Uhr aus ohne die Bereiche im Halbstundentakt auch wirklich zu reinigen.

Die Hotelanlage liegt direkt am Strand und ist ca. 40 Minuten vom Flughafen erreichbar. Ausflüge in die Umgebung werden vom jeweiligen Reiseveranstalter angeboten. Shoppingmöglichkeiten gibt es nach ca. 15 Gehminuten außerhalb der Anlage. Die Stadt Hammamet ist mit dem Taxi (Euro 8,00) schnell erreichbar - als Alternative dazu bietet sich auch der Touristenzug an.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Strand • Der Strand am Meer ist feinsandig, weiß und hat maledivischen Charakter. • Das Wasser ist kristallklar und erfrischend – man sieht bis auf den Meeresgrund – auch in tieferen Gewässern. • Der Hotelstrandabschnitt ist sauber – jedoch darf man nicht außerhalb dieser Abschnitte einen Strandspaziergang machen, da diese total zugemüllt sind. Pool • Die gesamte Poolanlage ist groß und schön in die Parkanlage integriert. Sport • Es gibt genügend Möglichkeiten um sich sportlich zu betätigen. • Der Wassersport beschränkt sich auf Bananenboot fahren, Kanufahren, Wasserskifahren, Surfen mit Schein und Katamaranfahren mit Schein - jedoch immer nur ein paar wenige Minuten.