Großes Kongreßhotel mit 115 Zimmern aus den 90er Jahren vor den Toren der Stadt. Moderne, zweckmäßige Architektur. Während der Festspielzeit zeichnet sich das Transmar dadurch aus, dass sich die in Bayreuth üblichen Saisonzuschläge in Grenzen halten. Zudem hat man hier die Chance, im August überhaupt noch kurzfristig ein Zimmer buchen zu können. Insofern ist das Hotel eine Alternative, ansonsten bevorzuge ich jedoch zentrumsnäher gelegene Hotels.
Die Zimmer sind absolut sauber. Minibar, TV mit internationalen und deutschen Programmen, Föhn im Bad - alles da. Von der nahen Autobahn bekommt man kaum etwas mit, die Schalldämmung ist sehr gut.
Das Frühstücksbüffet war vielfältig und reichlich. In jedem Fall besser, als man es bei einem ***-Hotel erwartet. Zudem bietet das Hotel ein Restaurant, eine Bar und ein Cafe.
Sehr freundlicher Check-In. English spoken.
Für den klassischen Städtereisenden ist das Transmar wohl eher keine Empfehlung. Es liegt in einem Gewerbegebiet vor den Toren Bayreuths in der Nähe der Autobahnausfahrt Bayreuth-Nord (BAB 9). Die Umgebung ist geprägt von Industrie und Großmärkten. Da das Hotel zur Gemeinde Bindlach gehört, verlangte der Taxifahrer einen relativ hohen (Pauschal-)Preis, auch wenn man nur in Bayreuths Norden (Festspielhaus, Eremitage) wollte. Unbedingt darauf bestehen, dass das Taxameter eingeschaltet wird. Die schlechte Anbindung des Hotels mit öfftl. Verkehrsmitteln ist ein manko, gleichzeitig ist es aber sehr schnell über die Autobahn zu erreichen. In die Innenstadt fährt man mit dem PKW ca. 10 - 15 Minuten. Kostenlose Parkplätze gibt´s beim Hotel in großer Zahl.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Sauna und Fahrradverleih sind kostenlos, ich habe beides jedoch nicht in Anspruch genommen. Ins www konnte man kostenlos an einem Terminal im Foyer.
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Alleinreisend |
| Dauer: | 1-3 Tage im August 2008 |
| Reisegrund: | Sonstige |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Georg |
| Alter: | 36-40 |
| Bewertungen: | 23 |

