Sichere Dir jetzt 10% Rabatt auf jede Mietwagen-Buchung
Alle Bewertungen anzeigen
Björn (26-30)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Freunde • August 2006 • 1 Woche • Strand
Einfaches Hotel und Langfinger
3,1 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Bei dem Hotel handelt es sich um ein 12-stöckiges Gebäude mit 3 Aufzügen. Das Gebäude selbst scheint wohl in den 60er oder 70er Jahren erbaut zu sein. Eine Schönheit ist das Gebäude sicherlich nicht, da man erkennen kann, dass die Substanz gelitten hat (z.B. die Wandfarbe bereits abgeblättert). Aber für ca. 400,-€ á Person für eine Woche Vollpension ab Hamburg kann man bei diesem 3-Sterne-Hotel nicht klagen. Für soviel Geld sollte man nicht zuviel Erwartungen haben. Von Nachteil war für Gäste das 11. Stockwerk, da sich beim mittleren Fahrstuhl die Tür nicht öffnen ließ, so dass man auf den 10. oder 12. Stock fahren musste, um den Rest zu Fuß im Treppenhaus zu gehen. Behoben wurde dieser Missstand innerhalb der Woche unseres Besuches nicht. Einen sympathischen Eindruck machte die Empfangshalle. Diese war recht groß, mit Marmor sowie mit zahlreichen Sitzmöglichkeiten ausgestattet und machte einen gepflegten Eindruck. Zum Hotel gehörte ebenfalls ein Swimmingpool, der täglich gereinigt wurde. Beanstandungen bezüglich der Sauberkeit des Wassers hatten wir keine. Der Pool war zwar nicht riesengroß, reichte jedoch für kurze Abkühlungen. Ferner hatte der Pool abschnittsweise eine Tiefe von ca. 1,30 bis 2,00 m. Man konnte also auch ein paar Runden schwimmen, ohne im Wasser stehen zu müssen. Darüber hinaus waren ausreichend Sonnenliegen vorhanden, welche man nicht im voraus belegen musste. Das Hotel María Isabel besitzt ferner eine hoteleigene Bar. Die Verkaufspreise für alkoholische und antialkoholische Getränke waren recht human. Man wurde nicht über den Tisch gezogen. Die Kellner an der Hotelbar waren recht freundlich und unkompliziert. Für 400,-€ pro Nase und Woche kann man in der Gesamtwürdigung der Dienstleistungen nicht meckern. Das Hotel mit 3 Sternen ist geeignet für junge Partygäste und nicht für Leute, die Feinschmecker sind. Oberstes Gebot: Einen Safe mieten und alles Wertvolle immer bei Abwesenheit einschließen. Wer es nicht macht und dennoch Geschädigter eines Diebstahls wird, hat selbst Schuld. Ich und andere haben genug gewarnt ! Es ist zu empfehlen, eigene Sonnenbrillen mitzunehmen, da die Brillenverkäufer in Palma Nepper, Schlepper und Bauernfänger sind. Sie verkaufen zu eindeutig überteuerten Preisen nur Schrott ! Wer Trinkwasser kauft, sollte auch hier in den unterschiedlichen Supermärkten die Preise vergleichen, da diese relativ stark differieren. Auch die Taxenpreise sind sehr unterschiedlich. Als Tourist besser einen Festpreis aushandeln. Bei Ankunft drücken die Taxifahrer auf eine Taste am Taxameter, wodurch ein Aufschlag von mehreren Euro erhoben wird (bei gleicher Fahrtstrecke wohl gemerkt!). Also aufpassen und den Mund aufmachen ! Wer weiterhin Geld sparen will, nimmt einen eigenen Sonnenschirm mit. Dieser lässt sich problemlos beim Gepäck im Flugzeug mitverstauen. Weiterhin kann man gutes Geld sparen, wer sich die 5-Liter-Trinkwasser-Flaschen holt und diese in 1,5-Liter-Flaschen mittels eines Trichters umfüllt. Die 1,5-Liter-Flaschen kann man sehr gut mit an den Strand nehmen und daraus trinken. Die in Folie eingeschweisten 6 X 1,5-Liter-Trinkwasserflaschen-Gebinde kosteten 6,50 € (!). Pfand gibt es dort nicht wie in Deutschland. Ich hatte einen Trichter leider vergessen und habe die 5-Liter-Flasche mit einer Schere angestochen, so dass ich das Trinkwasser in die 1,5-Liter-Flaschen laufen lassen konnte. Also an den Trichter denken !


