Summer Island Maldives

Wir gehörten in diesem Jahr zu den so genannten "Wiederholungstätern" und wir werden im Jahr 2009 wiederkommen! Den Monat September haben wir als guten Reisemonat empfunden, obwohl eigentlich noch Regenzeit war. Wenn es regnet, dann kurz und heftig. Es ist schon interessant, wenn man barfuss mit Regenschirm zum Abendessen gehen kann... Die Temperaturen verändern sich trotz des Regens nicht, es steigt lediglich die Luftfeuchtigkeit etwas an. Die Insel strahlt eine besondere Ruhe aus. Man empfindet dies schon bei der Bootsüberfahrt vom Flughafen, denn schon auf dem inseleigenen Boot ist die Crew um die Gäste bemüht. Der Check in funktioniert reibungslos und ebenfalls mit viel Ruhe. Spätestens im Bungalow zieht man dann die Schuhe aus und braucht diese den ganzen Urlaub über nicht mehr (Die Füße beschweren sich am Abreisetag, wenn sie wieder in die Schuhe gezwängt werden). Die Bungalows sind einfach, aber vollkommen ausreichend. Zweimal am Tag wird der Bungalow gereinigt und in Ordnung gebracht. Das Personal ist sehr freundlich und da haben wir es wieder: „Wie man in den Wald hineinruft…“. Die Malediver sind von Natur aus zurückhaltend, was aber mit Unfreundlichkeit überhaupt nichts zu tun hat. „Shukuriya“ heißt übrigens auf Divehi (Sprache der Einheimischen) „Danke“ und sofort sieht man ein Strahlen auf dem Gesicht. Übrigens: „Was macht man den ganzen Tag auf einer 250 x 100 m kleinen Insel?“ Diese Frage wurde uns ganz oft zu Hause gestellt: Man verbringt viel Zeit im Restaurant bei leckerem abwechslungsreichen Essen, man kann im 28 Grad warmen Wasser unendlich lange Schnorcheln, smalltalk mit dem Inselpersonal führen, lesen, Tischtennis, Federball oder Darts spielen, abends in oder vor der Bar am Strand mit einem Drink sitzen oder die Zeit am beleuchteten Steg verbringen und die Fische beobachten und und und... Also Romantik pur!!! Das Paradies eben…

Beliebte Aktivitäten

• Strand