- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
- Zustand des HotelsEher gut
- Allgemeine SauberkeitGut
Zimmer: Wir hatten für zwei Nächte ein Doppelzimmer mit eigenem Bad gebucht. In dem Zimmer standen zwei Betten und es gab einen Spiegel mit kleiner Ablage darunter. An der Tür hing ein einziger Haken an dem wir unsere Jacken aufgehängt haben. Für jeden von uns lag ein Handtuch bereit. Das Zimmer war nicht besonders groß aber ausreichend für zwei Tage und sauber war es auch. Die nassen Handtücher haben wir notdürftig über der Dusche oder dem Fenster aufgehängt. Für zwei Tage war es wirklich in Ordnung. Ein Stuhl oder Tisch wäre aber als Ablagemöglichkeit trotzdem schön gewesen. Unser Fenster mussten wir nachts schließen, wegen der Lautstärke auf der Straße. Die Musik der benachbarten Pubs konnte man bis in die Morgenstunden hören. Im Hostel selbst war es auch nicht ruhig. Die Wände sind dünn und man hat immer wider Leute im Gang rumgrölen hören. Für Familien mit Kindern ist es vllt. nicht so empfehlenswert. Lage: Am besten hat uns die Lage des Hostels gefallen. In ca. 5 min war man mitten in Temple Bar wo man abends hervorragend feiern konnte. Die Preise dort sind allerdings sehr hoch. Für eine Flasche Corona z.B. haben wir 6,50 bezahlt. Ein Pint Guinnes hat 5,50 gekostet. Es gab zahlreiche Shoppingmöglichkeiten und einige Sehenswürdigkeiten konnte man per Fuß erreichen. Nahverkehr: In der unmittelbaren Nähe des Hostels waren die Busverbindungen sehr gut. Wir haben einen Ausflug an die Küste von Howth gemacht. Man fährt dort ca. 30 Minuten hin. Obwohl ich kein Freund von Wanderungen bin hat es mir dort viel Spaß gemacht. Die Aussicht war grandios. Wir haben direkt am Flughafen das 3- Tage Rambler Ticket für 30 Euro gekauft. Das gab es dort im Spar Markt. Inbegriffen waren der Transport vom Flughafen in die Stadt und zurück, sowie die Fahrt mit dem Hopf on Hop off Bus und beliebige Busfahrten z.B. an die Küste von Howth. Essen: Am meisten Geld haben wir in Dublin für Essen und trinken ausgegeben. Am ersten Tag waren wir um acht Uhr morgens in einem Cafe. Dort gab es für 10 Euro ein Toast mit Bacon, Würstchen und Ketchup sowie einen Kaffee. Man sagte uns, dass es für ein richtiges Irish Breakfast zu früh wäre. Geschmeckt hat es nicht. Am zweiten morgen haben wir uns das Frühstück im Hostel für nur 3 Euro gegönnt. Wir hatten viel mehr Auswahl, es war ein klasse Frühstück für ein einfaches Hostel. Wenn man abends etwas in den Pubs essen möchte empfiehlt es sich ab 18 Uhr das early bird Menü zu nehmen.Auch da kann man viel Geld sparen.
- ZimmergrößeEher schlecht
- SauberkeitEher gut
- Ausstattung des ZimmersEher schlecht
- Atmosphäre & EinrichtungEher gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischEher gut
- EssensauswahlEher gut
- GeschmackEher gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungGut
- Restaurants & Bars in der NäheSehr gut
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
- Lage für SehenswürdigkeitenSehr gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 1-3 Tage im August 2014 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Silke |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 1 |