Side Prenses Resort & Spa

Das Hotel wurde im Jahr 2011 nach einer Kernsanierung neu eröffnet. Es verfügt lt. Reiseveranstalter über 320 Zimmer in einer recht kleinen Hotelanlage mit einem Hauptgebäude. Aufzüge sind von der Etage -2 bis in die 5. Etage vorhanden. Für viele Dinge muß man in diesem Hotel noch extra zahlen, einige Sachen sind einfach nicht vorhanden und in manchen Bereichen scheint man am falschen Ende gespart zu haben. Die Einrichtung ist modern und teilweise noch etwas spärlich. So wurden erst während unseres Aufenthalts Anfang März ein paar Bilder im Untergeschoß aufgehängt. Hier und da fehlt noch etwas Deko-Material. –Es sind nicht ausreichend Sitzmöglichkeiten in den beiden Bars vorhanden, so dass einige Urlauber dazu übergingen, Tische und Stühle am Abend zu reservieren. Hierzu legten sie Spiele, Brillen oder Zigarettenschachteln auf die Tische. Gerne holten sie sich auch die Kellner gegen Zahlung eines Trinkgeldes mit ins Boot. Diese deponierten dann Getränke auf den Tischen. Als wir uns an einen solch reservierten Tisch setzten, wurden wir von zwei Kellnern aufgefordert den Tisch zu verlassen. Die anderen Gäste wären nur eben zum Essen gegangen. Da niemand das Recht hat, irgendetwas zu reservieren, sind wird wegen Platzmangels dort sitzen geblieben. Das „mal eben Essen gehen“ hat übrigens mindestes 2 Stunden gedauert. In der Lobby fanden wir es eigentlich recht schön. Es ist hell, es gibt eine Bar und ein Fernseher ist auch angebracht. Außerdem konnte man in der Lobby das WLAN kostenlos nutzen. Zusätzlich hatte man noch eine Verteilersteckdose bereit gestellt, damit mehrere Personen gleichzeitig Zugang zum Stromnetz hatten. Leider war es in der Lobby meistens recht zugig und abends wurde es ab einer gewissen Uhrzeit recht kalt, so dass es ungemütlich wurde. Eine Etage tiefer befand sich die, am Abend gut besuchte, Bistro-Bar. Hier war es im Vergleich zur Lobby Bar am Abend sehr warm und schlecht belüftet. Auf der gleichen Etage befinden sich mehrere Veranstaltungssäle, das Hauptrestaurant und ein paar Geschäfte (Lederwaren, Uhren & Schmuck und ein Optiker). Die Inhaber der Geschäfte waren nicht aufdringlich, sehr freundlich und was den Schmuckhändler angeht zudem sehr hilfsbereit. Er hat uns eine Uhr besorgen könne, die wir woanders gesehen haben und sie uns zu einem guten Preis verkauft. Im Untergeschoß gibt es einen kleinen Laden mit Dingen für den täglichen Bedarf vom Shampoo, über Bonbons, Zeitungen bis hin zur Kleidung. Außerdem sind im Untergeschoß noch der Wellness-Bereich mit Hallenbad, der Doktor, ein Friseur, ein Kino, ein Fernsehzimmer und ein Spielzimmer. Rollstuhlfahrer können am Haupteingang einen Taster für die Drehtürautomatik bedienen. Um auf die Terrasse oder nach Draußen zu gelangen, müssen schwere Türen selbst aufgedrückt werden. Um auf die Terrasse zu gelangen, muß man erst über einen Sims. Den Strand können Rollstuhlfahrer momentan gar nicht erreichen, weil, entgegen der Hotelbeschreibung vom Juli letzten Jahres, bis jetzt kein Aufzug, der einen zum Weg in Richtung Strand bringt, vorhanden ist. Während unseres Aufenthalts wurde daran noch gebaut. An einigen Tagen, hatte die Poolbar geöffnet. Eine Snackbar war im Aussenbereich nicht vorhanden. Das Hotel bietet ausschließlich All Inklusive. Ein AI-Armband musste getragen werden. Handtuchkarten bekommt man gegen Kaution (pro Handtuch 10 Euro) an der Rezeption. Im Wellness-Bereich bekommt man dann die Handtücher. Der Tausch wird dokumentiert und kostet pro Tausch 0,50 Cent. Den Safe auf dem Zimmer kann man mieten. Pro Tag werden 2 Euro berechnet. Während unseres