Three Corners Sea Beach Resort

Anlage mit einem wunderschönen Hausriff. Allerdings schon etwas in die Jahre gekommen. Nicht für Menschen geeignet die Ruhe suchen.

Wir waren im Neubau untergebracht. Leider ein großes Familienzimmer ohne Unterteilung der Schlafräume. Wir hatten 1 Doppelbett + 2 Einzelbetten in einem Raum. Was unheimlich störend ist, waren die ständig zuschlagenden Zimmertüren der Nachbarn. Allerdings können die Türen garnicht anders und somit leise von außen geschlossen werden, da sich die Türklinke nicht bewegen lässt. Der Wasserdruck in der Dusche ließ auch sehr zu wünschen übrig.

Es war nichts dabei das nicht geschmeckt hat, aber trotzdem haben wir im Endeffekt 14 Tage lang das gleiche Essen bekommen. Es gab zwar Themenabende diese waren allerdings nur auf dem Papier zu lesen. Jeden Mittag wie Abend gab es Hähnchen, Fisch, Reis und Kartoffeln in minimal unterschiedlicher Zubereitungsweise. Einzig das Salatbuffet muss lobend erwähnt werden. Die Getränkeversorgung ist nicht der Gesamtkapazität der Gäste angepasst. Vor allem die Spender mit dem stillen Wasser sind eine Zumutung.

Lobend erwähnt werden muss der Zimmerservice. Unser Zimmer war stets sauber. Vom Hotel wurde auch ein Obstteller bereitgestellt. Nur über den Zeitpunkt der Verteilung lässt sich streiten...Wir bekamen unseren Teller um 23:45 auf's Zimmer gebracht! Der Service an der Poolbar wäre ausbaufähig.

Beliebt bei Kindern

• Kinder Disco

Nur 10 Minuten vom Flughafen aber außer Wüste wenig geboten. Das allerdings muss einem klar sein, wenn man nach Marsa Alam fliegt. Ausflüge wurden zwar angeboten aber von uns nicht in Anspruch genommen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Wenn man täglich mit Layla und Ballermann-Hits seine Nachmittage verbringen möchte, ist man an der Poolbar an der richtigen Adresse!! Für alle anderen ist es eine Zumutung. Insgesamt ist die Musik an den Pools viel zu laut, so dass man sich zum Teil nicht einmal unterhalten konnte. Das Animationsteam war anwesend, damit ist alles gesagt. Die angrenzende Tauchbasis SeaWorld punktet eher durch die örtlichen Gegebenheiten (Riffs etc) als durch die Organisation. Lobenswert herausstechen lediglich die Divemaster Ibo und Bazooka.