The Westin Resort Nusa Dua, Bali

Hotel verfügt über 351 Zimmer verteilt auf 4 maximal 5 Etagen und liegt in einem großen aufwendig gepflegten Garten mit riesiger Poollandschaft und direkter Strandlage. Hotel ist in U-Form gebaut, mittig der Pool und zum Meer hin offen. Sehr schöne Architekur, alles sehr neu und sauber. Frühstück, gebucht über Transorient, war inclusive. Ein Großteil der Gäste kommen aus Japan gefolgt von Australiern. Touren: Kurt Morscheck, Mobile: 081 239 11851, Telefon: +62 (0361) 7449640, e-mail: kertimas@denpasar.wasantara.net.id, Homepage: www.bali-tours-travel.com Restaurant: in Nusa Dua das Tropical; im Hotel das Ikan oder Themenbuffett; in Kuta das Bella Rosa im Padma Hotel, das Maccaroni oder das Nero Einkaufen: in Kuta Jl. Legian oder Discovery Shopping Mall Unsere Reiseleitung von Transorient stellte sich erst nach 3 Tagen vor und das auch nur um ihre Ausflüge zu verkaufen. Besser selber über Reiseführer informieren.

Schöne große Zimmer, eingerichtet mit Badewanne, getrenntem WC, Klimaanlage, Sat-TV mit Deutscher Welle, Fön, Minibar, Safe, Kaffee- und Teekocher und Balkon. Zimmer wurden sehr gut gereinigt. Wenn man wollte bekam man jeden Tag die Handtücher und die Bettwäsche gewechselt.

Frühstück ist englisch, japanisch und europäisch ausgerichtet und somit einfach Spitze. Zum Abend kann mann im Hotel international drinnen oder draussen oder beim Japaner essen (Kostenpunkt hier ca. 20-30 € für zwei Personen). Schöner allerdings sind die Themenabenden mit Buffett kostet ca. 60 € für zwei Personen. In Nusa Dua ist das Restaurant "Tropical" zu empfehlen, kostet ca. 30 € für zwei Personen. In Kuta isst man sehr gut im "Bella Rosa" des 5 Sterne Padma Hotels incl. traumhaften Sonneruntergang gegen 18 Uhr zu 20 € oder donnerstags mit italienischem Buffet zu 40 € für zwei Personen. Ebenfalls gut isst man in Kuta im italienischem Restaurant "Maccaroni" oder internationale Küche im "Nero" zu 20 € zu zweit. Im Hotelzimmer liegt ein Zeitschrift, worin wir die meisten der hier aufgeführten Restaurants entnommen haben. Es sind Gerichte, Preise, Anschrift und Tel.Nr. für Reservierungen (empfehlenswert) aufgeführt.

Rundum nur sehr freundliches Personal. Kommunikation in englischer Sprache. Taxi´s können über das Hotel geordert werden.

Hotel besitzt direkte Strandlage. Strand und Meer laden zum baden ein, welches fast ausschliesslich nur in dieser Bucht möglich ist, da hier ein vorgelagertes Riff die Brandung enorm dämpft. Zum Ort Nusa Dua kann man zu Fuß gehen, allerdings nur bedingt empfehlenswert, da eher schmutzig. Einkaufsmöglichkeit "Galleria"-Shopping-Mall voaussichtlich noch bis Nov. 2005 wegen Umbau komplett geschlossen. Transferzeit vom Airport zum Hotel betrug schätzungsweise 30 Minuten. Transorient bietet kostenlose Ganztagesausflüge an, welche allerdings in großen Gruppen stattfinden und einer Verkaufsfahrt ähneln. Wir haben uns dagegen einen deutschsprachigen Reiseleiter Kurt Morscheck für einen ganzen Tag für 55 € für zwei Personen gemietet, welcher uns individuell Bali gezeigt hat. Man kommt hier an Stellen, die nicht mit Touristen überlaufen sind und entdeckt Bali so von seiner schönsten Seite. Kontakt kann man aus dem Hotel heraus aufnehmen (Mobil-Nr. 081 239 11851, Telefonkosten 4 € bei 10 Minuten Gesprächsdauer). Abends fuhren wir oft nach Kuta, dauert ca. 30-45 Minuten je nach Verkehr und kostet 3-4 € mit einem Blue Bird Taxi, welches mit Taxometer ausgestattet ist.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Hotel verfügt über kleine Shoppingarkade zu normalen Preise. Besser shoppen läßt es sich aber in Kuta in der Jl. Legian Street oder in der Discovery Shopping Mall. Bei kleineren Händlern unbedingt handeln, sonst zahlt man locker doppelt so viel. Pool und Meer sind ideal zum Baden. Bei uns setzte ab Nachmittag die Ebbe ein, so dass wir dann mehr den Pool nutzten. Zwei Fahrräder lassen sich für zwei Stunden für 9 USD ausleihen, Tischtennis ist gratis.Für mehr sportliche Aktivitäten fehlte uns die Lust. Sonnenschirme, Liegen, Auflagen und Handtücher waren gratis. Liegen waren am Pool wie auch am Strand ausreichend vorhanden, da u.a. die japanischen Gäste meist die Sonne mieden und sich wohl lieber in den klimatisierten Einkaufsmalls tummelten.