- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Hotel sowie die Anlage selber sind wirklich schön und auch gepflegt. Es ist recht abgeschieden gelegen, dafür aber ruhig und die Umgebung ist sauber. Da wir die ruhige Lage mögen, haben wir uns für Sahl Hasheesh erneut entschieden, auch wenn das Hotel selbst so nicht allen unseren Erwartungen entsprochen hat. Es ist das 1. Hotel, wo wir nicht wirklich wissen, in welche Kategorie wir es stecken sollen. Das Gästeklientel war allerdings nichts für uns und da ist es völlig egal, ob es in der 1. Woche mehr einheimische Gäste waren und in der 2. Woche mehr Europäer. Wir hatten da so unsere Schwierigkeiten mit dem Benehmen beim Hauptteil der Gäste (Hotel kann da allerdings nichts dafür). So haben wir es allerdings zuvor noch nicht erlebt und die Problematik Umgang Stammgäste und Umgang neue Gäste war für uns auch neu. Würden wir es wieder buchen? Wir wissen es nicht. Wenn wir rein das Hotel mit Anlage sehen und die Zimmer, ein klares ja. Schwierig ist die Situatiion Steg und Wasser. Auch wenn man weis, da ist der Steg, so wird es einem erst wirklich bewusst, wenn man vor Ort ist und welche Problematiken sich da auftun. Die Strandlage ist uns wichtig, da aber richtiges und ausgiebiges Baden im Meer nicht möglich ist, müssten wir eben schauen, was wir im nächsten Urlaub machen wollen und ob wir damit leben könnten. Das Hotel hat hier aber auch keine andere Möglichkeit und deswegen würde ich eine erneute Buchung trotz der schlechten Badesituation nicht ausschließen. Man kann auch Kompromisse machen, wenn man weis, was wirklich der Fokus im Urlaub ist. Es ist uns noch nie zuvor so schwer gefallen, eine Bewertung abzugeben, denn wir möchten nicht, das es für neue Gäste so rüber kommt, das Hotel wäre schlecht. Ist es nicht, es ist schön und was angesprochene Kritikpunkte betrifft, kann man in den meisten Fällen beheben, wie der Service. Was das Essen anbelangt, würde ich hier eben eher auf "Geschmackssache" verweisen. Aber auch das wäre kein Minuspunkt, der uns bewegen würde nicht zu buchen, denn es war ja nicht schlecht...., aber halt auch nicht wirklich gut, oder der O Ha - Effekt war eben nicht da. Alles in allem war es ein schöner Urlaub, auch wenn gleich wir diesmal vor Situationen standen, die wir so nicht kannten. Und wer weis, würden wir ein 2. mal kommen, wäre der Eindruck vielleicht relaxter, da wir unserere Anforderungen unserem Kenntnisstand ja anpassen können. Hier war unsererseits vielleicht auch hier und da die Anforderung zu hoch gesetzt, aus anderen Erfahrungen heraus und auch aus Berichten von Menschen, die dieses Hotel wohl eher schon als 2. zu Hause bezeichnen und nichts anderes kennen. Dennoch, fast jeder Mitarbeiter ist bemüht und das wissen wir zu schätzen, auch wenn hier und da noch manchmal "gut" Luft nach oben ist.
Zuerst möchte ich anmerken, dass die Flure im Hotel am Anfang recht verwinkelt wirken. Wer da vom Weg abkommt, könnte sich recht schnell verlaufen, gerade wenn man zum ersten Mal da ist und von Etage zu Etage und von Zimmer zu Zimmer hechtet. Im allgemeinen sind die Zimmer sehr schön. Modern eingerichtet, die Größe wirkklich super und für den Standard auch sauber. Wir hatten Doppelzimmer Deluxe mit Meerblick gebucht, zusätzlich ruhige Lage. Beim Check In allerdings, erhielten wir ein Zimmer in Etage 4 über der Rezeption. Dies bedeutete ebenso über der Terrasse der Restaurants. Der Ausblick war eher auf Palmen sowie dem innenliegenden Pool. Hinzu kam, dass an diesem Abend auf der Terrasse gegrillt wurde und wenn in Ägypten gegrillt wird, bedeutet das, dass alles mit Qualmwolken durchzogen wird, Der beisende Geruch kaum ertäglich. Die Lautstärke der speisenden Gäste brauche ich hier auch nicht hervorzuheben. Zudem gibt es jeden Abend einen Livesänger, welchen wir als zusätzliche Direktbeschallung erhalten hätten. Wir lehnten also dieses Zimmer ab. Der Kofferboy telefonierte mit der Rezeption und uns wurde ein weiteres Zimmer gezeigt. Dieses befand sich nun auf Etage 2, also unterhalb der Rezeption, direkt auf Höhe der Restauranttersasse. Das Zimmer lag exakt in der