The Sindbad

Das Hotel ist komplett eingezäunt und hat einen Sicherheitsdienst, der das Tor zur Straße Tag und Nacht überwacht, freundlich ist und einem auch jederzeit ein Taxi ruft. Die Hotelanlage ist Bungalow-ähnlich aufgebaut, mit einem botanischen Garten, der täglich von den Mitarbeitern gepflegt wird und wirklich wunderschön ist. Das Hotel macht gesamt einen wirklich luxeriösen und sehr sauberen Eindruck.

Das Zimmer war einwandfrei, gut klimatisiert und vor allem sauber. Es gab keine auffälligen Gebrauchsspuren der Möbel und alle technischen Geräte funktionierten ohne Probleme.

Es gab ein Hauptrestaurant, was abwechselnd Buffetessen und a la carte angeboten hat. Das Buffet war immer sehr schön aufbereitet, zb. mit Schnitzerein in Melonen etc. Es waren immer einige heimmische Gerichte dabei. Die Sauberkeit war einwandfrei, die Atmosphäre sehr angenehm. Es kam keine Hektik auf, auch nicht wenn es Buffet gab. Die Musik war sehr leise und angemehm, man konnte sein Essen immer in Ruhe genießen.Von der Qualität her konnte man sich weder beim Frühstück noch beim Abendessen nicht beschweren. Die Getränke wurden extra bezahlt und wir haben den Kellnern immer Trinkgeld gegeben. Es gab noch weitere Restaurants, wir haben aber nur das Thailändische besucht, wovon wir aber nicht überzeugt waren. Die Kellnerin verstand nur schwer englisch und das Essen war eher mittelmäßig.

Das gesamte Personal war sehr zuvorkommend. Die Kellner haben schnell persönlichen Kontak aufgebaut, was natürlich auch am Trinkgeld lag. Zum Geburtstag wurde sogar der Tisch festlich mit vielen Blumen beim Abendessen geschmückt! Die Betten wurden nach der Zimmerreinigung mit schönen Gartenblumen geschmückt.

Nur eine Treppe mit wenigen Stufen trennten das Hotel zum hoteleigenen Strand. Der Strand war sehr gepflegt und wurde von einigen Kellnern den ganzen Tag bewirtet. Man konnte sich kostenlose Auflagen für seine Liegen bringen lassen und hatte an seinem Schirm aus Holz auch immer einen Tisch, der von den Kellnern mit einer Tischdecke ausgestattet wurde. Da der Strand privat war, durften die Strandverkäufer auch nicht in die Reihen gehen und ihre Waren anbieten, was sehr angenehm war. Wenn man etwas kaufen wollte, konnte man zu den Strandverkäufern ans Wasser gehen. Schön war vor allem, dass man sich warmes Essen oder kleine Snacks und vor allem kühle Getränke an den Tisch bringen lassen konnte von den Kellnern. Nicht alle verstanden deutsch, dafür aber englisch und alle waren sehr nett und zuvorkommend. Der Sand war wunscherschön und das Wasser glasklar. Auch wenn man weiter rausgeschwommen ist konnte man immer klar den Grund sehen! Die Entfernung vom Flughafen sind ca. 30 Autominuten. Wir sind nur zwei Mal in den Ort Hammamet mit dem Taxi gefahren um uns dort bei dem Supermarkt Kleinigkeiten zu kaufen. Die Menschen sind in den Orten recht aufdringlich und versuchen einem ständig etwas zu verkaufen. Die Taxifahrer bringen einen auch genau an die Plätze, an denen Verkäufer stehen, damit diese die Touristen direkt abpassen können. Recht unangenehm, da man so nie richtig seine Ruhe hatte. Taxifahren ist auf jeden Fall günstig!

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Am Pool waren in dem Sinne keine Liegen vorhanden, sondern eher Liegesofas mit wasserabweisenden Bezügen, die in einem super Zustand waren. Die Wasserqualität war auch hier einwandfrei. Es gab keine Animation, nur ab und zu Musik am Pool. Abends wurde am Pool auch Musik gespielt, aber alles eher ruhig und angenehm.