Sport- und Wellnesshotel Ödhof

Das Hotel ist dieses Mal wunderschön weihnachtlich erleuchtet. Gleich im Eingangsraum steht ein festlich geschmückter Weihnachtsbaum neben einer gemütlichen Sitzgarnitur, die gerne von den Gästen (Lesen von Zeitungen oder Büchern) genutzt wird. Ebenfalls im Eingangsraum befindet sich ein Computer mit Internetzugang für Gäste. So konnte ich jederzeit meine E-mails lesen. Im Speiseraum gibt es einige Veränderungen. Nicht nur der Wintergarten ist jetzt lichtdurchflutet, sondern auch der Hauptspeiseraum. Ein Buffetraum wurde neu hergerichtet. Auch dieser Raum ist wieder sehr geschmackvoll und praktisch eingerichtet. Die Gäste kamen wieder aus den unterschiedlichen Bundesländern wie Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Bayern ... Da ich als Single angereist war, brachte mich Frau Hantschk in Kontakt mit einer jungen Rechtsanwältin aus Passau. Gemeinsam verflog die Zeit im nu beim Essen oder Spazierengehen. Zum Ödhof kommen viele Gäste mehrmals. Vielleicht ist das das Geheimnis dieses Hotels. Die Atmosphäre in diesem Haus ist sehr warmherzig. Die Gäste haben einen großen Stellenwert. Leicht kommt man mit anderen Gästen ins Gespräch und tauscht sich über die Tageserlebnisse aus. Für Menschen die Ruhe und Natur lieben ist es ein sehr schöner Ort zum Entspannen.

Das Zimmer war liebevoll hergerichtet mit einem großen Bett. Die Duschwanne ist größer als eine normale Duschwanne und somit recht angenehm.

Auf das gute Essen habe ich mich schon im Voraus gefreut. Es war wieder so lecker wie beim ersten Mal. Das täglich große Salatbuffet fand bei uns Gästen guten Anklang. Auch der Wein ist wohl recht gut, zumindest nach dem Lachen der Gäste nach dem Essen zu urteilen ;-)

Das Personal ist freundlich. Die Zimmer werden gründlich gereinigt. Auch wenn ich außerhalb der Zeiten (Frühaufsteher :-) schon gegessen habe, war das überhaupt kein Problem. Den Gästen wurden auch Sonderwünsche erfüllt.

Das Hotel liegt eingebettet in Wald und Wiesen am Ortsrand von Böbrach. Die Langlaufloipen führen direkt am Haus vorbei. Jeden Morgen bin ich ein Stück Panoramaweg (7 und 11) auf der anderen Seite von Böbrach gelaufen. Von dort oben hat man einen wunderschönen Ausblick auf den Bayerischen Wald. Entlang des kleinen Bächleins haben sich kleine Eisskulpturen gebildet, die im Sonnenlicht glitzern und wie verzaubert aussehen. Auch am Sporthaus und an der Tennishalle ragten Eiszapfen bis fast zum Boden, die durch die weihnachtliche Beleuchtung (auch im Freien) glänzten. In Böbrach gibt es einen kleinen Tante-Emma-Laden, den wir aber nicht brauchten, da wir im Hotel mit allem versorgt wurden.

Beliebte Aktivitäten

• Sport

Jeden Tag habe ich ein- bis zweimal Tennis bei Markus Hantschk trainiert. Da ich mir eine falsche Technik in der Vorhand angewöhnt habe, fällt es mir nicht leicht auf die neue Technik umzustellen. Doch mit seiner Geduld schaffe ich es langsam zu begreifen, worauf es ankommt. Meine Tischnachbarin hat von den Wellnessanwendungen geschwärmt.