gleichen Ecke, wie das vorherige Zimmer. Somit entfernten wir uns quasi noch weiter von dem, was wir gebucht hatten. Meerblick völlig ausgeschlossen und mit einem kleinen beherzten Sprung über das Geländer der Terrasse/ Balkon, hätte man auch schon direkt am Tisch sitzen können. Optisch empfand ich das Zimmer nicht mal annähernd an dem aus Etage 4. Ich erklärte nochmals, was wir gebucht hatte und was hier das Problem ist und wir lehnten erneut ab. Daraufhin wurden wir (bereits genervter Kofferboy) zur Rezeption geschickt, wo wir erneut auf Englisch versuchten begreiflich zu machen, dass wir das möchten, was gebucht und auch bezahlt wurde und die Zimmer wegen der Lage inakzeptabel sind. Also Versuch Nummer 3 und somit in Etage 5. Das Zimmer, na wer hätte es gedacht, lag wieder in der gleichen Ecke wie die beiden Zimmer zuvor. Ein Schritt auf den Balkon genügte und wir lehnte erneut ab. Mir persönlich ging nach dem langen Tag auch langsam die Luft aus, ich wollte dies aber so nicht hinnehmen. Also erklärte ich dem neuen Kofferboy, was das Problem ist und er soll doch mal schauen, ob er nicht auf der linken, oder rechten Seite noch ein Zimmer auf oberer Etage hätte. Er kümmerte sich umgehend und wir kamen zurück auf Etage 4, diesmal rechte Seite des Gebäudes. Das Zimmer war zwar nicht wirklich vorbereitet, aber dieses nahmen wir. Zimmer 4125, eher seitlicher Meerblick. Wenn man auf dem Balkon (ausreichend in der Größe) allerdings mit dem Stuhl nach links rückt, ist es schon ein guter Meerblick. Ausstattung vom Zimmer sehr schön, nicht abgewohnt, groß und optisch auf den ersten müden Blick sauber. Die Betten waren bequem, wir konnten erstaunlich gut drin schlafen. Ein Kopfkissen haben wir getauscht, das war hart wie Stein (ein weiteres lag noch im Schrank, welches wir dann nutzten). Man hat im Zimmer zus. zwei Sessel und ein Tisch, eine Schreibtisch, Stuhl, eine Minibar (Kühlschrank schön leise), Klima, TV, Wasserkocher, Fön... Alles was das Herz begehrt und was man so benötgt. Das Bad habe ich dann selbst nochmal etwas nachgereinigt. Es war nicht in einem unzumutbaren Zustand, aber in der Dusche und Wanne befanden sich noch Haare vom Vorgänger. Der Wannenrand hatte irgendwelche farblichen Striemen, welche sich mit einem Tuch und ausreichend Druck leicht entfernen ließen. Die Haltegriffe in der Wanne allerdings waren sehr verkeimt, insbesondere in den Fugen. Nicht schön anzusehen. Wanne wollten wir aber eh nicht nutzen. An den Amaturen Kalkablagerungen, was allerdings jetzt nicht so schlimm war. Die Toilette bearbeite ich eh zusätzlich, hätte aber durchaus besser gereinigt sein können. Der Badeimer hatte seine besten Zeiten schon hinter sich. Der Abflusstöpsel im Waschbecken funktionierte nicht, während der in der Dusche trotz geöffnenten Zusand das Wasser staute (kann man rausmachen und daneben legen, dann fließt auch das Wasser ab). Trotz alledem habe ich mich dagegen entschieden, jemanden zum Nachputzen zu ordern. Das Bad im allgemeinen sehr geräumig und modern. Leider funktionierte der Fernseher nicht, sodass wir gegen Mitternacht zur Rezeption sind und die Störung meldeten. Der Techniker war allerdings schneller an unserem Zimmer um die UIhrzeit, als wir selbst. Brachte alles in Ordnung und erklärte uns zudem noch die ein, oder andere Handhabung. Für die schnelle Hilfe hier nochmal unseren lieben Dank an den Techniker, welcher am 30.08.2019 Mitternacht noch Dienst hatte. Das Zimmer wurde immer gut gereinigt, damit waren wir zufrieden.
Ich habe mich vorab ja versucht schlau zu machen über das Tropitel. Immer wieder habe ich gelesen, wie toll das Essen sei und wie reichhaltig die Auswahl. Wir können diese Ansichten nicht teilen. Zumindest nicht, was die Hauptrestautrants betrifft. Dies Auwahl mag vielleicht groß wirken, aber zum Beispiel im Palm gibt es auf der linken Seiten exakt das Gleiche, wie auf der rechten Seite. Es wird auch nicht mehr, wenn man die Erbsen zwar rechts richtig deklariert, dafür auf der linken Seite halt die Erbsen Bohnen nennt. Am Ende sind es doch nur Erbsen. Die Auswahl im Wave ist auch nicht größer. Man kann zwischen Fisch, Hühnchen und Rind wählen, die Beilagen fast täglich gleich, es wiederholte sich mehr als nur wöchentlich. Das Frühstück bietet auch keine neuen Errungenschaften. Beim Obst gab es viele Äpfel, vielleicht Saisonbedingt. Groß war die Auswahl auch hier nicht. Bananen haben wir anfänglich gesucht. Auch war die Beschilderung zum Teil nicht vorhanden. 