Temple Point Resort

Schöne Hotelanlage in überschaubarer Größe im traditionellen Stil erbaut (20 Häuser). Die Zimmer haben eine schöne Größe und sind mit allem, was man so braucht ausgestattet. TV (kaum deutschen Sender), Safe, Fön, Minibar (Wasser wird täglich kostenlos aufgefüllt). Die Zimmer werden täglich geputzt. Wir hatten Vollpension gebucht (Frühstück, Mittag- und Abendessen). Das Essen steigert sich von morgens bis zum Abend - Frühstück ist sehr einfach gehalten, dafür ist das Abendessen immer sehr gut, abwechslungsreich und frisch zubereitet. Die Inklusive-Getränke waren nicht klar definiert. Wasser gibt es aber in der ganzen Hotelanlage kostenlos in Wasserspendern. Aufgrund der fairen Getränkepreise im Hotel kann man auf AI verzichten (Bier/Cola = 1,50 -2,00 €, Fl. Wein = 10,00 -15,00 €, ...) Da die Anlage früher ein italienischer Club war, waren ca. 80% der Gäste Italiener. Man muss sich einfach bewusst sein, dass sie eine andere Mentalität haben ... Die Gästestruktur soll sich lt. Hotelleitung ändern. Auf jeden Fall ist eine Safari Pflicht, wenn man in Kenia ist. Am Strand wird man von den "Beachboys" angesprochen, um Safaris, Taxifahrten oä. zu buchen. sobald man aber gebucht hat, oder sagt, dass man von zu Hause gebucht hat, hat man dann seine Ruhe. Am besten ihr wendet euch gleich zu Mali, bei dem wir alles gebucht haben und absolut zufrieden waren. Er ist pünktlich und sehr zuverlässig und wir hatten einige Sachen erlebt, was andere nicht hatten. Wir haben mit Mali eine sogenannte Blaue Safari (Delfin-Watching, Schnorcheln, Fahrt auf dem Mida Creek wo wir auch Flamingos gesehen haben, nem super leckeren Essen und ne Fahrt durch die Mangroven (p.Pers. 2€) . Zusätzlich haben wir eine 2-Tages-Safari über Mali (Kontakt auf facebook: Mali Safari Kenya) mit Übernachtung im Voi Safari Lodge gebucht. Die Lodge am Wasserloch ist gut und sauber, jedoch etwas touristisch. Das nächste mal würden wir eher eine etwas traditionellere Unterkunft buchen. Wir haben auf jeden Fall sehr viele Tiere gesehen und es war insgesamt ein tolles Erlebnis mit vielen tollen Bildern. Die Fahrt zu "Hells Kitchen" ist auch zum empfehlen. Vor allem zum Sonnenuntergang ist es ein tolles Erlebnis mit tollen Farben für schöne Aufnahmen. Kleiner Tipp: Die Bezahlung in einer Währung vorab kären Kleidung, Bücher, Papier, Stifte ... sind bei den netten Einheimischen immer gern gesehen und man macht ihnen damit eine riesen Freude

siehe Hotel allgemein Häuser 1-8 liegen sehr schön am Mida Creek (wir waren in 8) die anderen sind ein wenig innerhalb der Anlage

siehe auch Hotel allgemein Trinkgelder sind immer gerne gesehen - bei dem netten Service gibt man das aber auch sehr gerne. Service ist nicht aufdringlich.

Alle Mitarbeiter - speziell im Restaurant - sind sehr freundlich und bemüht. Vielen Dank! Englisch und italienisch können alle - deutsch soll nun auch gelernt werden. Wir können die Massage empfehlen.

Ca. 2 Std. vom Flughafen Mombassa entfernt. Das Hotel liegt direkt am Mida Creek und indischen Ocean (Achtung: Ebbe und Flut - ist aber nicht dramatisch - man kann immer irgendwie ins Wasser). In ca. 1,5 Std. erreicht man auch den Nationalpark Tsavo Ost - hier kann man tolle Safaris machen. Watamu kann man mit einem Tuk Tuk gut erreichen - die nächst größere Stadt ist dann Malindi (ca. 25 km).

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Sport haben wir nicht in Anspruch genommen, da es einfach zu warm war. Es gibt aber Tennisplätze, Tischtennis, Fitness-Studio... Da die Animation sehr auf die Italiener spezialisiert war, haben wir sie nicht "in Anspruch" genommen. Abends gibt es abwechselnd traditionelle Shows (Akrobatik, Masai) oder ein Programm der Animation (auf italienisch - etwas englisch). Am schönen, weißen Sandstrand gibt es Liegen und Sonnenschirme (kostenlos) - normalerweise sind ausreichend vorhanden. Ebenso gibt es dort Trinkwasser. Achtung: Da die Anlage in einem Naturschutzgebiet liegt, ist das Schnorcheln nur gegen Gebühr erlaubt (ca. 15 € pro Tag). Es gibt einen Hauptpool (mit Animation) und einen Ruhepool (hier war es leider aber auch nicht immer ruhig - die Italiener reden einfach zu gerne).