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Ariadne (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Alleinreisend • März 2021 • 1-3 Tage • Sonstige
Routinemäßiges Abzocken unter Palmen/Finger weg!
1,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

3* Hotel, der das Prädikat „Romantik“ tragen möchte und die zahlreiche Mangel als „romantische Besonderheiten“ anpreist. Lieblos und bei Kritik feindselig.


Zimmer
  • Sehr schlecht
  • Sehr kleines, schlecht isoliertes Zimmer. Alles wackelig: Türen klemmen; Schränke müffeln. Schlechter Schlafkomfort. Sehr kleines Bad.


    Restaurant & Bars
  • Schlecht
  • Wenn der Gastgeber Lust dazu hat, bekommen Sie ein Halbpension — eine Menü mit frischen Zutaten. Wenn nicht, wie in meinen Fall, dürfen Sie an blassen, sauren Tomaten kauen, an Maultaschen aus abgegriffenen Menübuch, bis Ihnen der Magen krampft. Das habe ich zuerst nicht verstanden: — Warum bekomme ich nicht desselben Speisen angeboten, wie andere Gäste? — Das ist für Gäste mit der Halbpension! — warum bekomme ich das nicht angeboten? Ich habe doch Tisch reserviert... — weil Sie nicht gefragt haben! —- Pardon? — und so weiter... das Gespräch dreht sich im Kreis. Es ist sinnlos zu diskutieren. Er ist Ihnen überhaupt nichts schuldig, er ist aalglatt, der gute Gastgeber, weder eine Erklärung, noch ein Angebot, denn er ist nicht Ihre Bediensteter, so seine eigenen Wörter, im „O“-Ton. Ein Versuch, die Lage zu klären, ist ein großer Fehler in Villa Carona! — Sie sind dann ein schwieriger Gast, und, wenn Sie, nach einer gesalzener Rechnung „a la Karte“ unbändiger Lust verspüren, beherzt die wackeligen Türen hinter sich zu schließen, desto schlimmer für Sie. — Angebot einer Wiedergutmachung? Die Restaurant-Rechnung auf Halbpension umzustellen? Wieder eine Fehlanzeige! Ihre Portionen waren doch größer! — wenn Ihnen unsere „Romantik“ nicht gefällt, gehen Sie; die nächsten stehen vor der Tür, — so der guter Gastgeber.


    Service
  • Schlecht
  • Im schönen Tessin lebt sich gut als Hotelier, denn die einmaliger Lage verkauft sich von selbst. Der Patron kann sich erlauben, wählerischer Gastgeber zu sein; er sucht sich Gäste selbst aus. Wenn Sie unzufrieden sind, so gehen Sie einfach. Aber zuerst wird abkassiert, unverhältnismäßig. Der Gastgeber ist völlig schmerzfrei.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Ein gut erhaltener Künstlerdorf, nah am Botanischen Garten. Wahlheimat von Hermann Hesse und vielen anderen Künstlern.


    Aktivitäten
  • Schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Ein wunderschöner Garten; die einmalige Lage verkauft sich von selbst. Sie bekommen weder bessere Zimmer, noch bessere Badezimmer, noch weniger bekommen Sie ein ehrlicher Preis, denn Sie hatten seine Kamelien, seine Magnolien genossen... Ach, sind Sie unzufrieden? Ziehen Sie weiter... die Anderen stehen Schlangen, ins Paradies. Wenn Sie etwas klären wollen, sind Sie gleich „ein schwieriger Gast“. Dann wird auch als selbstverständlich Euro zu Franken 1/1 abgerechnet, trotz der Widerspruch des ungeliebten Gastes und abgebrochener Geldtransfer will der Patron sein Kartenlesegerät nicht auf Euro umstellen, was eine arglistige Täuschung ist: „Ihre Geldkarte ist dafür nicht geeignet! — was für Unsinn! Dieses Argument ist — ein Betrug! Auf dieser Art Entertainment verzichte ich.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlecht
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:1-3 Tage im März 2021
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Ariadne
    Alter:51-55
    Bewertungen:1
    Kommentar des Hoteliers

    Sehr geehrte Dame Ich kann mich genau an Ihren Aufenthalt zurück erinnen. Ich danke Ihnen für Ihre Hinweise und Ihre Ausführungen. Unsere weiteren Beurteilungen von unsern Gästen über unser Haus sprechen für sich. Ihr Gastgeber und Inhaber Jörg Deubner