6x Konfitüre - 2 Schilder, Soßen/ Dipps/ Joghurt zum Teil gar keine Schilder.... Essen mit Überraschung, oder wie ich es nenne - Leben am Limit. Die Milch im Kaffee hackte ständig, egal ob kalte, oder warme Milch, ob drin oder draußen sitzen, wir kennen den Grund nicht. Ich schwenkte dann komplett auf Automatenkaffee um, welcher sogar noch besser schmeckte, als der Gebrühte (erstaunt mich schon) Oftmals sah ich Bilder mit toll angerichtetem Essen - ich erlag einer optischen Täuschung. Kuchenauswahl, naja ist Kuchen und es ist süß (selber Teig, andere Farbe des Belages - Geschmack süß). Gäste die das Büffet auseinandereißen, Entnahmebesteck im Essen versenken - sich einfach völlig daneben benehmen (auch hierfür kann das Hotel nichts). Zum Teil einfach spät nachgefüllt. Qualitativ war das Essen gut, wollen wir nicht bestreiten, aber geschmacklich vielleicht 3x gut bis lecker, ansonsten eine Luftnummer. Entweder noch nicht gar (Nudeln hatten hier so ihre knackigen Momente), oder verkocht (Gemüse zum beispiel). Einmal war das Essen bereits richtig kalt. Man sollte hier im Palm vielleicht drüber nachdecken, nicht auch Behäter zu verwenden, welche man schließen kann. Schützt zwar nicht vor Gästen, die alles offen lassen, aber die Chance, dass es heiß bleibt ist deutlich höher. Die Suppen, welche ich immer mal gerne esse, waren alle geschmacklich sehr gut, auch wenn gleich manchmal noch die Nudeln und das Gemüse noch nicht gar waren - wenn man überhaupt was drin fand. Das Hähchen vom Grill und die Ente fand ich zum Beispiel wirklich lecker. Aber im gesamten Fazit: In Cairo in den einheimischen Restaurants (ja auch mit Touristendurchlauf) haben wir deutlich besser gegessen. Unter den Stühlen im Restaurant sollte man Filzgleiter anbringen, denn wenn dann lustiges Stühlerücken beginnt, wird es unangenehm und Ohrenbetäubend. Die Laustärke allgemein in den Restaurants ist deutlich zu hoch. Die Bepolsterung auf den Stühen der Terrasse ist aus Leder. Zum einen schwitzen die Gäste darauf, zum anderen bleibt man bei kurzer Kleidung richtig kleben. Das ist beim Aufstehen dann sehr schmerzhaft. Auch optisch ist die Bestuhlung überholungsbedürftig. Die Reinigung der Stühle draussen wird nur oberflächlich vorgenommen - bei Vogelkot auf der Sitzfläche und Lehne sollte hier richtig gereinigt werden. Die Sitzpolster draußen bei der Lobbybar nicht besser. aus Leder..... das ist nicht wirklich schön. Die beiden Themenrestaurant wie schon beschrieben, beide vom Essen her top.
Dieser Punkt wird nun sehr schwer.... Beginnen wir mit der Rezeption. Im ersten Moment, muss ich sagen, war der Empfang sehr freundlich. Leider mussten wir feststellen, dass auch hier kein Mitarbeiter der deutschen Sprache mächtig war, oder vielleicht sein wollte. Dies wurde zunehmend ein Problem, denn je umfangreicher, oder komplizierter die Anliegen wurden, desto schwerer wurde die Kommunikation bis hin zu.... das Problem kann nicht gelöst werden, da er nicht versteht, was wir meinen. Mein Englisch reicht für umfangreiche Kommunikationen eben nicht aus. Hier sollte unbedingt nochmal nachgessert werden. (es gab wohl kurz vorher noch einen Mitarbeiter an der Rezeption, welcher Deutsch sprach, zu dem Zeitpunkt unseres Aufenthaltes jedoch, war der Mitarbeiter nicht mehr im Hotel beschäftigt). Auch war der ein oder andere Mitarbeiter dann scheinbar hin und wieder sogar genervt, wenn man eine Frage, oder ein Anliegen hatte. Zum Beispiel: Geldautomat funktioniert nicht (regelmäßig/ täglich), nimmt auch die neuen 50 € Scheine nicht. Der Rezeptionist war etwas genervt, da wir ja fragten, ob uns am Automat jemand helfen könnte. Zur Antwort bekamen wir genervt: Der würde nicht gehen, sei kaputt, er wechselt uns Geld. (Der Automat war übrigens in betrieb :-)) Abgesehen davon, dass wir seinen Wechselkurs nicht kannten, schickte er uns wieder weg, weil er nicht genug Geld da hatte und wir sollen morgen früh wieder kommen. An für sich soweit nicht mal schlimm, aber freundlich geht eben anders. Beispiel 2: Zimmerverlängerung am Abreisetag. Wir wurden erst nachmittags abgeholt, Check Out wäre 12 Uhr gewesen. Über die Gästebetreeung baten wir um eine kurze Zimmerverlängerung, damit wir noch den Vormittag in Ruhe genießen können. Diese sollte bis 13:30 gehen. Das wurde von der GB auch alles organsiert. Als wir vom Essen zurück kamen, konnten wir kurz nach 13 Uhr schon die Tür nicht mehr öffnen. Das ist unpraktisch, wenn noch unsere Koffer drinnen stehen. Wir haben dann den Roomservice um Hilfe gebeten und mühevoll von unserer Zimmerverlängerung erzählt. Dieser machte uns auch die Tür auf. Als wir unsere letzten Sachen noch zusammen räumten, klopfte selbiger an die Tür und wollte bereits mit dem Abziehen der Betten anfangen. Da stand ich nun, mit den fertigen Koffern (Mann noch im Bad gewesen) und der Roomservice quatschte mich die ganze Zeit voll (fragte mich, ob ich bei Facebook bin und was ich arbeite usw) und begann währenddessen die Betten abzuziehen. Sehr unangenehme Situation für mich und die paar Minuten hätte der auch noch warten können. (er war allerdings generell zunehmend aufdringlicher während unseres Aufenthaltes). Samt Koffer dann also zur Rezeption, wo ich mich beschwerte, weshalb trotz Zimmerverlängerung, wir bereit um 13 Uhr nicht mehr ins Zimmer kamen. Es war jetzt nicht so, als hätte der Herr mich wirklich verstehen wollen. Es gab noch einen Vorfall, auf den ich hier nicht näher eingehen werde, aber durch die Sprachbarriere ist da auch wertvolle Zeit verstrichen. Gästebereuung: Ein gaaaaanz liebes Dankeschön an Ewa, die sich um all unserer Anliegen sofort gekümmert hat. Sei es Kritik, oder Wünsche.... Sie hat sich sofort bemüht. Aufgrund der Sprachbarriere zur Rezeption, waren wir sehr froh, auf mindestens 3 deutschsprachige Gästebetreuer zu treffen. Das vereinfachte so einiges wieder für uns. Auch am Abreisetag, als wir uns zwecks der nicht funktzionierenden Zimmerverlängerung bei der Rezeption beschwerden, trat die GB (ich glaube sie heißt Christiane) an uns heran, klärte dies auch noch und unterhielt sich mit uns zwecks unserem Aufenthaltes. Sie machte sich zusätzlich Notizen zu unseren Kritikpunkten, aber auch zu unserem Lob. Die Gästebetreuung macht hier wirklich einen guten Job, ist bemüht den Gast zufriedenzustellen, wenn andere Stellen versagen und ist stets freundlich. Hier für großes Lob und Dankeschön von uns, behaltet das bei. Service Lobbybar: Sehr gruselig. Die Mitarbeiter wirkten sehr unfreundlich, ein Lächeln zu erwarten ist hier fehl am Platz. Man nahm zwar meine Bestellung auf, aber ignorierte mich ansonsten und sprach eher meinen Freund bei der Bedienung an, wenn man denn mal ein Wort für den Gast fand. Ich habe damit auch kein Problem, will mich ja nicht festquatschen. Freundlichkeit kostet alledings nichts und man sollte dem Gast nicht zwangsläufig das Gefühl vermitteln, man sei nicht willkommen. Service Strandbar: In der ersten Woche war der Service von der großen Strandbar top, schnell und freundlich. Man konnte gar nicht so schnell trinken, wie es nachgeliefert wurde. Allerdings muss man erwähnen, dass der Service von der kleinen Strandbar (beim Steg) mehr als nur schleifte und der Mitarbeiter beim Service mehr damit beschäftigt war, Highfives und Ghettofaust bei den Stammgästen zu verteilen, als die Getränke und das Eis an die Liegen zu bringen. Unser Eis war dann auch bereits geschmolzen und wir konnten es trinken, statt essen. In der zweiten Woche (der Strand war nun schon mehr belegt), wechselte das Personal und es lief mehr schlecht als recht. Stammgäste hatten hier natürlich kein nachsehen, die Ghettofaust und Hihgfive wurden fleißig verteilt, auch Umarmungen waren zwischen den Bro´s (oder wie sich Stammis selbst nennen "Freunde") nett anzusehen. Wir holen uns auch unsere Getränke selbst, kein Problem, aber wenn man dann bereits an der Bar ist und man hat