Aufenthalts hielten sich überwiegend Deutsche, davon viele Senioren, aber auch viele jüngere Paare im Hotel auf. -Wenige Gäste aus anderen Nationen und nur sehr wenige Kinder. Für die Wintersaison befinden sich zu wenige sonnige Plätze für alle Gäste in der Anlage, so dass sich mehrere Urlauber animiert fühlten, diese überschaubare Anzahl von Plätzen schon früh morgens mit Handtüchern zu reservieren. Im Sommer wird es an dem kleinen Strandabschnitt wohl zum selben Problem kommen. In den 2 Wochen unseres Aufenthaltes Ende Februar/ Anfang März, haben wir Gewitter, Regen, Wind, Sonne und Wolken gehabt. -7 Tage schlechtes Wetter und 7 Tage schönes Wetter bei bis zu 20 Grad im Schatten. An Kleidung kann man fast alles gut gebrauchen. Auf jeden Fall Badesachen und eine Jacke für den Abend, lange und kurze Hosen. An der Hauptstrasse vor dem Hotel hält regelmäßig ein Dolmuş. Für 1,25 Euro/ 2,50 Türkische Lira pro Person, kommt man damit nach Manavgat. Dort ist am Montag und Donnerstag Markt. Für die Fahrt nach Side zahlt man 1,- €. Am Samstag ist ggü. der Fatih Moschee ein Markt. Der ist fußläufig gut zu erreichen und nur etwa 900m vom Hotel entfernt. Dort bekommt man Obst, Gemüse, Haushaltswaren und Kleidung. Einen 2-einhalb stündigen Hamam-Besuch mit mehreren Massagen, Peeling, etc. kann man für 15 Euro, außerhalb des Hotels, nebenan am Kiosk buchen.

Zuerst hatten wir Zimmer 2425, mit Blick auf das Hotel Horus Paradise Luxury Resort, ein Stückchen Landseite und etwas Meer. Leider roch es in diesem Zimmer muffig und modrig. Ansonsten war es ein sehr schönes, großes Zimmer mit zwei Balkonen, Schreibtisch mit Stuhl, ein Sessel, Flachbildschirm-TV, Mietsafe, einem französischem Bett, Bad mit ebenerdiger Dusche. Die Duschtasse war leider nicht richtig abgedichtet, so dass das Wasser an der Seite der Duschabtrennung rausfloß auf den Badezimmerboden. Da wir in dem einen Bett sehr unruhig schliefen (wenn sich einer umdrehte, wackelte die ganze Matratze) baten wir an der Rezeption Herrn A. um ein Zimmer mit zwei Betten. Unsere Bitte wurde sehr freundlich bearbeitet und so bekamen wir Zimmer 2616. – Ein kleineres Zimmer, direkt unter dem Dach, mit 2 Einzelbetten und einer wunderschönen Aussicht über die Bucht von Side. Auch dieses Zimmer war mit Laminat ausgelegt. Es gab einen Schreibtisch mit Stuhl, eine Kofferablage, ein Flachbildschirm mit einigen deutschsprachigen Programmen, eine Minibar, die täglich mit 2 Wasserflaschen á 0,5ml gefüllt wurde, einem Bad mit ebenerdiger Dusche, kleinen Shampoo- und Duschfläschchen und Fön, einen Miet-Safe (der 2,- € pro Tag kostete), Direktwahl-Telefon und einem Kleiderschrank. Klimaanlage/ „Heizung“ vorhanden. Was uns fehlte waren Steckdosen direkt am Nachttisch/ neben dem Bett. Bademäntel gab es auch nicht. Außerdem einem Balkon mit 2 Stühlen und einem Tisch. Leider keine Möglichkeit um Wäsche aufzuhängen. Die Zimmerreinigung war gut. Handtücher wurden nach Bedarf gewechselt. Die Betten wurden mehrmals frisch bezogen. Meine Mutter hatte eine Junior-Suite. Über der Dachterrasse waren Holzbalken angebracht, die sich während eines Gewitters gelöst hatten. Wegen des starken Winds wollte meine Mutter die Balkonmöbel vom Balkon retten. In dem Moment als sie den Balkon betrat stürzten die Balken herunter und verfehlten meine Mutter nur knapp. Sie ist mit einem Riesen-Schreck davon gekommen und meldete den Vorfall und Schaden der Rezeption. Ich hätte daraufhin irgendeinen Service erwartet, aber es passierte nichts. Die Balken blieben liegen, es gab keine Worte des Bedauerns, keine Entschuldigung und keine Entschädigung. Es passierte nichts.

