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Siegfried (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Februar 2007 • 1 Woche • Strand
Nie wieder!
1,7 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

durch Mauern umringte Anlage, Lobby ist ok und im afrikanischem Stil errichtet. Zimmer groß, ohne jedlichen Komfort. Kein Kühlschrank bzw. Minibar, altes Mobilar, dreckige Schalter, Wasserdruck fürchterlich, schlechte Lichtverhältnisse, Mini-TV mit DW, ohne Fernbedienung. Schränke offen mit verrotteten Bügel, Klimaanlage funktioniert, Balkon mit Blick aufs Vordach. Behinderte haben keine Chance sie dort fort zu bewegen. Viele Engländer, Holländer und Deutsche( 80 % Rentner) Wetter war gut, dafür kann aber niemand etwas, Telefonkosten im Hotel horrend, Telefonkarte für öffentliche Telefone habe ich ungenutzt mit nach Hause genommen. Ein Tag war völlige Funkstille für Handys ! Das Hotel hat keine 2-Sterne verdient ! Kenia nie wieder ! Abzocke an jeder Ecke ! Falls ihr doch fahrt, nehmt Süßigkeiten für die Kinder mit, die Armut dort ist erschreckend !


Zimmer
  • Sehr schlecht
  • siehe oben, zusätzlich war der Safe unbrauchbar, Handtücher kamen schon mal später, der Generatorlärm wurde durch den Lärm der Klimaanlage überdeckt, Stromausfälle gab es, Strom nur mit Adapter ( im Hotelladen erhältlich ), Kaffeemaschine, Geschirr ect. sucht man vergeblich !


    Restaurant & Bars
  • Schlecht
  • Das Essen ist ein Witz für 4- Sterne. Eine Sorte Wurst bzw. Käse zum Frühstück. Ich wollte Rüheeier statt Spiegelei, alles Bemühen war mehrmals umsonst. Lustlos briet sie die Eier. Am Abend meist Geschnetzeltes und lappriger Fisch. Den zähen Braten gibts auf Zuteilung. Lunchpakete gibt es nicht, dafür Toast und Marmelade zum vor Ort verzehr. Trotz 3 Tagen Safari und dem dadurch eingespartem Essen für das Hotel ( war ja bezahlt )wollten wir mal 4 kleine Bananen mitnehmen, 2. 40 € kosteten sie.., wir gingen zu Jules ( 100 m li. am Strand).Am Abend ist für Herren eine lange Hose Pflicht. Wadenlang gilt auch nicht, aber Jogginghose- Hauptsache bis zum Knöchel. Bei Damen ist alles erlaubt. Bei HP, für jedes Getränk gibt es eine Extrarechnung die vom Gast auszufüllen ist- nervig ! z. B. 2 Bier- 2 Limo 4 Rechnungen mit Namen , Zimmernummer und Unterschrift...


    Service
  • Schlecht
  • Reklamieren zwecklos! Der Manager (Oberhäuptling) sagt was los ist und keiner der Angestellten muckt, Flexibilität gleich Null, wer zuckt der fliegt! Telefonieren nach D: erste Minute ca. 9 € jede weiter ca. 3,50 € !!! Kein Witz ! Öffentliche Telefonzellen nicht im Hotel ! Post 100 Meter li. bei der Barcleys-Bank. Je niedriger der Posten im Hotel, desto freundlicher. Beachboys sprechen fast alle deutsch, an der Rezeption fast niemand. Wechseln und Endrechnung bezahlen an der Kasse falls jemand anwesend ist. Wechselgeld in Euro - ein unüberwindliches Hindernis. Beim Wechseln niemals den Pass vergessen !


    Lage & Umgebung
  • Schlecht
  • direkt am Strand, wer aber einen Strandurlaub erwartet wird enttäuscht sein. Wir hatten Aufgrund der Gezeiten erst Nachmittags um 15 Uhr Wasser, allerdings sehr viele Algenteppiche. Es gibt dort keine Liegen am gesamten Strand und kein Urlauber liegt dort. Stattdessen viele nervige Verkäufer, ohne angesprochen zu werden kommt man nicht zum Wasser. unbeschwertes Badevergnügen- vergesst es ! Transfer c. a. 45 min, Taxi zum Nakumat- Einkaufszentrum ( 3 km ) 10 € für Hin-und Rückfahrt, Fahrer wartet. Empfehlenswert Akamba - Holzfiguren aller Art, die vor Ort hergestellt werden. Aber Achtung beim Kauf, diese Figuren werden z. B. bei Condor als Reisegpäck behandelt und ab 20 kg zahlt man je Kilo 8 € ! Wir durften zusätzlich 80 € zahlen ! Wir haben eine 3- Tages- Safari am Strand gebucht, hat alles geklappt ( lohnt aber nicht , 360 € pro Nase, mit dem Kleinbus- keimig! Dazu kaum Tiere, kein Löwe, kein Nashorn, kein Krokodil, kein Leopard- Amboseli und Tsavo East hatten wir), auch das Delfinbaden soll ein Flop sein. Beachtet, dass am Strand gebuchte Ausflüge nur vor dem Hotel abgeholt werden (hinter der Schranke).


    Aktivitäten
  • Schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Liegestühle sind von den Senioren ( 80 % der Gäste )als Stammplatz reserviert. Als Sonnenschirme dienen Palmen und der Minimarkt ist wie überall auf der Welt überteuert, aber zum verjubeln der letzten Shillinge durchaus geeignet. Malariamittel würde ich vor Ort kaufen ( um ein vielfaches billiger als in D, event. in D Nobyte zum einreiben kaufen). Wir wurden nie gestochen, aber sicher ist sicher !


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im Februar 2007
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Siegfried
    Alter:41-45
    Bewertungen:2