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Die Zimmer waren geräumig. Jedoch auch hier konnte man (wie am Gebäude selbst) feststellen, dass der Zahn der Zeit am Inventar nagt. Leider war die Duschbrause im Badezimmer fest an der Wand verankert. Sie ließ sich nicht abnehmen. Ferner hatte ich das Pech, dass in den Fugen der Badewanne deutlich schwarzer Schimmel zu sehen war, der bei so manchem Ekelgefühl hervorrufen kann. Die Scharniere der Balkontür waren stark angerostet und ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Tür aus dem Rahmen fliegt. Die Balkontür war verzogen und klemmte beim Schließen, so dass man die Tür mit etwas Schwung schließen konnte. Von Vorteil war die Klimaanlage. Sie ließ sich temperatur- und gebläsemäßig einstellen und funktionierte auch nach Verlassen des Zimmers. So hatte man immer ein schön kühles Zimmer. Jedoch schaltete sie sich aus, wenn man die Balkontür öffnete. Die Doppelbetten waren nicht miteinander verbunden und ließen sich leicht verschieben. Also ungünstig für Paare, die häufig die Stellung wechseln ! Die Zimmer waren in der Tat relativ hellhörig. Dieses störte mich jedoch nicht, da meine Zimmernachbarn Rücksicht auf mich nahmen. Ich möchte aber nicht an die Lautstärke denken, wenn ein Pärchen einen Ausbruch ihrer Wollust verspürt oder ein Kettenraucher einen Hustenanfall bekommt. Dieses bekommt man dann doch recht hörbar mit. Achtung, es gibt auf den Zimmern keine Föhne. Also bei Bedarf selbst mitbringen ! Der Ausblick in den oberen Stockwerken ist sehr gut ! Der Nachteil ist hier wiederum der starke Wind. Auf keinen fall würde ich Badehandtücher oder andere Gegenstände (auch Aschenbecher) auf dem Balkon liegen lassen. Einige Windboen lassen sie wegfliegen... Mir ist es so widerfahren. Auf einmal lag der Aschenbecher am Boden samt Kippen.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Wie bereits geschildert waren die Getränkepreise in der hoteleigenen Bar realistisch und nicht überzogen. Zum Snackangebot (z.B. warme Baguettes usw.) können wir nichts sagen, da wir dieses nicht genutzt haben. Die Verpflegung im Hotelrestaurant war durchaus essbar, wenn man keine großen Ansprüche stellt. Ab und zu waren einige Gemüsesorten sehr fade bzw. kaum gewürzt. Einige Hotelgäste bewerteten in Holidaycheck die Küche als mangelhaft. Dieses kann ich nicht bestätigen. Ich bin schlechteres Essen gewohnt. Man kann aber erkennen, dass kaum etwas für das Auge getan wird (keine Garnitur beim Buffet). Das Essen wurde nicht mit Liebe und Hingebung gemacht – man sollte nur satt werden. Das Restaurant hat ein bisschen Mensa-Flair. Salat war immer frisch und ausreichend vorhanden. Zu wünschen übrig blieb jedoch der Nachtisch. Die unberührte und gefüllte Puddingschüssel wurde noch am nächsten Tag in die Kühlung zum Verzehr gelegt. Das Obst war häufig überreif und machte keinen guten Eindruck. Insbesondere der morgendliche Kaffee war ungenießbar, da er mit dem chlorigen Leitungswasser im Automat zubereitet wurde. So musste ich auf warmen Kakao umsteigen, da hat man das Chlorwasser nicht so geschmeckt. Unter Liebe für das Detail verstehen wir auch, dass es sich für einen Koch nicht gehört, aufgeplatzte d.h. verlorene Eier zum Frühstück anzubieten. Das Rührei war ebenfalls äußerst gewöhnungsbedürftig und unnatürlich orange-rot, als wenn Beta-Carotin zusätzlich ins Rührei gegossen wurde. Für mich total ungewöhnlich. Es lohnt sich möglichst früh zum Frühstück zu erscheinen, da sonst die 2 bis 3 Sorten Wurstaufschnitt zu schwitzen anfangen und unappetitlich aussehen. Manchmal wurde unseres Erachtens zu spät das Buffett wieder aufgefüllt bzw. geordnet. Zu empfehlen ist für junge Partygäste Vollpension. Dann muss man nicht bis 10.00 Uhr zum Frühstück erschienen sein, sondern erhält ab 13.00 Uhr eine warme Mahlzeit zum Satt essen. Die Vollpension kostete pro Person und Woche 12,-€ Aufpreis, worüber man nicht meckern kann. Vom Kellner wurde beim Mittagessen lediglich die Hotelzimmernummer überprüft. Es war im Restaurant grundsätzlich nur möglich, Getränke gegen Barzahlung zu erhalten. Gerade aufgrund der Sprachschwierigkeiten sehe ich hier einen Vorteil, sofort die Zeche zu bezahlen, als sich am Urlaubsende mit der Getränkerechnung herumzuärgern. Von Nachteil sind die häufig besetzten Aufzüge zu den Esszeiten. Manchmal mussten wir im 8. Stock über 5 Minuten warten, um einen freien Lift zu bekommen. Beschämend war das Frühstück für die Gäste, die in den frühen Morgenstunden abfahren mussten. Es wurden seitens der Küche ein paar geöffnete Kartons mit Keksen und trockenem Brot im Restaurant hingestellt. Habe von dem Witz Bilder gemacht. Ganz nach dem Prinzip: Die Gäste können ja nicht meckern, wir haben ja etwas zu Essen am Morgen angeboten. Die Frage ist nur das Wie !