Die Auswahl und die Qualität der Speisen empfanden wir als gut. Wobei die warmen Speisen gerne deftiger gewürzt hätten sein können und die Süßspeisen nur süß schmeckten und sonst nach nichts. Im Hauptrestaurant gab es Mittags und Abends ein Salat-, und ein sehr kleines Diätbuffet, frisch zubereitete Speisen (z.B. gegrillten Truthahn, Leber, Fleischspieße, Kebap, Fisch, sautiertes Gemüse, Nudeln, türkische Pizza, Pide), ein Buffet mit Desserts und ein Buffet mit warmgehaltenen Speisen. Die Speisenauswahl war ausreichend. Von Brot und Brötchen, Salat, Obst, Desserts, Suppen, Dressings, verschiedenen Sorten Fleisch bis zu den Beilagen war alles vorhanden. Der Speisesaal war sehr sauber. Trotz Renovierung in den Wintermonaten war aber noch Schimmel an den Wänden zu sehen. Rauchen konnte man auf der Terrasse, wo auch bei schönem Wetter schon eingedeckt worden war. Das Personal war meistens sehr aufmerksam. Frühstück im Hauptrestaurant: von 7 - 10 Uhr mit Eiern (Omelett, Rührei, Pfannkuchen, Spiegeleier und gekochten Eiern), Honig, Marmeladen, Schokocreme, Aufschnitt, Käse, mehrere Wurstsorten, Salat, Müsli. Anfang März verschwand leider ein Brotmesser an der Brottheke, so dass sich die vielen Gäste in langen Schlangen an einem Brotschneideplatz anstellen mussten. Da Pfannkuchen und Spiegeleier nicht schon vorbereitet in den Wärmebehältern lagen, konnte es schon mal 5 Minuten dauern, bis man an die Reihe kam, um ein Spiegelei zu bekommen. Für ein Omelette musste man ebenfalls längere Wartezeiten in Kauf nehmen. Frisch gepresster Orangesaft kostete extra. (1 oder 2 Euro, das weiß ich nicht mehr genau.) Der Saft an den Saftautomaten war penetrant süß, konnte aber mit Wasser verdünnt werden. Ansonsten konnte man alle möglichen anderen Getränke (Milch, Tee, Limo, Wasser, Kaffee etc.) bekommen. Spätaufsteherfrühstück von 10 - 11 Uhr. Die Lobby-Bar war von 10 – 24Uhr geöffnet. Die Poolbar war an manchen Tagen bereits ab 10Uhr geöffnet. Kuchen gab es an der Bistro Bar von 15:30 – 16:30Uhr. –Hierbei handelte es sich aber nur um wenige, dröge, geschmacklose Kekse und selten mal um etwas luftigen, lockeren Kastenkuchen. –Ein sehr spärliches Kuchenbuffet. Die Snacks; -kalte Pizza und kalte Teigtaschen gab es manchmal auch, waren aber unappetitlich. –Eben kalt und geschmacklos. Lt. Angebot und Info-Zettel („Winter 2012, All Inklusive Konsept“) sollte es geben: „Im Bistro Bar wird Pizza oder Fladenbrot, Hamburger, Pommes Frites, Spagetti, Gözleme serviert.“ Mittagessen: von 12:30 - 14:00 Uhr im Hauptrestaurant Abendessen: von 18:00 - 20:00 Uhr. Nachtsuppe: von 22:30 – 24Uhr - nicht genutzt. Die Themenrestaurants (türkisch und italienisch) standen noch nicht zur Verfügung. Angegeben war: „Öffnung bei ausreichende(r) Zahl von Gästen“