Durst, bekommt man die Getränke nicht, sondern der Mitarbeiter bestand darauf es zu bringen. Dies bedeutete im schlimmsten Fall längere Wartezeiten, denn man muss ja Highfives vorher noch verteilen. Zumindest war er nie unfreundlich. Die Jungs vom Towelstand immer top, freundlich und flink. Wenn Liegen fehlten (in der 2. Wochen brauchten immer 2 Leute irgendie 4 Liegen) kümmerten sie sich sofort darum. Selbiges am Pool. Hier gibt es keinerlei Kritik zu üben. Service Hauptrestaurant: Da weis ich noch nicht einmal, wo ich genau anfangen soll. Da war von Spitze mit totale Luftnummer alles bei. Am 1. Abend nach Anreise wurden wir ignoriert. Man kennt sich nicht aus, steuert verpeilt durchs Restaurant, interessiert keinen. Getränke holt man sich dann selbst, kein Problem. Ich habe schon Verständnis dafür, dass man dann die berühmten Begrüßungsorgien mit den Stammgästen erstmal vornehmen muss (wir saßen beim Wave auf der Terrasse). Am ersten Morgen war es nicht besser, selbes Szenario, selbe Terrasse, alles halt nur bei Tageslicht. aber wir sind ja schon groß und holen uns dann halt alles selbst. Am 2. Abend saßen wir beim Palm auf der Terrasse. Ich blieb sitzen, während mein Freund Getränke holte. Essen war noch nicht nötig, denn Besteck lag auch keins da. 3 mal liefen Mitarbeiter des Service links und rechts an uns vorbei, Besteck bekamen wir keins. Erst als mein Freund einen dann ansprach, wie es mal mit Besteck aussah, bekamen wir welches. Ansonsten waren wir weiterhin unsichtbar. Erst nach dem Essen, kam ein Kellner (Namen wissen wir nicht), der uns wirklich gesehen hat. Dieser brachte uns Kaffee und andere Getränke ruckzuck, war sehr freundlich und schnell. Nur wegen ihm entschieden wir uns auch an den folgenden Abenden und auch beim Frühstück dort zu sitzen und ohne ein Wort kamen die Getränke und im Anschluß der Kaffee. Aber wie es so ist, ab Mittwoch ging er in den Urlaub, nachdem er noch eine Stunde morgens da gearbeitet hat. Falls das Hotel weis, wer von den älteren Kellnern am Mittwoch früh, den 04.09.2019 nach ein paar Stunden Arbeit im Palm in den Urlaub gegangen ist, ein liebes Dankeschön von uns an ihn, er hat unseren Glauben an guten und freundlichen Service gerettet. Morgens und Abend gab es dann noch 2 Mitarbeiter, ein Kellner ein Restaurantmanager (hatte den Teil vom Palm Richtung Wave), die sich im Service und Freundlichkeit nichts nachsagen lassen können, aber dies endete in der 2. Woche, denn es gab wieder Personalwechsel. Kein Service, nichts, gar nichts..... Man drehte sich sogar weg... Verstehen können wir dies nicht, denn zu keinem Zeitpunkt waren wir unfreundlich, oder mürrisch. Getränke, Kaffee haben wir selbst geholt. Ob früh, ob Mittags, ob Abends. Spielte keine Rolle mehr. Wenn wir etwas schon bis zum Tisch getragen hatten, dann kam einer dahergesprungen, nahm es aus der Hand und stellte es hin. Wir haben kein Problem, das selbst zu holen, aber dann braucht keiner mehr das aus der Hand zu nehmen und auf den Tisch zu stellen, so kraftlos sind wir dann auch nicht. Auch das Abräumen der Tische.... Wenn ein Wagen vorbei kam, stellten wir es drauf, wir mögen es halt sauber. Zweimal wurde der Geschirrwagen auch so weggeschoben, das er jedesmal gegen unseren Tisch knallte und der Kaffee dann natürlich mehr außerhalb der Tassen war, statt drin. Diesen Wagen mit dreckigem Geschirr und Essensresten ließ man dann auch gerne mehrere Minuten neben uns stehen, bis wir uns missmutig bemerkbar machten. Der Mitarbeiter war aber so sehr in seinem Gespräch mit dem Kollegen vertieft, dass ihm das so nicht auffiel. Ganz besonders genervt waren wir von einem Kellner in der 2. Woche, welcher dann den Bereich im Palm hatte, wo man zum Wave gehen konnte. Wenn er sich nicht gelangweilt die Regalwand mit den Kugeln angeschaut hat, hat er sich liebend gerne bei den Gästen versucht einzuschleimen. Sorry, etwas anders war es nicht. Durch Fleiß glänzte er nicht. Service für ihn ein Fremdwort. Was er gut beherrschte war: Däumchen hoch, breites Grinsen und die Frage "Alles gut`?" Dafür kann er doch nicht allen ernstes noch Trinkgeld erwarten, wenn