    Service
  • Schlecht
  • Wir können auch bestätigen, dass das Hotelpersonal nicht sehr freundlich war. Mir ist das jedoch lieber, als dass man andauernd angeguckt wird mit einem künstlichen Lächeln und derjenige sowieso denkt: Leck mich doch am Arsch ! Wirklich zu kritisieren war das Hotelpersonal nur bei einer Angelegenheit: In unserer Abwesenheit wurde in unseren 2 Zimmern eingebrochen und bei meinem Kollegen ein neuwertiges Handy entwendet. Es waren keine Einbruchsspuren an den Türen erkennbar. Vermutlich gelangte Unbekannt mittels einer Zweitkarte oder mittels eines stabilen Drahtes in die Räume, durchsuchte dort penibel alle Kleidungsstücke im Schrank sowie alle Schubladen. Das Handy war leider nicht im Tresor eingeschlossen worden, so dass kein Versicherungsschutz besteht. Ich kann es nur wiederholen: Alles Wertvolle (Portemonnaie, Digitalkamera, persönliche Papiere, Bargeld) muss stets im angemieteten Tresor eingeschlossen werden. Es ist kein großes Problem, in die Hotelräume zu gelangen. Möglicherweise wurden wir von den Tätern beobachtet, als wir das Hotel verließen . Bei unserem Zimmernachbar wurde seltsamerweise nicht eingebrochen. Viele andere Gäste haben in Holidaycheck in ihren Bewertungen vor Diebstahl gewarnt. Das Hotel ist recht anonym aufgrund seines Hochhauscharakters und ideales Arbeitsgebiet für Diebe. Selbst wenn man nur für kurze Zeit das Hotelzimmer verlässt, um kurz im Foyerbereich zu telefonieren, würde ich alles im Tresor einschließen. Mir wurde Gott sei Dank nichts entwendet. Dennoch bleibt es ein komisches Gefühl, wenn man weiß, dass jemand unerlaubt im Zimmer war und es jederzeit wieder betreten könnte. Auf den Diebstahl angesprochen meinte ein Hotelmitarbeiter an der Rezeption, dass es uns überlassen sei, die Polizei zwecks Strafanzeigenerstattung zu informieren. Er überreichte uns einen kleinen Papierzettel mit einer Telefonnummer der zuständigen Polizeidienststelle. Der Hotelmitarbeiter machte einen gleichgültigen Eindruck, ganz nach dem Prinzip: Bei Ihnen ist eingebrochen worden ? – Na dann ist das halt so. Angeschaut hat sich der Hotelmitarbeiter unsere Zimmer auch nicht. Wir befragten andere deutsche Hotelgäste. Auch diese teilten uns gegenüber Zimmeraufbrüche mit entwendeten Gegenständen mit. Selbst der Reisebegleitung teilten wir den Einbruch mit. Sie war entsetzt und zeigte als einzige ein Mitgefühl. Sie berichtete, dass der Hotelchef Kenntnis hätte und Diebstähle leider sehr häufig im Hotel seien. Bisher gäbe es aber keine geeignete Entscheidung / Maßnahme, diesen Missstand zu beseitigen. Ansonsten konnte man sich mit dem Hotelpersonal mehr oder weniger gut verständigen. Fast alle konnten gebrochen deutsch sprechen (bis auf das Reinigungspersonal). Hier waren meine Spanisch-Grundkenntnisse sehr von Vorteil. Unfreundlich fand ich das Anklopfen und sofortige Eindringen in das Zimmer von der Putzfrau. Ich habe sie einmal etwas geschockt, da ich mich aufgrund der Wärme splitternackt auf das Bett gelegt hatte. Da begriff sie, dass man etwas warten sollte, bevor man zum Reinigen den Raum betritt. Die Raumreinigung war täglich und zufriedenstellend. Am besten die Türmitteilung stets an die Türklinke hängen: Bitte nicht stören ! Wir waren im 8. Stock untergebracht und es wurde täglich das Bett frisch bezogen. Ebenso wurden die Handtücher nach Aufforderung (Ablage auf dem Fußboden) ausgetauscht. Die Handtücher waren sauber, rochen jedoch etwas unangenehm (für meine Verhältnisse etwas säuerlich). Es ließ sich aber aushalten. Das Leitungswasser ist bloß etwas ekelig und schmeckt nach Chlor. Deshalb habe ich mir grundsätzlich Trinkwasser in 5-Liter-Kunststoffflaschen im