- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitEher gut
Ich war zur Art Basel Woche dort im Dezember 2015. Die Begrüßung ist freundlich, der Bellboy nennt einen beim Namen und der Check-in verläuft einigermaßen effizient. Das Zimmer der günstigsten Kategorie (limited view) hat dennoch seitlichen Meeresblick, die Fenster lassen sich aber nicht öffnen. Das Holz macht einen warmen Eindruck, es fehlt aber irgendwie so wie im ganzen Haus das Herz. Viel Kalkül überall, der Kasten ist vollgeräumt mit Ramsch, welchen der Gast tunlichst für ein perfektes Wochenende kaufen soll ... Die Leselampe ist unpraktisch, die Gläser der Mini-Bar und selbige wurden nicht erneuert bzw. ergänzt. Leider gibt es einen Lichtschalter für die Hauptbeleuchtung nur auf einer Seite des Betts, sehr unpraktisch. Wunderbar freundliches Personal im Bereich Housekeeping und Hotel-Shop. Der Geruch in der Lobby ist der gleiche wie in Ian Schragers Shore Club Hotel, das er verkauft hat. Manche Bellboys und Rezeptionisten grüßen den Gast, andere nicht, einige stehen mit Händen in den Hosentaschen herum und sehen nicht, wo Hilfe benötigt wird. Insgesamt sehr teuer, hohe Nebenkosten etc. Morgens im Poolbereich liegen in den Kabanen noch immer gebrauchte Handtücher herum. Warum dort absteigen? Ein wenig Glamour, zuviel Kalkül, aber recht nettes Publikum. Wenn der Preis passt, kann man es für ein paar Nächte probieren, das reicht dann schon.
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersEher gut
- FamilienfreundlichkeitGut
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1-3 Tage im Dezember 2015 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Gert |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 300 |