der Gast nicht nur meistens alles selbst organisiert, sondern auch noch den Tisch abräumt, wenn sich die Gelegenheit bietet. in dem Falle war ich sogar geneigt, dem Geschirrwagen hinterher zu laufen, nur um zu zeigen, wie er eben nicht seine Arbeit macht. Sein Vorgesetzter schien auch nicht gut auf ihn zu sprechen gewesen zu sein, denn er sah es, obwohl er sich für seinen Bereich drehte wie ein Kreisel. Geholfen hat das allerdings nicht. Der Kellner ist dort mehr als deplatziert. Eine Kehrschaufel und Besen wäre hier für ihn der besser Job, wobei er da auch was machen muss. Abends ging es mit Ignorieren weiter, oder wie ich vermute, wir waren völlig unsichtbar. Wenn man dann ein Tisch fand und der Kellner einem eine Unterlage mit Besteck kredenzte, war auf der Unterlage (war generell in der 2. Woche) immer noch die Essensreste vom Vorgänger drauf. Saubermachen, abwischen kommt da gar nicht erst in Frage. Ich mag aber das Essen anderer Leute nicht am Arm haben. Getränke.... wenn man sie selbst holt, ist man deutlich schneller. Würde allerdings der Mitarbeiter der sich nur noch für das Abräumen interessierte, was aber anhand der Kleidung nicht nur sein job war, sich nicht mehrfach wegdrehen, denn sonst müsste er vielleicht Getränke holen & einfach seinen Job erledigen, wären die Kollegen entlastet und der Gast zufrieden. Alles in allem war der Service in der 2. Woche ein Witz und für ein 5* Haus (ich weis Landeskategorie) nicht angemessen. Wenn die Belegschaft schon auf Trinkgeld aus ist, dann sollte man zumindest versuchen seinen Job zu machen, ansonsten fahren wir nämlcih mit den schönen Dollarnoten wieder heim, so wie in diesem Fall. Ja wir hatten eben nicht die großen Milka mit dabei, wie andere Stammgäste, die meinen dem Kellner damit was gutes zu tun. Auch diese Kritikpunkte haben wir bei der GB angesprochen. Mexikanisches Restaurant: Wir waren Mittags zweimal da und einmal Abends. Wir sind nicht so die Fans von mexikanischem Essen, wollen dies aber dennoch mitnehmen. Der Service war freundlich und schnell, das Essen geschmacklich sehr gut. Sollte man in jedem Fall mitmachen. Italienisches Reastaurant: Wir waren mehrfach zum Mittag da, 2 x Abendessen. Hier ein besonders großes Dankeschön an Hany und sein Team, welches nicht nur toll zusammen arbeitet, sondern auch wirklich alle sehr freundlich und herzlich sind. Wir gehören nicht zu denen, die generell immer einen auf Bestfriends mit den Angestellten machen. Es galt bisher immer für uns: Gäste vs. Angestellte mit dementsprechenden Abstand. Diese Mauer hat Hany als Restaurantmanager mit seinem Team überwunden. Nicht nur das er und sein Team für uns ein schönen Abend an unserem Geburtstag ausrichteten (ja ich weis, ist ihr Job, aber es kommt auf die Art und Weise an), sondern fühlte man sich wirklich willkommen. Durch die freundliche Art und den guten Service, hat man gar keine Luste zu gehen, sondern möchte gerne noch sitzen bleiben. Auch haben wir immer wieder Getränke und Kaffee bekommen, sodass ein gehen nicht mal möglich war. Das Essen war sehr gut, in der Qualität, im Aussehen und Geschmack. Auch der große Geburtstagskuchen (war ja für 2), war richtig lecker. Obwohl wir einen Teil anderen Gästen aufgeschwatzt haben, war immer noch vom Kuchen übrig, den wir dann aufs Zimmer mitnahmen. Beim 2. Besuch (manche Gäste halten sich ja ungern an Zeiten), war trotz Reservierung draußen alles belegt. Hany hat dann einen Tisch und 2 Stühle für uns raus gestellt, sodass wir trotzdem draußen sitzen konnten. Auch hier wurden an Getränken nicht gespart und wenn wir noch Platz gehabt hätten, hätten wir auch nochmal essen bekommen. Wir saßen immer noch, obwohl schon die 2. Runde der Reservierungen anrückte. Man wollte uns irgendwie nicht gehen lassen. Also hier nochmals ein liebes dankeschön an alle Mitarbeiter vom italienischen Restaurant, ganz besonders aber an Hany. Gutes Team, reißt es nicht auseinander.
