TUI BLUE Manar

Es waren super Ferien, die wirklich allen gefallen haben und am Schluss gab es sogar ein paar Tränen. Da ich mich aber nicht in der Wiederholung meiner vielen Vorredner üben will, möchte ich nur auf ein paar wenige Punkte näher eingehen. Für uns ein ganz wichtiger Punkt, war der von uns zusätzlich gebuchte Privattransfer. Dadurch waren wir schon lange unterwegs, als bei den normalen Bussen immer noch Leute gesammelt und verteilt wurden. Auch waren wir nach 90 Minuten schon am Begrüssungsdrink und mussten nicht noch zahlreiche weitere Hotels anfahren. Unsere Fahrer waren sehr freundlich und erklärten uns auf der Fahrt die wichtigsten Sachen. Das würden wir auf jeden Fall immer wieder machen. Es gab ein paar wenige Punkte die man auch noch verbessern kann: 1. Badezimmer: Die Dusche ist mit einer beweglichen Glasscheibe abgetrennt, was zwar sehr schön aussieht, aber nicht wirklich brauchbar ist. Die Scheibe ist zu kurz, so dass es von da her schon ziemlich fest rausspritzt. Weiter hat es zwischen Scheibe und Badewanne eine Lücke und so fliesst das Wasser der Scheibe entlang auf den Wannenrand und von dort auf den Boden. Das war nicht nur bei den Kindern so, sondern auch wenn wir Erwachsene und Mühe gaben so wenig wie möglich zu spritzen, liess sich das kaum verhindern. Nachdem vier Personen geduscht hatten, hatten wir jeweils eine Riesenüberschwemmung. 2. Wellness: Wie auch schon erwähnt ist der Wellnessbereich sehr ringhörig und somit ist eine Entspannung sehr schwierig. Auch finde ich es schade, dass es keine moderne Massagetische hat und man die Arme über die Kanten hängen lassen muss, was mit der Zeit die Blutzirkulation abdrückt. Ich hatte eine Rückenmassage und war überrascht, dass kein Vorgespräch stattgefunden hat und der Herr relativ rücksichtslos darauflosgeknettet hat, was bei echten Rückenproblemen (z.B. Bandscheiben) ziemlich fatal sein kann. 3. GIM: Ich finde, dass es im GIM spezielle Handtücher haben sollte. Das ist vor allem, wenn man stark schwitzt sehr praktisch und auch hygienischer. Im Weiteren wird so verhindert, dass die Tücher aus den Zimmern oder für den Stand genommen werden müssen. 4. Rutschbahnen: Es hatte zwar immer einen sehr netten Lifegard vor Ort, aber er war einfach zu nett. Damit sich die Rutschexperimente der Jugendlichen etwas im Rahmen bewegen, muss der Lifegard auch mal korrigierend eingreifen. Das hat er leider nie, was vor allem für die kleineren Kids nicht ungefährlich war. Das sind Details, aber auf diesem Niveau sind auch diese entscheidend, damit das Niveau auch gehalten werden kann.

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