Wenn es an einigen Stellen überhaupt keinen oder nur schlechten Service gibt, kann ich den Service auch nicht als überwiegend gut bewerten, obwohl andere Mitarbeiter des Hotels wiederum sehr gute Arbeit geleistet haben. Das ergibt eben nur einen Durchschnitt von 3 Sonnen. Fürs Einchecken wurden wir gebeten im Eingangsbereich der Lobby Platz zu nehmen. Nachdem wir hier die Anmeldeformulare ausgefüllt hatten, bekamen wir ein paar Erklärungen zum Hotel und die Zimmerkarte ausgehändigt. Eine 2. Zimmer-/ Schlüsselkarte konnten wir kostenlos, aber erst am nächsten Tag bekommen. Kurz nachdem wir im Zimmer angekommen waren, wurden auch schon unsere Koffer gebracht. An der Bar und im Restaurant wurden wir überwiegend schnell mit Getränken versorgt. Es kam auch schon mal vor, dass man in der Lobby eine halbe Stunde auf die Bedienung gewartet hat. Das war aber eher die Ausnahme. Wenn man selbst zur Bar ging, um zu bestellen, wurde man gefragt wo man sitzt und die Getränke wurden gebracht. Nach der 1. Nacht baten wir an der Rezeption Herrn A. um ein Zimmer mit 2 Betten. Sehr bemüht, ein anderes Zimmer mit Meerblick für uns zu finden, erfüllte er sehr freundlich unseren Wunsch. Wir beschwerten uns an der Rezeption, beim Frontmanager, bzgl. der, schon morgens um 7 Uhr mit Handtüchern, reservierten Liegen und der am Abend reservierten Tische. Hier wurde lediglich an einem Morgen ein Handtuch durch einen Angestellten von einer Liege genommen. An einem Morgen brachte mein Mann die Handtücher von drei reservierten Liegen, die wir nutzen wollten, dem Frontmanager. Ein paar Tage später fragte der, ob sich der Besitzer der Handtücher bei ihm gemeldet hätte. –Nein, Warum auch? Der Manager sagte, der Mann habe sich bei ihm beschweren wollen. Er hätte aber die Handtücher nicht abgeräumt und ihn zu meinem Mann geschickt, damit er sich bei uns beschwert. Interessanter Umgang mit Beschwerden. Wegen der reservierten Tische passierte gar nichts. Der Frontmanager lief mit uns an diesen Tischen vorbei und meinte, wir könnten auch ins Spielzimmer gehen. Auf den Hinweis, dass es dort weder Tische noch eine Bar gebe zuckte er nur die Schultern und meinte: „Da haben sie Recht.“ -Die kostenlose WLAN-Verbindung im Bereich der Lobby ist stabil und schnell. -Möchte man am Abreisetag das Zimmer länger als bis 12Uhr behalten, kostet dies 30€.