Das Hotel liegt in Sahl Hasheesh, was recht weit außerhalb ist, somit auch längere Transferzeiten vom Flughafen in Hurghada in Ansperuch nimmt. Man sollte sich von daher bewusst sein, dass man ohne fahrbaren Untersatz nicht zum Shopping, oder andere Aktivitäten mal soeben kommt. Wer die Ruhe mag und Wert auf eine saubere Umgebung legt, ist hier aber genau richtig. Der Eingang zum Hotel ist nicht so pompös gestaltet, wie die Nachbarhotels, davon sollte man sich nicht irritieren lassen. Weniger ist machmal mehr. Das Hotel selbst sowie die Anlage sind wirklich sehr schön, modern und werden nach fast allen Möglichkeiten sauber gehalten (Toiletten im öffentlichen Bereich zum Teil abgeranzt - Strandtoilette und Toilette 3. Etage gegenüber Geldautomat). Die Anlage selbst ist abfallend zum Strand gelegen, das Gebäude als U - Form angelegt, in der Mitte ein riesiger Pool (sauber, wird scheinbar auch zum Teil erneuert bzw. gestrichen, die flachen Einstiege sollte mal neu gemacht werden), auf welchen man von allen Zimmern innenliegend sehen kann. Richtung Strand gibt es zwei Themenrestaurants, ein Mexikanisches und ein Italienisches. Diese liegen noch vor der Promenade, zwischen Teichen, oder eher darauf. Sozusagen Abendessen am Meer. Die Grünflächen sind sehr gepflegt und sauber. Die anliegende Promenade zwischen Hotelanlage und Strand ist ein absoluter Pluspunkt. Hier kann man abends wunderbar spazieren gehen, oder sich eines von den kleinen Elektroautos mieten und damit auf der Promenade umherdüsen. Ein sehr langer Steg zum Wasser liegt auf der rechten Seite des Strandes, welcher sich noch mit den Gästen des Nachbarhotels geteilt werden muss. Die Lage des Steges sowie die Länge ist da schon etwas problematisch, insbesondere wenn man dann hier doch mal schneller eine Toilette benötigt. Diese befindet sich auf der linken Seite des Strandes und somit exakt auf der entgegengesetzten Seite des Steges. Die Laufzeit sollte man mit einrechnen. Der Badebereich am Steg ist recht klein, wenn man die Auslastung des Hotels betrachtet. Hinzu kommt der schmale Treppeneinstieg, der oftmals von Badegästen regelrecht blockiert wurde. Ein Ein- und Ausstieg gestaltete sich durch die Rücksichtslosikeit anderer Badegäste recht schwierig. Hier sollten die Lifeguards auf dem Steg mal durchgreifen, denn bei Flut hat man keinen Bodenkontakt mehr und durch die Wellen kann auch mal die Kraft nachlassen. Schnorcheln lohnt sich in diesem Bereich überhaupt nicht, es gibt schlicht und ergreifend dort fast nichts zu sehen. Am Ende des Steges ist eine bewegliche Plattform über die man direkt ins offene Meer kann, um zu tauchen, oder zu schnorcheln. Diese habe wir nicht genutzt, da wir eher noch ungeübte Schnorchler sind und uns der Wellengang teils zu stark war. Wir sind uns sicher, das hier allerdings eine sehr schöne Unterwasserwelt zu betrachten ist. Der Strand erstreckt sich über die gesamte Breite des Hotels und eigentlich sind auch ausreichend Plätze mit Liegen (alles in einem guten Zustand auch die Liegen am Pool) vorhanden. Leider kam es immer wieder vor, das andere Gäste, welche sich für ein sogenanntes Himmelbett entschieden hatte, zusätzlich noch normale Sonnenliegen holten, sodass zwar die Flächen da waren, aber die Liegen fehlten. Die komplette Fläche im Meer ist mit abgestorbenen Korallen und kleinen Sandflächen durchzogen, bei Flut ist das Wasser dann etwas mehr als Knöcheltief. Man kann dann allerdings etwas hineingehen (natürlich vorsichtig) und in dem flachen Wasser die Sonne genießen. Bei Ebbe allerdings ist nichts dergleichen möglich. daher ist es für uns als Strandliebhaber schon ein sehr großer Minuspunkt, da dann die einzige Möglichkeit zum Baden im Meer nur über den Steg vorhanden ist. Da macht es allerdings weniger Spaß, da viele Badegäste mit Schwimmhilfen- und utensilien eher rücksichtlos agieren (Beispiel Zugang blockieren) und es zum Teil eher auf einen so wirkte, als würde viele Menschen nach einem Flugzeugabsturz auf einer Stelle um ihr Leben paddeln (dafür kann allerdings das Hotel nichts). Ausflugsmöglichkeiten bieten sich in der Nähe allerdings nicht an, sodass man hier eben entweder das hoteleigene Taxi benötigt, ein externen Taxianbieter organisiert, oder eben eine Tour bucht. Wer schnell zu Fuss mal irgendwo hinmöchte, um seinen Tag außerhalb vom Hotel zu gestalten, wäre hier falsch.