Temple Point Resort

Das Hotel hat ca. 20 Häuser mit 4-6 Zimmer. Aufteilung sehr schön; Restaurant, Rezeption und Hauptpool liegen zentral. Etwas abseits auch ein sehr schöner Ruhepool mit Bar. Es gibt HP, VP und AI... wobei keiner dort recht durchsieht, welche Leistung was beinhaltet; auch HP Gäste können mittags essen. Getränkepreise moderat: Softdrinks 100ksh, Bier 200ksh - Tauscht vorher!!! Kurs im Hotel sehr schlecht!!! Zur Zeit 80% Italiener - sehr anstrengend, da permanent laut und oftmals unmöglich. Sprechen auch kein englisch. Personal spricht aber durchgehend italienisch. Deutsch ist schwierig, aber das Personal ist bemüht zu lernen. In 2 Monaten mag es anders aussehen; da der neue Eigentümer auch Deutsche, Schweizer, Franzosen ranholen möchte und das Personal derzeit auf Deutsch geschult werden soll. Kleiner Tip: Am Besten schon am Flgh. Geld tauschen ( bester Kurs) und sich viele 100ksh-Noten geben lassen. Ist später Mangelwaer, da man nur 1000'er bekommt. Waren auf der Schlangenfarm, in Maraffa (Hells Kitchen) empfehlenswert, oftmals Cappucchino trinken und Eis essen, shoppen ... und sogar eine tolle Safari von heut auf morgen organisiert... Leila hat uns besser besser betreut als der beste Reiseveranstalter... und weitaus günstiger. www.safaristourslemodja.com Kleine Ausflüge sind auch bei den Boys am Strand buchbar, haltet euch an Maili, der spricht deutsch und ist verläßlich.

Jedes Zimmer ist unterschiedlich im Aufbau und Renovierung. Waren erst in 12a, da war das Bett fest eingemauert, in 7b war es freistehend und hat arg gewackelt. Klimaanlage gut, Terrasse großzügig, wobei man ab Nr 12 die Terrasse für sich hat; Nr. 1-8 müssen sich die Terrasse mit 3 anderen Parteien teilen. Zimmer sind größtenteils renoviert, die Duschen aber alt und Amaturen verrostet.

1 Restaurant, 2 Bars ... an der Poolbar gibt's gute Pizzen. Essen sehr gut und für jeden etwas dabei. Einmal die Woche Live-Cooking von Afrikanerinnen - unbedingt zugreifen! Das Frühstück eher amerikanischer Stil, aber Eispeisen, Müsli vorhanden. Wurst und Käse werden nicht recht gekühlt und sehen daher nicht gut aus. Getränkepreise sind okay, Trinkgelder werden gern genommen, aber 100ksh sind pro Tag im Hotel wohl ausreichend.

Das Personal ist sehr freundlich, und versucht derzeit jedes Wort deutsch, welches beherrscht wird anzuwenden. Englisch und Italienisch fließend. Zimmer werden täglich gereinigt, allerdings wird nur durchgefegt und nicht naß gewischt, was bei uns immer zu schwarzen Füßen geführt hat. Wäscherei ist vorhanden und alles schnell gereinigt. Bei Problemen fehlt dem Personal das Verständnis. Sie rufen über Funk jemanden aus, leiten alles weiter... aber wenn man nach 3 Stunden wiederkommt, hat sich noch immer nichts getan... so wurde auch nach 5 Tagen der wiederliche Geruch aus unserem WC nicht beseitigt. Ein wichtiger Anruf wurde erst 12 Stunden verspätet mitgeteilt, also nicht auf Information der Rezeption verlassen!!!

Vom Flgh. Mombasa fährt man etwa 2 Stunden. Das Temple Point liegt außerhalb von Watamu - dadurch sehr ruhig. Watamu selbst bietet neben zahlreichen Wellblechütten sogar ein ein italienisches Eiskaffee und nette Einkaufsmeile. Allerdings sollte man darauf gefaßt sein, dass einen 10 Leute umzingeln und betteln... Gelbörse sicher verstauen!!! Wir hatten eine Einheimische Halb-Kenianerin/ Halb-Deutsche (Leila) als Führerin. Somit hatten wir keine Probleme. siehe Tipps... Hotelareal ist hübsch ... allerdings nicht gut bewässert. Rasen verdorrt.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Volleyball, Tischtennis, Wassergymnastik, Fitnessbereich und Massage vorhanden. Animation italienisch und teils englisch. Einkaufen in Watamu möglich... am besten am Eingang ein Tuk-Tuk bestellen und für 200- 300 ksh in die Stadt fahren - das sind nicht mal 3 Euro - 10 min. Internet muß mit eigenem Netbook / I-Phone etc einmal für 250ksh erworben werden, dann speichert man den Zugang und hat all time Net. Man kann sich auch das Netbook der Rezeption ausleihen, zahlt dann aber pro Stunde 250khs! Strand ist 3 min entfernt, sehr ruhig, Liegen und Schirme vorhanden. Bei Ebbe kann man weit laufen, sogar zum Long Beach... der ist noch größer und sehr schön. Morgens zum Frühstück kommen die Boys und bieten die Fahrt dorthin an. Der große Pool ist sehr schön, allerdings muß man dort laute Musik und drogenabhängige Animateure ertragen. "Nennt mich Amsterdam, ich kann euch alles besorgen" Vorstellung von Mattheo, Chef-Animateur der Italiener... dem geht man besser aus dem Weg. Laut Management soll er wohl ausgetauscht werden.