Summer Island Maldives

Die Bungalows sind optimal über die üppig bewachsene Insel verteilt. Insgesamt ist die Anlage ein wenig in die Jahre gekommen, aber vielleicht macht gerade das den besonderen Chame aus ...Derzeit werden etliche Bungalows renoviert, beginnend an der Nord-Ost-Seite, im Sommer sollen großflächig von dort aus über die Westseite bis hin zum Restaurant etwa 50 Bungalows komplett neu erstellt werden. Die Wasserbungalows sehen von außen nicht sehr ansprechend aus, man muss über einen Steg zum Strand, der ist dann aber gigantisch. Bei den Nummern 1 - 26 ist der schönste Strand, von 27 - 34 hat man nur 4 - 5 Meter bis zum Ozean und viel mehr seine Ruhe. Ab 35 bis zur Baustelle ist der Zugang zur Lagune nicht so schön. Insgesamt ist die Ostseit die schönere. 2 Wochen barfuß laufen zu können, ist etwas ganz Besonderes, das wir Westler wohl noch nie erlebt haben. Ein wenig schade fanden wir, dass trotz entsprechender Bitten im Infoblatt manche Herrschaften in Badehose und T-Shirt zum Frühstück und Mittagessen erschienen - hier sollte die Hotelleitung ein wenig auf Einhaltung pochen. - Und ob man wirklich im Bikini in den Coffee Shop laufen muss (und dort einen sichtbar überforderten Koch zurückzulassen) ist ebenfalls fraglich. Die Gäste sind überwiegend aus Deutschland, ansonsten Österreich, Schweiz, einige wenige Franzosen, Italiener und Russen. Für etwa 7 $ kann man eine Karte kaufen, mit der man 10 - 12 Minuten telefonieren kann - meist kann man jedoch länger telefonieren. Super: Safe gegen Kaution beim Cashier - der sitzt in einer Art Zelle, muss noch mal eine Stahltür öffnen und kommt an die Kassette nur mit seinem UND meinem Schlüssel. Kassette ist groß genug für alle Wertsachen - heißt im Zimmer ist lediglich die Kamera sowie ein wenig Trinkgeld. Badeschuhe sind von Vorteil (Verletzungsgefahr an den wenigen Steinen bzw. Korallenresten) Luftmatratzen für die Liegen - macht in der Lagune viel Laune und ist auf den Liegen einfach bequemer Die Resteleiter von ITS und Neckermann leben auf der Insel und sind 6 x wöchentlich von 19 bis 20 Uhr ansprechbar. - Steffi von ITS ist Klasse. Danke.

Zweckmäßig, urig, ja und bereits ein wenig abgewohnt. Genial ist das halboffene Bad. Ventilator und Klima vorhanden, auch nicht zu laut. Hatten lediglich kurz vorm zu Bett gehen angemacht, das reichte aus.

Ein Restaurant, 1 Bar und ein Café vollkommen ausreichend. Alles sehr familieär. Essen war sehr abwechslungsreich, abends gabs ein besonders schönes Nachspeisenbüffet. Ansonsten Mittags und Abends: Suppe, 3 Salate, viel Fisch, aber immer Alternativen für "Verweigerer" - Lamm, Huhn oder Rind. Zu Beginn des Urlaubes "etwas" feurig, aber der Gaumen gewöhnt sich daran. Gegen Ende durften es dann auch gerne Currykartoffeln zum Frühstück sein

Die wenigen negativen Beiträge sind für mich nicht nachvollziehbar. Wir haben erlebt, dass die Kellner und Roomboy die ersten 1 - 2 Tage freundlich, aber zurückhaltend waren (und das ist auch ihr gutes Recht), sich angesehen haben, mit wem sie es zu tun haben und dann zusehends auftauten, auch ohne Trinkgeld. Klar freuen sie sich WENN sie welches bekommen, aber wir hatten nicht den Eindruck, dass wir uns damit den Service erkaufen mussten. Zwei ältere Herren in der Sunset-Bar sind zwar harte Brocken, aber auch die bekommt man zum Lächeln. Wann immer wir wem auch immer (Kellner, Roomboy, Gärtner...) begegneten, ein Lächeln und ein Hallo waren immer drin. - Vielleicht ist doch das eigene Benehmen und nicht das Trinkgeld der Schlüssel zum Erfolg ;-) Sprache: Englisch und sogar ein wenig Deutsch Spa gegen Gebühr

Wir hatten Nr. 34 und somit bei Flut 4 Meter zum Ozean - ein Traum in Türkis Schnocheln gerade für Anfänger auch innerhalb der Lagune sehr schön.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Pool: keiner - wer braucht den bei DEM Wasser? Animation: zum Glück keine, wir hatten uns auch bewußt für eine Insel ohne entschieden. 4 x täglich Schnorcheltouren (2 x gratis), gegen Gebühr Segeln, Tauchen, Inselhopping, Besuch in Male, Nachtfischen ... Lediglich ein kleiner, teuer Shop Strand wir täglich gefegt - bei uns wars pünktlich um 6 h 22 - aber da waren wir bereits wach, oft schon in der Lagune