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Jeden Abend gab es einen Livesänger beim Abendessen. Wirklich gut, hat uns super gefallen (Zimmer hatten wir ja nun woanders) Die Abendanimation (haben wir nicht jeden Abend mitgenommen) war zum brüllen, ich habe tränen gelacht - dank des Chefanimateurs und der witzigen Gäste, welche sich zu Spielen hinreißen ließen. Die Vorschows waren auch sehr gut, so kann man den Abend mal ausklingen lassen. An der Promenade kann man sich Elektroautos mieten, sollte man einmal wenigstens machen. ist sehr lustig. An weiteren Freizeitangeboten haben wir nicht teilgenommen. Die Poolanimation hat uns dennoch gut gefallen und reißt einem auch so mal ein bisschen aus dem Gedöse heraus. Zwischendurch am Strand und auch am Pool gab es Musik, da wirds nicht so langweilig. Wir wurden zwar immermal wieder gefragt, ob man wir nicht mal mitmachen wollen, bei Spaß, Spannung und Spiel, wir lehnten aber ab. Lustig anzusehen war es dennoch. Aufdringlich wurden die Animation nie. Auch lag unser Fokus mehr auf unsere Touren, welche sich dann gerne mal über mehrere Tage erstrecken, sodass wir die übrige Zeit eher zum Chillen nutzen wollten. Wir haben den Spabereich genutzt (wir sind eher nicht das Klientel für sowas), hat uns aber gut gefallen. Wir hatten 2 Behandlungen mit Sauna, Dampfbad, Shakuzi, Peeling und Massage. war wirklich top. Zwischendurch einmal nur Massage. Können wir weiterempfehlen, die Mitarbeiter sind alle sehr nett und freundlich. Anfänglich, wir mit unserer deutschen Bräune, waren natürlich Frischfleisch für die Verkäufer. Aber es hielt sich noch in Grenzen, auch wenn wir anfangs täglich alle Möglichen Angebote ablehnen mussten. Die Fragerei ließ in der 2. Woche und mit zunehmender Bräune nach. Es war nicht so schlimm wie im Beach Albatros, wo man nicht mal 5 Minuten seine Ruhe hatte. Was ich sehr störend und aufdringlich empfand, war beim Abendessen beim Mexikaner. Einer aus dem Animationsteam verteilte Bewertungszettel und Stifte bei den Gästen. Anfänglich dachte ich, es sei rein für den Mexikaner und schenkte dem Zettel keine weitere Beachtung, denn was ich noch nicht probiert habe, kann ich nicht bewerten. ich sagte dem Animateur, das ich erst esse, dann ausfülle. Zwischendurch schaute ich drauf und bemerkte, das war der Zettel fürs gesamte Hotel. Kennt man ja schon, aber eigentlich erst bei Abreise. Also fing ich zwischen dem Essen an, den doch auszufüllen. Viel Bewertungsmöglichkeiten gab es nicht, für Vorschläge kaum Platz. Ich merkte immer wieder an: "ausführliche Bewertung bei holidaycheck", Kreuze setzte ich dazwischen, wenn wir uns nicht wirklich sicher waren Der Animateur sammelte indes die anderen Zettel ein, ich war noch nicht fertig. Er schlich immer wieder in unsere Richtung. Ich empfand es als Zeitdruck und für eine vernünfte und richtige Bewertung blieb ja kein Platz und keine Zeit. Als ich unterbrochen habe, da der nächste Gang kam, stand der Animateur so schnell neben unserem Tisch, das ich gerade noch den Zettel wegziehen konnte und andeutete den zu zerreißen, denn wir wollten einen gemütlichen Abend verbringen und nicht unter druck Bewertungen abgeben, welche dann vielleicht den Bereichen nicht mal gerecht werden. Hier meine freundliche Empfehlung: Die Gäste haben vor Abreise Zeit und können sich dann dieser Bewertung in der Lobby widmen und nicht beim Besuch im Themenrestaurant, wo man zwischen dem Essen im schumrigen Licht da irgendwas ausfüllt. Man fühlt sich unter Druck gesetzt und sowas missfällt uns sehr.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2019 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Franzi & René |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 3 |
Sehr geehrte Franzi & René, Für Ihre hervorragende Bewertung auf HolidayCheck danken wir Ihnen sehr herzlich und möchten Ihnen unsere Freude darüber ausdrücken, wie zufrieden wir Sie machen konnten – solch positive Resonanz ist unser höchster Ansporn, weiter so zu arbeiten und unsere Gäste zu begeistern. Freundliche Grüße, Sherif Nagy General Manager