Supermarkt für 1,50 € gekauft. Eine weitere Tatsache zeugt für unprofessionelles Arbeiten der Hotelmitarbeiter an der Rezeption. Bei unserer Ankunft mussten wir unseren Bundespersonalausweis abgeben und haben ihn erst am vorletzten Urlaubstag in den Abendstunden nach Aufforderung zurückerhalten. Dabei hatten die Hotelmitarbeiter keine Möglichkeit, die wahre Identität der Gäste zu überprüfen, die ihre Ausweise zurückverlangten. Man sagte lediglich die Zimmernummer (ohne den Nachnamen), und es wurde der Ausweis ohne weitere Personenüberprüfung ausgehändigt. Es gelang meinem Kollegen, meinen Ausweis in meiner Abwesenheit vom Hotelmitarbeiter überreicht zu bekommen. Es wäre folglich kein Problem gewesen, fremde Ausweispapiere an sich zu nehmen. Unglaublich ! Man hätte also einfach sagen können, dass man seine Zimmerkarte verloren habe und hätte so eine fremde Zimmerkarte zum Einbruch erschleichen können !


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Das Hotel befindet sich in Höhe Ballermann Nr. 9 und ist vom Strand ca. 10 Gehminuten entfernt. Da das Hotel etwas abseits liegt, ist es relativ ruhig. Ballermann-Gegröle oder laute Musik, insbesondere in den Abendstunden, haben wir nicht gehört. Überhaupt war es am Ballermann 9 etwas ruhiger als im Vergleich zum berühmt-berüchtigten Ballermann 6, wo sich unter anderem das Oberbayern und der Mega-Park befinden. Für jemanden, der ein Hotel in Strandlage bevorzugt, könnte es jedoch nervig sein, mit seinen Badeklamotten (Handtücher, Badetasche, Getränke, Luftmatratze usw.) ca. 10 Minuten durch ein paar unbelebte kleine Straßen zu gehen, um am Badestrand anzugelangen. Ich selbst hatte etwas Pech mit meinem Zimmer, da es zur Straßenseite lag und dort eine Baustelle war. Es wurde wohl ein neues Hotel gebaut. So wurde ich bereits bei geschlossenem Fenster täglich gegen 07:00 Uhr vom Baulärm und Baggern geweckt. Bis zum Ballermann 6 bzw. zur Schinkenstraße waren es zu Fuß ca. 20 Gehminuten, die jedoch lang werden können, wenn man besoffen ist. In diesem Fall lieber ein Taxi nehmen und einen Festpreis vereinbaren, da die Taxenpreise sehr unterschiedlich sind und man häufig über den Tisch gezogen wird. Also Obacht !


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Sport und Unterhaltung haben wir so gut wie nicht genutzt. Wir befanden uns in der Hauptsache am Pool oder am Strand. Auffällig sauber ist der Strand am Ballermann 9. Der Sand wird täglich in den späteren Abendstunden mit Spezialtraktoren gereinigt, so dass man am darauffolgenden Morgen selbst kaum alte Zigarettenkippen im Sand findet. Und auch die Wasserqualität war echt super. Man konnte ca. 70 Meter ins Meer hinein (Brusthöhe, bin selbst 1,75m), ohne schwimmen zu müssen und stand auf weißem Sand, der natürlich aufgrund des leichten Wellenschlages aufgewirbelt wurde. Die Wasserqualität muss auch deswegen recht sauber sein, da man ab und zu kleine Fischschwärme im Uferbereich sehen konnte (!). Von der Quallenplage an der ostspanischen Küste konnten wir am Ballermann 9 nichts feststellen. Wir haben innerhalb einer Woche keine einzige Qualle im Meer gesehen ! An einem Abend gab es Unterhaltung in der Hotelbar mit deutschen Schlagerliedern. Man kann wirklich sagen, dass an diesem Abend ein neuer Stern am Himmel der Alleinunterhalter aufgegangen war, da so gut wie kein Hotelgast erschienen war. Ein komisches Gefühl, das Lied „Schöne Maid“ in einer relativ großen Lautstärke zu hören und niemand ist da, um mitzuklatschen oder mitzusingen.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Dauer:1 Woche im August 2006
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Björn
    Alter:26-30
    Bewertungen:3