Das Hotel befindet sich etwa 60 Kilometer östlich von Antalyas Flughafen und etwa 1,5km entfernt von Sides Altstadt. Das Side Prenses befindet sich auf einer Anhöhe mit wunderbarer Aussicht über die Bucht von Side bis hin zur historischen Altstadt. Sogar das Amphitheater kann man von hier aus sehen. Das Hotel steht direkt an der Hauptstrasse. Der sehr kleine Strandabschnitt des Hotels befindet sich in etwa 300m Luftlinie entfernt und ist momentan nur über die sehr steile Straße zu erreichen. Am Sandstrand standen bereits einige wenige Liegen, allerdings ohne Auflagen zur Verfügung. Wir hatten Zimmer mit Meerblick, so dass wir Geräusche vorbeifahrender Fahrzeuge gar nicht gehört haben. Neben dem Side Prenses befindet sich das Hotel Horus Paradise Luxury Resort. Schräg ggü. Des Hotels, etwa 50m entfernt gibt es einen Friseur und eine Apotheke. Und ggü. des Seiteneingangs ist ein Kiosk, an dem man deutsche Zeitungen erwerben und Ausflüge buchen kann.

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Sport/ Unterhaltungs-Angebote wurden vor dem Hauptrestaurant ausgehangen: z.B. Dart, Luftgewehrschiessen und Wassergymnastik sowie das Programm der Abendshows und Veranstaltungen wie Karaoke etc. Wassergymnastik: Obwohl mehrere Gäste den Animateuren erklärt hatten, dass Bewegungen mit den Armen über dem Wasser nichts mit Wassergymnastik zu tun haben, konnte kein anständiges Programm für Wassergymnastik angeboten werden. Die Animateure waren freundlich, aber überflüssig. Herr „Hamwa-schon“ hat als einziger immer wieder versucht die Gäste zu animieren, hatte aber wenig Erfolg. Musik schien er in der Bistro Bar oft nur zu seinem Vergnügen zu spielen. Allerdings hat er an einem Abend wohl die richtigen Töne getroffen, denn da fanden sich auch einige Gäste zum Tanz ein. Abendshows: -nicht genutzt Im Wellness-Bereich gibt es eine Sauna, eine Dampfsauna, ein Hamam und ein Hallenbad. In den Duschkabinen fehlt meiner Meinung nach noch ein Seifenspender. Umkleidekabinen mit abschließbaren Schränken sind vorhanden. Massagen konnte man bei einem sehr freundlichen, nicht aufdringlichen Team im Wellness-Bereich buchen. Obwohl wir keine Massagen buchten, wurde uns z.B. Tee angeboten. Regeln für die Benutzung der Saunen hängen nicht aus, so haben sich einige mit ihrer nassen Badekleidung und/ oder ohne Handtuch direkt auf die Saunabänke gesetzt oder haben die Sauna nackig betreten. Nicht gut durchdacht ist der Ruheraum im Wellness-Bereich. Er ist leider ein Durchgangsraum mit wenigen Liegen, die leider auch noch oft mit Handtüchern belegt waren. Der Fußboden war gefährlich glatt. Auch wenn man schon vorsichtig ging, musste man damit rechnen auszurutschen. Hier könnten vielleicht ein paar Gummimatten Abhilfe schaffen. Entgegen des Informationszettels war der Fitnessraum nicht erst um 9Uhr geöffnet, sondern schon um 7Uhr. Ein Fitness-Center mit Geräten für Kraft- und Ausdauer (Ergometer, Laufband, Crosstrainer etc.) ist vorhanden. In den ersten 1 einhalb Wochen standen leider keine Desinfektionsmittel und –Tücher zur Verfügung, um die Geräte selbst reinigen zu können. Eine Aufsichtsperson gab es auch nicht. So konnte man auch keine Erklärungen zu den Geräten erhalten. Da standen schon mal einige auf einem Laufband, das sich einfach nicht bewegen ließ. Es gibt in der kleinen Anlage sogar einen Tennisplatz. Die Beleuchtung kostet pro Stunde 10,- €. Im Spielzimmer konnte man Billard gegen Gebühr spielen, es gibt ein paar Spielautomaten und Internetrechner. Spieltische, um z.B. Karten spielen zu können, sind nicht vorhanden. Eine Bar fehlt hier ebenfalls. Das Wasser im Aussen-Pool hatte eine Temperatur von etwa 16 Grad im Hallenbad war das Wasser lt. Anzeige 28 Grad warm.