Sunprime Kamala Beach

Sauberes Hotel, gutes Essen und freundliches Personal. Zimmer sind sauber und mit schönem Poolblick. Wirklich zu empfehlen.

Die Zimmer sind normal möbliert, sauber und zweckmäßig, mit Balkon und schönem Poolblick, Bad mit Wanne war in Ordnung. Das deutschsprachige Fernsehprogramm ist lediglich dürftig mit nur einem Sender. Ansonsten sind Safe und WLAN kostenlos und auch täglich 2 Flaschen Wasser.

Immer tolles leckeres Essen, Buffet zum Frühstück, sonst hätten wir nur a la carte gegessen, war im All inklusive dabei. Nur zu empfehlen. 3 Restaurants und vier oder fünf Bars. Eine idyllische Ruhe bei den Mahlzeiten, da Erwachsenenhotel, jedoch ähnlich gut lt. Bekannten im Schwesterhotel Sunwing. Leider hatten die Bars nur bis 22.30 geöffnet, aber für ca. 11 EUR könnte man wenn man möchte nach Patong mit unzähligen Bars und Amüsierkneipen mit Taktik, Taxi oder sogar Hotelshuttle für ca. 5 EUR.

Freundliches hilfsbereites Personal, eifrig zuvorkommend, teilweise wurde auch probiert deutsch zu sprechen, so wie es sein soll

Wie schon erwähnt tolle Strandlage, Einkaufsmöglichkeiten und Bars vorhanden, wer mehr sucht braucht nur 20 min mit Auto oder Tuktuk.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Viele Pools und Bars, schöner Strand, Massageangebote im Hotel, Wasserball möglich und mehrere Wassersportangebote am Stand. Eine Strandpromenade zum Bummeln und Einkaufen und auch zweimal kurz vorm Hotel einheimischer Markt. Trotzdem eher ruhiger Ort, wer was sehen möchte, gerade Nachtleben, kann günstig nach Patong fahren ca. 11 Euro mit Tuktuk oder Taxi oder zu verschiedenen Zeiten mit Hotelshuttle für ca. 5 EUR. Es lohnt sich auch Ausflüge zu machen, etwa nach kao lak in den Nationalpark zum Elefantenreiten, Flossfahren oder Wandern im Regenwald. Auch ein Trip auf die Phi phi Inseln ist empfehlenswert (The beach Drehort). Oder ein Besuch vom Tempel oder dem Bild Buddha. Wir buchten die Ausflüge stets beim Reiseleiter, zahlten jedoch das Doppelte, dafür nur kleine Gruppen von. Bis zu 8 Personen und auf deutsch. Bekannte buchten im Ort und hatten Reisebusse voller verschiedener Nationalitäten bis zu 35 Personen und nur englischsprachig.