Terra - The Magic Place Relais & Châteaux

Kleines familiengeführtes Haus, das mit seinen 7 Appartements dem Erholung suchendem Gast die Annehmlichkeiten bietet, die man erwarten kann. Die Zimmer sind ausreichend groß, sauber, mit regelmäßigem Wäschewechsel. Die Einrichtung ist zweckmäßig, das Personal geschult, freundlich und zuvorkommend. Das Haus vermittelt durch seine abgeschiedene Lage und individuelle Ausstattung eine wohltuende Atmosphäre. Das angebotene Frühstück lässt keine Wünsche offen, ist reichhaltig und gut.

Wenn auch das Mobiliar nicht dem neuesten Stand entspricht, so ist die Einrichtung - gut erhalten - landestypisch - zweckmäßig und sauber Auch kann man sich, bei Bedarf, auf Balkon oder Terrasse ausruhen.

Vergleichbares muss man lange suchen. Heinrich Schneider verwöhnt den Genießer und lässt kaum individuelle Wünsche offen. Die zu den Speisen angebotenen Weine sind ausgesucht und ausgezeichnet. Seine Schwester Gisela unterstreicht mit der Auswahl und Beratung der Weine die ideale Kombination zum jeweiligen Gericht. Das Preis-Leistungsverhältnis ist angemessen und gut.

Seit Jahren haben wir für uns voll umfänglich hier wohl gefühlt. Unsere Gastgeber sind überaus freundlich, aufmerksam und zuvorkommend. Die gepflegte Gestaltung des Restaurants bietet Behaglichkeit und stilvolles Ambiente. Ein Ort, den wir auch in kommenden Jahren wiederholt zu schätzen wissen.

Vom Ort Sarnthein sind es ca. 7 km die man bequem mit dem Auto zurücklegt. Der Weg durch den ansteigenden Wald lässt bereits auf die Idylle hoffen, die man erwarten möchte. Ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen in die angrenzende "Bergwelt".

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Zum Wandern, ein idealer Ausgangspunkt. Hilfreiche Tipps für Ausflüge in die Alpenwelt des Sarntales und angrenzender Regionen werden von der Familie Schneider gern weiter gegeben. Und wenn es benötigt wird, kann man den eigenen "Bus-shuttle" nutzen. Bravo! Wie bereits erwähnt: hier findet man den idealen Ort abseits vom Trubel der Menschen und der Hektik des Alltags. Und wenn Tags über ordentlich Kilometer erwandert wurden, benötigt man am Abend keinen zusätzlichen Angebote des "Nachtlebens".